Zum Wohlfühlen wurde man ohnehin «verdammt», weil es ja gar nicht anders geht, bei solchem planerischen und oft auch finanziellen Aufwand. Kreativität und Leistung soll auf «Knopfdruck» bei der Belegschaft durch entsprechende Kreativ- oder Innovativräume entstehen, weil man ja als Unternehmen dafür bezahlt hat. Unsere jahrelange Erfahrung und mittlerweile auch fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse haben gezeigt, dass Raumwelten nicht nur Layouts sind, sondern auch aus dem menschlichen Innenraum (Psyche) bestehen. Wir Menschen sind viel komplexer als es mit Raumstrukturen und Designelementen erklärbar und simpel umsetzbar wäre. Mit diesem Wissen haben wir einen anderen Ansatz gewählt und integrieren in unserer Arbeit auch die teilweise sichtbaren und nicht sichtbaren Elemente miteinander. In der Grafik unten wird diese Denkweise verdeutlicht. Wir verstehen Arbeitswelten als agiles Wechselspiel zwischen Offensichtlichem und dem was verborgen dahinter liegt. Die Grenzen zwischen den Ebenen «teilweise sichtbar» und «nicht sichtbar» sind schwimmend und gehen immer wieder ineinander über, je nachdem um welche Fragestellung es sich handelt.
Abbildung 2: Eisbergmodell by Gauer
Diese Aspekte gilt es bei der Strukturierung der neuen Arbeitswelten und der Entwicklung eines Denkrahmens zu berücksichtigen. Wir freuen uns daher, Ihnen unser Angebot unterbreiten zu dürfen und hoffen, Sie bei einer ganzheitlichen und strukturierten Einordnung unterstützen zu können. Mit unserer Expertise und unserem Verständnis für Beschäftigte und Unternehmen fühlen wir uns in der Lage, Ihre Fragen erfolgreich zu beantworten und praxistaugliche Konzepte zu entwickeln.
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