Titelstory
wenn es am Sonntag oder mitten in der Nacht ist. Und so beschreibt das folgende Opus auf „patientisch“ – in einer einfachen verständlichen Sprache für Nicht-Mediziner – und auf eine unterhaltsame Art, was der smarte Patient mithilfe der Digitalisierung für seine Gesundheit heute und morgen tun kann. Von der digitalen Begleitung vor der Geburt bis zur digitalen Weiterexistenz nach dem Tod. Beim Lesen tauchst du in verschiedene Situationen und Kurzgeschichten ein, bei denen du erfahren wirst, wie sich deine Gesundheit durch die Digitalisierung verändert. Die Revolution kommt von ganz unten: vom Smarten Patienten – von wem sonst? Die Autoren,
Und so sprechen wir in dem vorliegenden Buch vom smarten Patienten, einem Souverän und Co-Produzenten seiner Gesundheit, der sich die Digitalisierung als Instrument zu Hilfe nimmt, um sein Projekt Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Das Smartphone dient hier unter anderem als Kompass und als sein wichtigstes Instrument – von der Prävention, Diagnostik, Therapie bis hin zur Nachsorge – in einem bislang selbstverwalteten und sich um sich selbst drehenden Gesundheitswesen. Erstmals in der Geschichte hat der Patient jetzt die Möglichkeit, sich wichtige Informationen selbst zu verschaffen, seine eigenen Gesundheitsdaten zu verwalten und sich eigenständig durch das für ihn transparent gewordene Gesundheitswesen zu manövrieren. Und zwar dann, wann er es will – auch
Prof. Dr. David Matusiewicz Prof. Dr. Jochen A. Werner ><
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