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Verbrauchertipp

Smart Home

Das intelligente Zuhause

Weil s um mehr als Geld geht.

Komfort, Langlebigkeit und Energieeffi - zienz spielen beim Bauen eine zentrale Rolle – im Neubau ebenso wie bei Modernisierungen im Altbau. Dabei hilft intelligente Haustechnik. Vernetzte Anlagen und Haushaltsgeräte halten Einzug in das private Wohnen, techni- sche Lösungen sollen intelligent, intuitiv und sicher zusammenspielen und sich individuellen Anforderungen der Be- wohner anpassen. Mehr Sicherheit, weniger Energieverbrauch Eine beliebte und effektive Anwendung ist die automatische Absenkung der Raumtemperaturen bei Abwesenheit, kombiniert mit dem Wiederaufheizen vor der Heimkehr. Dies spart bis zu acht Prozent Heizkosten und steigert den Komfort. Ein weiteres Beispiel ist die Ausstattung mit energiesparender Beleuchtung und Bewegungsmeldern. Dadurch erhöhen sich Komfort und Sicherheit an typischen Stolperstellen wie Treppenabgängen oder engen Fluren, und es wird weniger Energie ver- braucht. Bewegungsmelder im Außen- bereich des Hauses und Hauszugang verbessern den Einbruchschutz.

immer beliebter. Sensoren messen zum Beispiel die Raumtemperatur, registrie- ren, ob Türen und Fenster geöffnet oder geschlossen sind, messen die Helligkeit in Räumen oder erkennen die Anwesen- heit von Personen. Zentrale Steuerungs- einheit ist das Gateway. Es ermöglicht die Kommunikation der vernetzten Geräte untereinander und ist so etwas wie das Gehirn des Smart Home. Das Gateway kann über die Eingabegeräte angesteuert werden. Eine direkte Steu- erung der einzelnen Geräte ist je nach System außerdem möglich. Zudem stellt das Gateway eine Verbindung mit dem Internet her. Vernetzt wird das ganze System per Kabel oder per Funk. Manche Systeme nutzen das vorhandene Stromnetz („Powerline“). Für kabelgebundene Systeme müssen allerdings Leitungen verlegt werden, was eine voraus- schauende Planung der Haustechnik erfordert. Insbesondere im Altbau sind funkgesteuerte Systeme ohne Eingriffe in die Bausubstanz leichter umzusetzen. Sie bieten sich auch in Mietwohnungen an, da sie problemlos wieder demon- tiert werden und Umzüge mitmachen können. >>

schrank automatisch abgeschaltet. Das spart Energie und verringert die Brand- gefahr. Verriegelt sich nach Entnahme der Keycard die Haustür automatisch, gibt es einen weiteren Sicherheitseffekt. Das ist ebenfalls mit einem zentralen Ein-/Ausschalter an der Eingangstür, einer Bedienung über das Smartphone oder einem Fingerabdruck-Sensor an der Haustür möglich. So lässt sich schon vor Betreten des Hauses die Heizung hochfahren, die Tür kann per Finger- abdruck geöffnet werden. So können die Kinder ohne Schlüssel nach Hause kommen und mit vollen Einkaufsta- schen braucht man nicht nach Schlüssel oder Karte zu suchen.

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So funktioniert ein Smart Home

Ein Smart Home besteht aus mehreren Elementen. Heizkörperregler, Lampen, Rollläden, Jalousien und Lüftungsanla- gen, aber auch Fernseher, Stereoanla- gen oder Lautsprecher gehören dazu. Auch einige Waschmaschinen und Herde lassen sich in ein Smart Home einbinden. Für die Bedienung kommen Touchdisplays, Raumtemperaturregler, Tablet und Smartphones infrage. Auch die Steuerung über Sprachbefehle wird

Elektronische Keycard statt Haustürschlüssel

Vorteile bietet auch eine elektronische Keycard: Damit werden bei Verlassen des Hauses alle elektrischen Geräte mit Ausnahme von Kühl- und Tiefkühl-

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