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Bildschirm oder Schlaf, man muss sich entscheiden
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ine norwegische Studie, die am 31. März 2025 in Frontiers in Psychiatry veröffentlicht wurde,
Die jeweilige Art der Aktivität (soziale Netzwerke, Filme, Spiele usw.) hat keine signifikanten Auswirkungen aufgezeigt. Die Wissenschaftler empfehlen daher, die Nutzung der Bildschirme mindestens 30 bis 60 Minuten vor dem Schlafengehen zu vermeiden, um die Schlafqualität zu verbessern.
untersuchte die Auswirkungen von Bildschirmaktivitäten auf den Schlaf. Die Studie umfasste 45 000 junge Erwachsene und stellte fest, dass eine zusätzliche Stunde am Bildschirm vor dem Schlafengehen das Risiko von Schlaflosigkeit um 59 % erhöhte und den Schlaf um 24 Minuten verkürzte.
frontiersin.org
Das Bett mit dem geliebten Haustier teilen? E ine Studie der Mayo Clinic in den USA hat ergeben, dass das Schlafen mit dem Haustier die Schlafqualität verbessern kann. Von den 150 Teilnehmern schliefen 41 % besser, wenn sie ihren Hund oder Ihre Katze bei sich hatten. Diese positiven Folgen hängen mit dem Gefühl der Sicherheit zusammen, das diese vermitteln, was ein schnelleres Einschlafen und einen erholsamen Schlaf begünstigt. Nur 20 % der Teilnehmer berichteten davon, dass sie durch ihr Tier aufgeweckt worden sind. So könnte es durchaus zu ruhigeren Nächten führen, wenn man sein Schlafzimmer mit seinem Hund oder seiner Katze teilt.
B ereits in der Antike betrachtete Sokrates Später erklärt Freud sie zu einem Zugangsweg zum Unbewussten. Hippokrates versuchte darin, Anzeichen für Krankheiten anhand der Gestirne zu finden. Der Traum hat auch Künstler und Dichter inspiriert, wie die Surrealisten. Er fasziniert die Geisteswissenschaften den Traum als Ausdruck unterdrückter Wünsche. und bleibt doch ein Mysterium. Bereits im Zweiten Kaiserreich gründeten Kreise von Träumern Traumsammlung
«Traumbanken», persönliche und kollektive Archive, die heute noch untersucht werden, um unser Zeitalter und letztendlich auch unser Gehirn zu verstehen. Es gibt kein umfassendes Verzeichnis von Traumbanken, aber die umfangreichsten sind oft online zugänglich, wie z. B. die Dreambank, die etwa 20 000 Träume gespeichert hat. dreambank.net
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