Baby
Boomer
Generation (1965-1979)
X
Generation Y (1980- 2000)
Generation Z (2001- 2012)
(1946-1964)
Mittel
Niedrig
Mittel
Hoch
Aktivitätsniveau
Mittel
Wenig
Mittel
Stark
Informiertheit
Lernen für das Un- ternehmen
Wenig Lernen
Bezahltes Lernen
Für sich lernen
Qualifikation
Nur Beruf
Privat (trotz Beruf)
Beruf,
verbunden
Privat (und Beruf ge- trennt)
Ausrichtung
mit Privat
Karriere im Unter- nehmen, wird von den Angestellten mitgestaltet
Karriere bezieht sich auf den Beruf, nicht mehr auf den Arbeit- geber
Digitale Unterneh- mer Arbeit «mit» Organisationen, nicht «für» Organi- sationen
Multitasking-Karri- ere, übergangsloser Wechsel zwischen und Unternehmen und «Pop-up»-Busi- ness «Technoholics», ab- hängig von der IT, nur begrenzte Alter- nativen Leistungsbereit, technologie-interes- siert, neugierig
Haltung zu Karriere
Erste IT-Erfahrun- gen
Digital Immigrants
Digital Natives
Haltung zu Techno- logie
Engagiert, durchset- zungsstark, erfahren
Anpassungsfähig, technisch versiert
Zuverlässig, mul- titaskingfähig, tech- nikfreudig, selbstbe- wusst Illoyal, unselbstän- dig, selbstüberschät- zend Vielfalt, Abwechs- lung, zielorientiert, Work-Life
Stärken
Harmoniesüchtig, kritikunfähig, dis- tanziert Workaholics, Effizi- enz, Null-Fehler- Optik
Ungeduldig, ange- passt, nörglerisch, zynisch Abwicklung, Eigen- ständigkeit, Struk- turbedarf
Stark tisch,
materialis- egoistisch,
Schwächen
«flatterhaft»
Realismus, Lust- und Nutzenorientie- rung, Work-Life Wissen finden und prüfen, «absaugen und teilen»
Arbeitsethik
Wissen ist Macht
Wissen ist Macht
Wissen teilen und wissen es zu finden
Umgang mit Wissen
Immer mit der Ruhe Lasst mich das ma- chen
Ich will zeigen was ich kann
Ich kann alles was mich interessiert
Innere Einstellung
Job Sicherheit
Work-Life-Balance
Freiheit und Flexibi- lität
Sicherheit und Stabi- lität
Angestrebtes Ziel
Fernseher
PC
Smartphone / Tablet Google Glass, nano- computing, 3D- printing
Charakteristisches Produkt Kommunikations- medien
Telefon
E-Mail und SMS
SMS und Social Me- dia
Tragbare Geräte
Face-to-face
E-Mail und SMS
Online und Mobile
Facetime
Bevorzugtes Medium
Tabelle 2: Vergleich der Generationen, eigene Darstellung in Anlehnung an C. Scholz (2014)
Man sieht in der Gegenüberstellung unterschiedlicher Literaturquellen, dass es über die Unter- schiede der Generationen keinen klaren Konsens gibt. Auffällig ist jedoch, dass die Digitalisie- rung bei Millennials schon viel weiter fortgeschritten ist als bei den Generationen zuvor und dadurch auch andere Kommunikationskanäle und Prägungen ersichtlich werden. Noch ausge- prägter scheint dies zudem bei der Generation Z. Diese «Digital Natives» (Millennials) und
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