Digitale Internationale Jugendarbeit Zunehmend selbstverständlich
Die digitale Transformation, insbesondere Entwicklungen im Bereich Künstlicher Intelligenz, prägt die Internationale Jugendarbeit (IJA) zunehmend. Sie eröffnet neue Wege für Begeg- nung, Austausch und Kooperation, stellt aber auch neue Anforderungen an Arbeitsweise und Rahmenbedingungen.
Forschung als Basis für Qualitätsentwicklung
neben Digitalisierung auch Diskurse zu Inklusion, Nach- haltigkeit, Partizipation sowie Prozesse zur Qualitätsent- wicklung. Praxisorientierte Materialien Im Rahmen der „3. European Academy on Youth Work“ (Mai 2024) wurden Konsequenzen der Forschungsergeb- nisse für die pädagogische Arbeit präsentiert und dis- kutiert. Die kompakte Arbeitshilfe Meet – Join – Connect! Methodik der digitalen Internationalen Jugendarbeit fasst die wichtigsten Erkenntnisse praxisnah zusammen – verfügbar auf Deutsch und Englisch.
Das Forschungsprojekt IJA.digital (2021–2022) lieferte zentrale Erkenntnisse, wie digitale Elemente die Quali- tät und Nachhaltigkeit Internationaler Jugendarbeit steigern können. Die Ergebnisse flossen direkt in die Überarbeitung der Qualitätskriterien der IJA ein und bil-
deten die Grundlage für das neue Qualitätshand - buch für Projekte der Internationalen Jugend - arbeit . Es berücksichtigt
Qualitäts handbuch für Projekte der Internationalen Jugendarbeit
Arbeitshilfe
Know-how für die Internationale Jugendarbeit
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