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NATIONALRATSWAHL 2024
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ÖVP Innviertel: Eine starke Mitte für eine sichere Zukunft Die bevorstehende Nati- onalratswahl ist für die ÖVP von entscheidender Bedeu- tung – eine Wahl, die über den zukünftigen Kurs Österreichs entscheiden wird.
In einem hochpolarisierten Umfeld positioniert sich die Volkspartei als verlässlicher An- ker der Mitte, der Stabilität und Sicherheit in unsicheren Zeiten garantiert. „Wir stehen vor einer Rich- tungsentscheidung“, sagt Au- gust Wöginger, Klubobmann der ÖVP und Spitzenkandidat im In- nviertel. „Es geht darum, ob Ös- terreich von einem Staatsmann wie Karl Nehammer oder einem extremen Politiker wie Herbert Kickl regiert werden soll.“
Die ÖVP plakatiert zum ersten Mal alle Kandidaten des Innviertels gemeinsam. Zur Präsentation versam- melten sich (v. l.): Günther Lengauer (Bezirksparteiobmann Ried), Andrea Holzner, Manfred Hofinger, Au- gust Wöginger, Martin Feichtinger (Aspach, Nr. 5 der Wahlkreisliste), Sophie Gradinger (Mühlheim, Nr. 12 der Wahlkreisliste und Klaus Mühlbacher (Bezirksparteiobmann Braunau). Foto:ÖVP Braunau
ratsabgeordnete, ist eine starke Stimme für Familienpolitik. Sie setzt sich dafür ein, dass Öster- reich führend bei Familienleis- tungen bleibt, um die Armutsge- fährdung zu verringern.
Wirtschaftsstärkung. In der Si- cherheitsdebatte fordert sie die Überwachung von Messengern bei terroristischen Gefährdern. Auch die Migrationspolitik steht im Zentrum der Pläne: „Wir dürfen das Thema Sicherheit, Migration und Asyl nicht den Extremen überlassen“, betonte Nationalratsabgeordneter Man- fred Hofinger. Sozialleistungen sollen künf- tig erst nach fünf Jahren Aufent- halt gewährt werden, um Miss- brauch zu verhindern. Andrea Holzner, Bürgermeis- terin von Tarsdorf und National-
Zukunftsvision für das Innviertel
Abgrenzung von Extrempositionen
Für die Zukunft plant die ÖVP gezielte Investitionen in die Infrastruktur, Sicherheit und Familienförderung. Besonders wichtig sei der Ausbau der Kin- derbetreuung, um Familien zu entlasten, so Wöginger. Für das Innviertel plant die ÖVP Investitionen in Infrastruk- tur, Sicherheit und den Ausbau der Kinderbetreuung. Die Si- cherung von Arbeitsplätzen und die Umstellung auf erneuerbare Energien sind zentrale Themen der kommenden Legislaturpe- riode. „Nur mit der ÖVP in der Bundesregierung können diese Vorhaben für die Menschen im Land auch umgesetzt werden“, erklärte Wöginger. Die ÖVP im Innviertel ist be- reit, alles zu geben, um die Wäh- ler von ihrer Politik der Mitte zu überzeugen. „Wir setzen auf eine starke Struktur und den persön- lichen Dialog“, erklärt Wöginger. Bis zum Wahltag will die ÖVP in Oberösterreich weiterhin mit Hausbesuchen, Veranstaltun- gen und einer aktiven Bürgerbe- teiligung punkten. Am 29. September wird sich entscheiden, ob Österreich wei- terhin von einer stabilen Mitte regiert wird oder ob die Extreme das Land bestimmen.
Wöginger machte klar: Eine Koalition mit Herbert Kickl sei ausgeschlossen. „Wir schließen die Person Kickl aus, egal in welcher Funktion“, sagte er und kritisierte dessen jüngste Aussa- gen. Kickl stehe für Isolation, die Österreich als Export- und Tou- rismusland nicht gebrauchen könne.
Die Mitte als Alternative
Wöginger betont: „Zwischen den Extremen von Babler und Kickl steht die ÖVP für eine aus- gleichende Politik der Mitte.“ Die Partei setzt auf persönlichen Kontakt, Hausbesuche und Ver- anstaltungen, um bis zum Wahl- tag möglichst viele Wähler zu überzeugen.
Ziele der ÖVP
Die ÖVP setzt auf Sicher- heit, Familienförderung und
„Der Bezirk Braunau verdient auch in Zukunft eine starke Vertretung in Wien. Darum bitte ich um Ihr Vertrauen und Ihre Vorzugsstimme am 29. September.“ Andrea Holzner Nationalrätin
So können Sie mich unterstützen: ÖVP ankreuzen 2 - Holzner Andrea auf der Regionalliste ankreuzen DANKE!
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