IHK-Magazin Ausgabe 2/2025

STANDORT

IHK-WAHL-ARENEN Kandidaten im Wirtschafts-Check Entscheidungshilfe: Bei zwei Podiumsdiskussionen mit Direktkandidaten wurden die unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Ansätze der Parteien deutlich. G eschäftsrisiko Wirtschaftspoli- tik: Vier von zehn Unterneh- men der Region bewerten die

wirtschaftspolitischen Rahmenbe- dingungen als potenziell gefährlich für das eigene Geschäft. Das ist ein Ergebnis der IHK-Konjunkturum- frage zum Jahresbeginn (siehe Sei- te 38). Entsprechend groß fallen bei sehr vielen Unternehmerinnen und Unternehmern die Erwartungen an die zukünftige Bundesregierung aus. Denn sie hat es in der Hand, die Weichen neu zu stellen. Doch was haben die Parteien im Angebot? Und wie wollen sich die direkt gewählten Kandidaten in Berlin für unsere Region stark? Das konnten IHK-Mitglieder mit Direktkandidatinnen und -Kandi- daten aus Mannheim und Heidel- berg diskutieren. Den Einladungen zu den zwei IHK-Wahl-Arenen am 5. Februar bzw. 12. Februar waren rund 200 Unternehmerinnen und Unternehmer gefolgt. Und sie wurden nicht enttäuscht. Unter- schiede wurden ebenso deutlich wie Gemeinsamkeiten. Positiv war, dass die Diskussionen im Wesentlichen an der Sache orientiert verliefen. Das dürfte auch den einleitenden Worten von IHK-Präsident Manfred Schnabel geschuldet sein. Er be- dankte sich in seiner Einführung bei den Kandidatinnen und Kandidaten für ihr Engagement und mahnte eine konstruktive Streitkultur an. Zur Einordnung führte Schnabel zu Beginn aus, wo aus Sicht der Wirtschaft der Schuh drückt. Dabei arbeitete er mit Zahlen und Fakten, beispielsweise mit der geringen Kapazitätsauslastung in der Industrie (77 Prozent) oder dem Rückgang des Bruttonin-

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Die IHK-Wahl-Arenen anschauen:

Mannheim:

ihk.de/rhein-neckar/ wahlarena-ma

Heidelberg:

ihk.de/rhein-neckar/ wahlarena-hd

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IHK Magazin Rhein-Neckar 02 | 2025

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