BZ 03:2023 Ausgabe

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BESSER LEBEN / AUS DER REGION

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Cornelia Ecker wird erste Bürgermeisterin von Bürmoos Die jüngste Gemeinde Flachgaus will mit einem verjüngten SPÖ- Team und erstmals mit einer Frau an der Spitze die erfolgreiche und stabile Zukunft Bürmoos weiter ausbauen.

Gratis Jugendkonto?

Als SPÖ-Nationalratsabge- ordnete und Bezirksvorsitzende bringt sie jede Menge Polit-Erfah- rung mit und als Unternehmerin ein Feingefühl für wirtschaftliche wie private Anliegen in der Ge- meinde. In Bürmoos geben sich Naherholung und gesunde Indus- trie (W&H Dentalwerk, Miele, Co- lini) quasi die Hände und gedei- hen auf fruchtbarem Moorboden. Als absolute Team-Playerin will Cornelia Ecker gemeinsam mit der Bevölkerung die Projekte, wie familienfreundliche Gemein- de, Umwelt, Bildung, Ausbau der Kinderbetreuung im Ortsteil Zeh- memoos sowie die Naherholung und darüber hinaus notwendige Aufgaben stemmen. Sogar ein Gasthaus soll es für über 5.000 Einwohner wieder geben.

So nice!

Mal wieder

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V.l.: Cornelia Ecker übernimmt ab 22. Juni die Agenden von Noch- Bürgermeister Fritz Kralik. Foto: BZ

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VOLKSBANK. Vertrauen verbindet.

Neue Häuser für Jung und Alt in Henndorf

HENNDORF. Nach rund fünf Jahren Planungs- und Bauzeit war es am 25. März 2023 soweit: Die Gemeinde Henndorf eröffnete fei- erlich das neue Haus für Senioren mit Tagesbetreuung, die neue Ge- meindeküche und die erweiterte Kinderbetreuung mit einem gro- ßen Fest und prominenten Gästen. Der notwendige Ausbau für die Kinderbetreuung zeigt, wie lebenswert Henndorf für Jungfa- milien ist. Fünf Kleinkind- und vier Schulkindgruppen finden nun aus- reichend Platz in einem kindge- rechten Umfeld. „Die Arbeit wurde in sehr har- monischer Weise, mit großem Engagement, viel Herzblut und perfekter technischer Umsetzung erledigt. Die Gebäude fügen sich wunderbar in den Ort ein, bieten ausgezeichnete Wohnqualität und einen tollen Arbeitsplatz für unser engagiertes Personal. Danke an alle Beteiligten, die zuständigen Stellen des Landes, das Architek- turbüro, die Fachplaner, die Baulei- tung und die ausführenden Firmen,

die Leiterinnen unserer Kinderbe- treuung, das Diakoniewerk und die Gemeindebediensteten. Ihr habt alle großartige Arbeit geleistet“, bedankte sich Henndorfs Bürger- meister Rupert Eder.

Lebensqualität für alle Generationen

„Dieses generationsübergrei- fende Projekt ist ein gelungenes Beispiel für Bauen mit mehrfacher Nutzung und stärkt die Infrastruk- tur in unseren Regionen. Insge- samt übernimmt das Land hier rund ein Drittel der Baukosten von 6,7 Millionen Euro aus den Mitteln des Gemeindeausgleichsfonds“, sagte Landeshauptmann Wilfried Haslauer.

V.l.: BGM Rupert Eder, Diakoniewerk-Vorständin Daniela Palk, LH Wilfried Haslauer, LH-Stellvert. Martina Berthold, Erzbischof Franz Lackner, LR Andrea Klambauer, Superintendent Olivier Dantine. Foto: Wildbild/Herbert Rohrer

hörige bietet die Tagesbetreuung Henndorf. „Die Tagesgäste erle- ben unter der Woche, an einem oder mehreren Tagen, wohltuende Gesellschaft und fachliche Unter- stützung. Sie können durch diese Unterstützung länger in ihren eige- nen vier Wänden wohnen bleiben“, erklärt Michael König. Seit einigen Wochen begleiten die Community Nurses des Dia- koniewerks zusätzlich Menschen dabei, so lange wie möglich in ih- rem gewohnten Zuhause leben zu können.

Das Konzept bietet ein besonders familiäres Umfeld, in dem Pflege und Betreuung gleich wichtig sind und wir uns am Leben vor dem Einzug orientieren“, sagt Michael König, Geschäftsführer des Diako- niewerk Salzburg. Je 12 Senior:innen wohnen in einer Hausgemeinschaft, jede:r verfügt über ein eigenes Zimmer mit Bad. In der großen Wohnkü- che wird frisch gekocht und die Mitarbeiter:innen gestalten mit den Bewohner:innen den Tag. Entlastung für pflegende Ange-

Haus für Senioren und Tagesbetreuung

Das Haus für Senioren bietet 48 Menschen ein neues Zuhause. Ge- führt wird es vom Diakoniewerk. „Die Bewohner:innen leben bei uns in vier Hausgemeinschaften.

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