Z ahlreiche Spuren der über 5000 Jahre alten Geschichte Irlands lassen sich vor allem im Osten der Insel, dem Ursprung ihrer Kultur, finden. Zu den berühmtesten Zeitzeugen gehören die Ganggräber Newgrange, Knowth und Dowth aus einer Steinzeit-Zivilisation und die Ruinen der mittelalterlichen Kloster- anlage Glendalough. Dichte Wälder und saftige Weiden erwarten den Wanderer in der als „Garten Irlands“ bezeichneten Grafschaft Wicklow. Aber auch einige der schönsten Städte Irlands liegen an der etwas ruhigeren Irischen See, darunter die Hauptstadt Dublin und die älteste Stadt des Landes, Waterford, die von Wikingern gegründet wurden. Südlich von Dublin, an der Küste entlang, gibt es etliche See- bäder und feinsandige Traumstrände zu entdecken. Im sonnigen Südosten herrscht das mildeste Klima der Insel mit einer fast mediterranen Vegetation: Hier wachsen subtropische Pflanzen wie Fuchsien, Rhododendren, Orchideen und sogar Palmen. Viele Wanderungen lassen sich als Tagesausflüge von Dublin aus organisieren. Irlands historischer Osten
Lough Tay, County Wicklow
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