STANDORT
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landsprodukts je Einwohner seit 2021 (-0,8 Prozent). Für die geschrumpfte Wett- bewerbsfähigkeit des Standorts verwies er auf das Ranking des IMD aus Lausanne (siehe Standpunkt auf Seite 3). Zudem arbeitet Schnabel zwei wirtschafts- politische Ansätze heraus: einen stark auf Subventionen und Regulatorik bauenden im Gegensatz zu einem, der Wirtschaftswachs- tum durch Strukturreformen ermögliche. Die anschließenden Debattenbeiträge der Diskutanten machten diese unterschiedli- chen Tendenzen oftmals gut erkennbar. Bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe liegt vor dem Wahltermin Ende Februar. Noch offener ist, welche Parteien letztend- lich eine Regierungskoalition schmieden können und wollen. Sicher ist eines: Der Regierung, dem Land und der Wirtschaft ist zu wünschen, dass die „wirtschafts- politischen Rahmenbedingungen“ aus den Top 5-Geschäftsrisiken der IHK-Konjunk- turumfrage wieder verschwinden. Wie das lange Jahre auch der Fall war.
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Bei der IHK-Wahl-Arena in Mannheim (Foto 1) warben die Direktkandidaten Isabel Cademartori (2), Heinrich Koch (3), Melis Sekmen (4), Konrad Stockmeier (5) und Nina Wellenreuther (6) für ihre Positionen. Moderiert wurde die Veranstaltung von IHK-Präsident Manfred Schnabel (7) und Hauptge - schäftsführer Dr. Axel Nitschke (8). Die IHK-Wahl-Arena in Heidelberg (1): Es dis - kutierten die Direktkandidaten Alexander Föhr (2), Dr. Malte Kaufmann (3), Tim Nusser (4) und Tim Tugendhat (5). Justus Heine vertrat Sahra Mirow, Lu - kas Weber Kandidatin Franziska Brantner. Moderiert wurde die Veranstaltung neben dem IHK-Präsiden - ten durch IHK-Geschäftsführer Andreas Kempff (6).
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IHK Magazin Rhein-Neckar 02 | 2025
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