IM SÜDEN: Cala Figuera – Feigenbucht mit Flair
C ala Figuera ist der Fischer- und Versorgungs- hafen des ruhigen Landstädtchens Santanyí, das etwa fünf Kilometer weit im Landes- inneren liegt. Kurz vor dem Hafen fällt die Straße steil ab, die Zufahrt zu den Anlegestellen ist am Ende für den normalen Verkehr gesperrt. Malerischer Fischerhafen Wegen der fehlenden touristischen Infrastruktur ist der Ort selbst die Attraktion. Viele der einfachen Fischer- häuser und Villen sind in die hohen Felsen um Der kleine Fischerhafen Cala Figuera an der Südspitze Mallorcas ist eine Art Geheimtipp, der nur selten bei Reiseveranstaltern auftaucht. Es gibt nur einige kleine Hotels und Pensionen
den Naturhafen gebaut. Einige steile Treppen führen in das obere Dorf. An der kleinen Mole am Ende der Zufahrt landen die Fischerboote jeden Nachmittag ihren Fang an, der dann in der kleinen Fischhalle verkauft wird. Dahinter zieht sich eine lange Reihe von Liegeplätzen für kleine Segler und Sportboote um die &DOµGɆHQ%RLUHZLHGHUJU¸¡HUHGHUEHLGHQODQJJH - streckten Meeresarme heißt. Dieser Fjord kann ebenso ZLHGHUDQVFKOLH¡HQGH&DOµGɆHQ%XVTXHVDXIHLQHP Weg aus schwankenden Holzbohlen, die am felsigen Ufer befestigt sind, umrundet werden. Über den alten Wachturm Torre d’en Béu gelangt man an die dem Ort gegenüberliegende, von einem Leuchtturm bewachte Felsspitze. Links und rechts der Zufahrt zum Hafen laden einige Restaurants ein. Von ihren Terrassen kann PDQGDV(LQXQG$XVODXIHQGHU6FKLєHEHREDFKWHQ (LQHQHWZDVEHVVHUHQ5XIJHQLH¡HQGLH/RNDOH(V3RUW und L’Arcada, die allerdings etwas höher, am Ende der
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