Masterarbeit_Das Potenzial der Generation Y_Michelle Pfiste…

Baby Boomer

Gen X

Gen Y

Gen Z

Nicht auf der Strasse anwerben - das nervt! Mund zu Mund Werbung ist das Beste; zu wissen, dass die Hilfe auch ankommt

Explizit aufzeigen was mit den Spenden passiert. Wie viel % kommt beim Enduser an. Wer profitiert von meiner Spende. Ich will nicht z.B. ein Machthaber in Afrika bereichern sondern Geld für die Kinder langfristig zu Verfügung stellen. Tabelle 3: Verbesserungspotenzial von NPO's aus Sicht der Befragten nach Generationen aufgeteilt

F18: Wofür spenden die Befragten konkret und F19: Auswahl einer gemeinnützigen Organisation: wichtigster Faktor // qualitative Auswertung nach Generationen Baby Boomer:

Organisation

Zweck

Betrag pro Jahr in CHF

Was ist dir dabei wichtig?

Schweizer Berghilfe

200 Richtige Ansprache, richtiger Moment

Krebsliga, Berghilfe, Greenpeace, ausgesuchte Entwicklungshilfepeojekte von Bekannten, kulturelle Projekte in Bern SAM GLOBAL, FRONTIERS, SMG, OSTMISSION, GVC, AWM, Werk in Indien von FreundN,

Humanitäre Hilfe, Gesundheitsförderung, kulturelle Vielfalt

Je nach Aktualität und Budget: bis 1‘000

90% direkt für die Menschen, max 10% und Admin.

Mission , EZA, PEZA

Ca. 19'000 (zusammen mit meiner Frau)

Kenne ich Leute, Vertrauen, Effizienz, Professionalität

IPA

Engagiert sich für Entwicklungsländer in Bildung, Erziehung und Medizin

200 Dass das Geld auch so eingesetzt wird wie die Organisation verspricht.

SAM, CSI, Metro, osthilfe Mission

12000 Das dass Geld zu den Bedürftigen kommt

Wings

Schulen in Indien Soziale, christliche, humanitäre Zwecke, Armutsbekämpfung,

300 Vertrauen

SAM Global, Licht im Osten, christl. Ostmission, Frontiers, und andere

19000 Ehrlicher transparenter Umgang mit Geldern,

dass die Hilfe ankommt. Vertrauen, persönliche Beziehungen zu Leuten, die mit der Organisation arbeiten. Vertrauenswürdigkeit seriöse, qualitativ gute Arbeit; Spenden kommen dem Spendenzweck zu gute,

Sam, open Doors, csi, ist mission, metro SMG, MAF, SAM global, JMEM, Kirche, Campus

Patenschaft, Mission, verfolgte Christen

10 000 Franken

Personen, Entwicklungszusammenarbit, kirchliche Tätigkeiten

ca 7000

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