EUROPA/ZENTRALASIEN
Wieder in den Top 10 Platzierung der Briten im deutschen Handelspartnerranking
Wachstum, wenn auch in etwas geringerem Maße. Industriemaschinen, das zweitwichtigste Exportprodukt, haben ebenfalls zum deutschen Exportwachstum beigetragen, mit einem Anstieg der Ausfuhr um 7,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt stiegen die deutschen Export um 6,2 Prozent. Die insgesamt geringe Zunahme des deutsch- britischen Handelsvolumens – nur knapp 1 Pro- zent nominal – ist hauptsächlich auf den Ein- bruch der Importe um fast 9 Prozent zurück- zuführen. Dieser hat zwei wichtige Ursachen: Einerseits sind die deutschen Ölimporte aus dem Vereinigten Königreich wertmäßig nominal um 28 Prozent eingebrochen. Das liegt nicht nur an einem Rückgang der Menge um 9 Prozent, sondern vor allem an dem Preissturz im letzten Jahr. Schließlich ist der Preis für Rohöl um mehr als 18 Prozent gesunken. Andererseits wurde der Rückgang der Gesamtimporte auch durch die schwachen Pharmaimporte beeinflusst. Haupt- sächlich wegen der geringeren Nachfrage nach Corona-Impfstoffen haben sich die deutschen Medikamentenimporte aus dem Vereinigten Königreich um fast die Hälfte verringert, von 9,6 Prozent auf nun 5,6 Prozent des Gesamtim- ports. GTAI/IHK
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