AUS DER IHK
Innenstadtwirtschaft SECHS IHK-TIPPS FÜR UNTERNEHMEN
Innenstadtentwicklung SECHS IHK-TIPPS FÜR KOMMUNEN
Lokale Werbung: Umfragen zeigen, dass Bürger Angebote nach wie vor über lokale Zeitungen, Plakate und
Ein attraktives Stadtzentrum entwi - ckeln und pflegen (kein Aktionismus, sondern kontinuierliches Kümmern um Unternehmen, Immobilien und den öffentlichen Raum) Proaktiv auf Veränderungen und nega - tive Entwicklungen reagieren, Trends erkennen, aktuelle Themen aufgreifen, individuelle und kreative Lösungen finden. Unterscheidbar sein (vor allem zu Nachbarkommunen), Events mit eigenem Profil anhand von guten Geschichten entwickeln. Für alle Mobilitätsgruppen gleicher - maßen gut erreichbar und erlebbar sein. Kontinuierlich – und vor allem digital! – kommunizieren.
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Radiosender wahrnehmen. Die Sichtbarkeit des eigenen Geschäfts lässt sich hierdurch gut erhöhen.
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Online-Präsenz: Die Bedeutung von Social Media für die Sichtbarkeit des eigenen Betriebs wächst weiter. Ob
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die Wahl auf Facebook, TikTok, Instagram oder andere Kanäle fällt, hängt von der Zielgruppe ab.
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Service: Der Kontakt zu einer realen Person ist oftmals das entscheidende Kriterium für den Offline-Einkauf.
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Herzlicher Empfang und individuelle Be- ratung sind daher wichtige Erfolgsfaktoren.
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Suchmaschinenoptimierung (SEO): Die eigene Website sollte für Such- maschinen optimiert und das Google- Unternehmensprofil immer aktuell sein. Bewertungen: Die eigene Website sollte für Suchmaschinen optimiert und das Google-Unternehmensprofil immer aktuell sein. Schaufenstergestaltung: Wer vor einem attraktiven und gut ausgeleuch - teten Schaufenster stehen bleibt und
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Ein gutes Miteinander, ein „Wir-Gefühl“, entwickeln.
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IHK-Innenstadtberatung in Zahlen
schaut, betritt infolge mit höherer Wahr - scheinlichkeit das Geschäft.
Start 2021
1. Rund 40 Vertreter der vom IHK-Innenstadtberaterteam betreuten Kommunen tauschten sich in Weinheim zu aktuellen Entwicklungen aus. 2. Besiegelt wurde die neue Netzwerk-Partnerschaft per Unterschrift durch IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Nitschke (links) und dem Ersten Landesbeamten Stefan Hildebrandt, stellvertretender Landrat für den Rhein-Neckar-Kreis. 3. Von der Arbeit der IHK-Innenstadtberater machte sich in Weinheim auch Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg (Mitte), ein Bild. Sein Fazit: ein „Leuchtturmprojekt“ 4. Beim Rundgang durch die Weinheimer Innenstadt erlebten die Netzwerk-Teilnehmer Maßnahmen zur Stärkung der City. Erste Station war der Pop-up-Store „design stories“ in der Hauptstraße, in dem lokale Produkte und Kunst erworben werden können. 5. Im Anschluss führte der Weg in das „Mobile Zukunftslabor für digitale Innovationen in Einzelhandel und Gastronomie“, das in der Weinheim Galerie praxisnahe Einblicke in zukunftsweisende Technologien für den Einzelhandel und die Gastronomie ermöglichte.
16 IHK-Innenstadtchecks in Buchen, Dossenheim, Eberbach, Eppelheim, Hockenheim, Ladenburg, Leimen,
Mosbach, Neckargemünd, Nußloch, Schriesheim, Schwetzingen, Sinsheim, Walldorf, Weinheim und Wiesloch 130 Gespräche mit Unternehmen
30 Workshops mit Akteuren vor Ort
550 Maßnahmen gemeinsam entwickelt, davon wurden bereits 110 umgesetzt oder sind gerade in Vorbereitung
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IHK Magazin Rhein-Neckar 08 | 2024
ihk.de/rhein-neckar
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