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Tiny Houses gegen Wohnraum- knappheit Tiny Houses sind winzige Wohn- gebäude und ein probates Mittel gegen Wohnraumnot in Städten. Das funktioniert aber nur unter ei- ner Bedingung, die für viele Grund- stücksbesitzer leicht zu lösen wäre. Sie sind klein, oft auf einem PKW- Anhänger aufgebaut, als reguläres Wohngebäude baugenehmigungsfähig und mit allem ausgerüstet, was jeder 1-Zimmer-Wohnung zur Ehre gereichte. Darüber hinaus liegen sie voll im Trend, die Nachfrage steigt rasant. Ein Nachteil haben Tiny Houses durch ihren hohen Flächenverbrauch je Wohneinheit, weshalb Mikrohäuser vor allem auf dem Lande zu fi nden sind. Innerstädtisch wird wegen steigender Grundstückspreise hoch und nicht weit gebaut. Bis auf eine Ausnahme sind Tiny Houses nicht stapelfähig.

arbeitsextensiven Heim, das keiner aufwendigen Pfl ege bedarf.

Ihre Vorteile liegen in der Bauweise ohne Fundament und in ihrer Mobilität. Ein straßenzugelassenes Tiny House ist ein Hybrid: „Wohngebäude und Fahrzeug“ zugleich. Zwar benötigen sie wie jedes stationäre Wohngebäude eine Baugenehmigung, werden steuerlich aber als Fahrzeuge mit allgemeiner Stra- ßenzulassung und KFZ-Brief behandelt. Daraus ergibt sich für Grundstücksbesit- zer die Möglichkeit, brachliegende Bau- grundstücke temporär bis zur geplanten Bebauung rentabel zu nutzen. Statt aufwendiger Flächen- oder Punkt- kön- nen Schraubpfahlfundamente verwen- det werden, die sich nach der Nutzung rückstandslos entfernen lassen. Zudem können straßenzugelassene Mikrohäuser steuerlich wie Firmenfahr- zeuge betrieben werden. Da baugeneh- migungsfähige Tiny Houses entspre- chend werthaltig sind, können sie nach der temporären Nutzung verkauft oder anderenorts als Wohn- oder Ferienhaus genutzt werden. Da Tiny Houses mit ei- ner maßgefertigten Möblierung ausge- stattet werden, erfolgt die Vermietung als vollmöbliertes 1-Zimmer-Wohnhaus. Zielgruppe sind u. a. Singles und Best Ager. Wenn das Einfamilienhaus nach dem Auszug der Kinder verkauft wurde, besteht meist der Wunsch nach einem

Dank Goldenem Schnitt besitzt die Kuppel die Eigenschaften eines Konzertraumes Der audiophil veranlagte Bert Riecken verspricht daher eine klangliche Offen- barung. Seine Vorfreude darauf, den Plattenspieler, den Streamer und die Linn-Lautsprecher endlich in Betrieb nehmen zu können, lässt sich förmlich mit Händen gr eifen. Positiv beeinfl usst und macht gewisse Bewegungen des Holzes mit. Ideal, um die gewölbte Konstruktion des Domraumes zu einem Klangkörper werden zu lassen, welcher in seiner besonderen Akustik einem Konzertraum gleicht. wird die Raumakustik zusätzlich durch die Beschaffenheit des Bodens. Hier bildet recyceltes Altglas die Grundlage für ein immer populärer werdenden Baustoff: Schaumglas. Das aus aufge- schäumtem Glas bestehende Baumateri- al besitzt sehr gute Dämmeigenschaften und ist extrem leicht. Säuren, Basen, Bakterien, Frost, Alterung, Verrottung, Nässe und Nager können ihm so gut wie nichts anhaben. Mehr kann man für eine gute Energiebilanz eigentlich nicht tun. Doch kann man, wird uns versichert. Statt die Fenster mit gesund- heitsschädlichem Montageschaum auf Basis von Polyurethan auszuschäumen, wurden im Domhaus die Anschlussfu- gen zwischen Fensterrahmen und Mau- erwerk sowie bei Türen und Trennwän- den mit Jute ausgestopft. Das Ergebnis: Mehr Wärmedämmung durch geringen Mehraufwand. An diesem Ort, nicht nachhaltige Baumaterialen und -stoffe fi nden zu wollen, geben wir schlussend- lich lieber auf. Da sind wir einfach an der falschen Adresse. Einer Adresse, an der eben nichts falsch, sondern nahezu alles richtig läuft. <<

Die Rolling Tiny House GmbH, Neu- münster, ist einer der ersten Herstel- ler von baugenehmigungsfähigen Tiny Houses in Europa. Sie betreut bundesweit Kommunen und private Grundstücksbesitzer bei der Entwick- lung von Tiny House-Siedlungen. „Für Kommunen bieten Tiny Houses einen großen Vorteil: Bundesweit werden 41,6 Prozent aller Haushalte von Singles bewohnt,“ so Geschäftsführer Peter L. Pedersen. „Tatsächlich mangelt es Ge- meinden nicht an großen Wohnungen für Familien, es leben nur Menschen da- rin, die sich gerne verkleinern würden. Dafür wollen sie aber nicht in die 4. Etage ziehen, sondern auf ihrer „eige- nen Scholle“ leben. Dann können Tiny Houses eine Alternative sein. Genau hier liegt das Marktpotential für eine temporäre Bebauung von Grundstücken mit Tiny Houses.“ Schon heute werden über 50 Prozent aller Mikro-Wohnge- bäude für die gewerbliche Vermietung und Verpachtung produziert. Besitzer von brachliegenden Baugrundstücken können daher Tiny Houses sowohl aus Renditeerwägungen als auch im Sinne einer beachtenswerten Stadtentwick- lung ernsthaft in Betracht ziehen.

Mit viel Idealismus und baubiologi- scher Konsequenz hat Bert Riecken ein Haus geschaffen, das eine harmonisierende und energetische Wirkung auf den Menschen hat.

Besichtigungen und Probewohnen an drei norddeutschen Standorten www.rolling-tiny-house.de

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