Der grosszügige Garten wurde von den Profis von Krebs und Herde gestaltet.
Die Grenzen zwischen Innen und Aussen verschmelzen dank dem Einsatz von viel Glas.
Bei dieser Liegenschaft stimmt also vieles: die Lage, die Architektur samt Aus- sengestaltung durch renommierte Partner und der hochwertige und zeitlose Innenaus- bau. Dennoch sucht das Maklerunterneh- men Ginesta seit Sommer 2022 bisher ver- geblich eine Käuferschaft. Naturgemäss ist der Kundenkreis in der Preisklasse von zwei- stelligen Millionenbeträgen kleiner. Aber für die zuständige Maklerin Kate- rina van der Laan liegt die lange Vermark- tungsdauer auch an den negativen Schlag- zeilen und an der Tatsache, dass viele vermögende Kunden auf die Zürcher Gold- küste oder die steuergünstigen Kantone Schwyz und Zug fixiert sind. Etwas eingeschränkt ist der Käuferkreis laut Makler Claude Ginesta auch durch die fehlende Pauschalbesteuerung im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Diese ist gemäss Ginesta gerade für finanzkräftige ausländi- sche Kundinnen oder Kunden ein wichtiges Kaufargument. Miteigentümerin Nadja Ceregato würde gern möglichst bald verkaufen, da sie als Miteigentümerin derzeit den Unterhalt der Liegenschaft alleine bestreitet: «Ich möchte mich von allem entlasten und ein neues Ka- pitel in meinem Leben aufschlagen», so die ehemalige Hausjuristin der Raiffeisen- Gruppe zur aktuellen Situation.
Panoramasicht pur durch die
raumhohen Sky-Frame- Fenster.
Zahlen und Fakten Lage: Teufen (Appenzell Ausserrhoden), 15 km von St. Gallen Baujahr: 2008 Grundstücksfläche: 5651 m 2 Wohnfläche: 829 m 2 inklusive Hallenbad und Wellnessbereich, 5 Schlafzimmer mit En-suite- Badezimmern Nebenflächen (Keller, Weinkeller, Waschküche etc.): 219 m 2 , 9 Parkplätze Preis: auf Anfrage, inklusive Kunst im Garten
terrasse zum Säntis einläuten. Im Neben- trakt befinden sich fünf Schlafzimmer mit En-suite-Badezimmern und Räume zum Arbeiten. Insgesamt bietet die Liegenschaft rund 830 Quadratmeter Wohn- und Nutzflächen plus grosszügige Aussenflächen, also genug für grosse Familien oder Menschen, die ger- ne Gäste empfangen. Im Inneren setzte der Architekt auf natürliche und hochwertige Materialien wie Douglasienholz und Valser Stein. Für zeitgemässen Komfort sorgt die Erschliessung beider Trakte mit Aufzügen, dem Gedanken der Nachhaltigkeit wurde schon damals mit dem Einbau einer Pellet- heizung Rechnung getragen. Mit der Gestaltung des Aussenbereichs wurden die Landschaftsarchitekten Krebs und Herde beauftragt, die ihr Können be- reits mit den Landschaftskonzepten für die Europaallee, die Lettenbadi und das Kultur- zentrum Gessnerallee in Zürich oder für den Technopark und das Loki-Areal in Winterthur unter Beweis gestellt hatten.
Verkaufsdossier und weitere Infos erhältlich per E-Mail: vanderlaan@ginesta.ch
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HOMES 2/2024
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