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schlag ihres Arbeitgebers oder ihrer Berufsschule nachweisen können. Den Stipendiaten steht eine Förder- summe von 8.700 Euro über 33 Monate zur Verfügung. Bei jeder Fördermaßnahme müssen zehn Pro- zent der Kosten selbst getragen werden. Die Möglichkeiten der Weiterbildung sind vielfältig. „Gerne werden beruf- liche Bildungsgänge der IHK Rhein- Neckar genutzt“, so Balke. „Das Geld kann aber auch für Sprachreisen, Seminare oder berufsbegleitende Studiengänge genutzt werden.“ Jeder Antrag auf Förderung wird von der IHK geprüft, ebenso wie die regelmä- ßige Teilnahme an der Weiterbildung,
die mindestens 80 Prozent betragen muss. Die meisten Stipendiaten arbeiten Vollzeit und absolvieren ihre Weiter- bildungen berufsbegleitend, eine Wochenarbeitszeit von mindestens 15 Stunden gehört zu den Vorausset- zungen. „Bewerber und Stipendiaten können sich jederzeit bei uns melden. Wir beraten sie gerne zu ihren Weiter- bildungsmöglichkeiten. Einmal im Jahr laden wir alle neuen Stipendia- ten zu einer Kick-Off-Veranstaltung ein. Außerdem planen wir, ein Netz- werk aufzubauen, in dem die Stipen- diaten ihre Erfahrungen austauschen können“, erklärt Balke. uc
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Ohne Schiedsrichter kein Spiel. Ohne Prüfer keine Aus- und Weiterbildung: Engagieren auch Sie sich als Prüfer bei der IHK. Rund 9.000 Auszubildende nehmen jährlich an unseren Zwischen- und Abschlussprüfungen teil. Im Be - reich Fortbildungsprüfungen sind es rund 1.800 Prüflinge. Dabei sind rund 2.500 Prüfer im IHK-Bezirk ehrenamtlich aktiv – eine stolze Zahl. Dennoch besteht weiterhin Bedarf an engagierten und kompetenten Persönlichkeiten. Prüfen ist eine reizvolle Aufgabe und ein Ehrenamt, das Freude bereitet und sich lohnt – gerade für Sie persönlich. ihk.de/rhein-neckar/pruefer
Diese Ausgabe enthält einen Einhefter der Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, Freiburg. Beilagenhinweis Wir bitten unsere Leser um Beachtung!
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