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denn gleichartige Speisen und Weine. Individualität ist gefragt.

Genusstipp

Klare Kante daher auch bei den Öffnungszeiten und der Kapazität des Restaurants: Es lassen sich dreimal die Woche maximal zwölf Plätze an zwei langen Eichentischen mit Blick in die offene Privatküche von Robert Stolz buchen. Damit hat sich’s und es trägt sich. Alleine dadurch wird eine gewisse Exklusivität erzeugt, die aber eben keine Überheblichkeit, sondern Qualität impli- ziert. Schließlich geht es ja um Quali- tätszeit, in der die Gäste ihrer Familie, ihren Partnern oder ihren Freunden besondere Aufmerksamkeit widmen. Eine beherrschbare Gruppengröße bildet den Schlüssel hierzu. Das ist Gas- tronomie, in der die eigentlichen Werte in den Vordergrund gestellt werden. In der der Einzelne eine andere Wahrneh- mung und Wertschätzung erfährt. Wo eine solche Haltung der Achtsamkeit herrscht, erlangen Güte und Herkunft der Lebensmittel eine völlig andere Bedeutung. Robert Stolz nennt das regionale Liefer- antennetzwerk, mit dem er zusammen- arbeitet, liebevoll seinen „Inner Circle“. Für ihn sind es eben keine Dienstleister oder gar Bedienstete, es sind Freunde seines Hauses. Die wissen, was und zu welchem Zeitpunkt der Saison bei ihm gefragt ist. Naturküche richtet sich an den Jahreszeiten aus, irgendwie logisch. Dennoch ist die Zusammenstellung >>

Leicht nachzuvollziehen, dass dieses Haus der ganze Stolz des Kochs ist. Ein magischer Ort.

Wenn Edles sich verbindet Kenner aufgepasst: Die exklusiven und streng limitierten Kyle’s Crafted Editionen erweitern ihr Portfolio. Ausgesuchte Edelbrände aus aller Welt werden in der Kieler Spirituo- senmanufaktur von Bartels-Langness mit der nötigen norddeutschen Gelassenheit veredelt. Ein Besuch im Spirituosenkeller. Thilo Oswald und Simon Parbs sind höchst zufrieden. Gemeinsam mit den Fachleuten aus Einkauf, Produktion und Vertrieb der Spirituosenmanufaktur haben sie in den vergangenen Mo- naten etliche Male ihre Sinne heraus- gefordert, um den feinen Aromen besonderer Destillate auf die Spur zu kommen. Unter dem Namen Kyle’s Crafted reifen bereits zum zweiten Mal sechs Spirituosen in Holzfässern heran, in denen zuvor schon andere Brände oder Weine gelagert wurden. Grappa, Rum, Wodka, Whiskey, Marillenbrand und Birnenbrand – jeweils aus bestem

war sehr mild. Die Lagerung im Demer- ara-Rum-Fass hat den Gin-Geschmack wunderbar abgerundet. Die Frische wird untermalt von einer leichten Rauchig- keit, die sich wunderbar facettenreich integriert. Am Gaumen bleibt er for- dernd, charaktervoll und doch mild zur gleichen Zeit.“ Die Kyle‘s Crafted Editionen werden behutsam bei Zimmertemperatur filtriert und von Hand in Flaschen gefüllt. Jede einzelne Flasche ist nummeriert und enthält auf dem Etikett Angaben dazu, in welchem Fass die Spirituose gereift ist. „Die dritte Auflage ist auch be eits in Arbeit“, verrät Thilo Oswald, der die Unikate gern Genießern und zum Verschenken empfiehlt. Weitere Informationen gibt es unter www.kylescrafted.de und in den famila-Warenhäusern.

Hause – waren für Batch 1 in vorbeleg- ten Holzfässern gereift. „Eine höchst spannende Erfahrung“, schwärmt Thilo Oswald, technischer Leiter der Spiritu- osenabfüllung. Eine Herausforderung besteht darin, passende Fässer für die Destillate zu finden. „Die Holzfässer speichern einzigartige Aromen. Wir nehmen während des Reifungspro- zesses regelmäßig Proben, um den optimalen Zeitpunkt für die Abfüllung in Flaschen zu erwischen.“ Nicht zu kurz, nicht zu lang: Bei der Nutzung vorbelegter Holzfässer, im Fachjargon als „Cask Finishing“ bezeichnet, ist das gute Gespür der Experten wichtig, um einerseits die ge- wünschte Bereicherung durch Aromen zu gewährleisten, andererseits aber den Ursprungscharakter der Spirituose nicht zu verlieren. Die Premium-Destillate aus dem ersten Batch sind bereits in den famila-Warenhäusern erhältlich. Jetzt wird auch der zweite Batch abgefüllt, der zwei neue Sorten umfasst: Zwetsch- genbrand und Gin. Letzterer hat Simon Parbs besonders überrascht: „Der Gin, den wir ausgewählt haben, hatte von vornherein ein typisches Aroma und

kehren, kommt ohne Schickimicki und Chichi aus. Hier geht es nur um eines: die Einlösung eines Versprechens. Was drauf steht, ist auch drin: eat, share, live. Klingt nicht nur puristisch, ist es auch. Es geht um nichts anderes als die Reduzierung auf das Wesentliche, was wir suchen, wenn wir essen gehen. Das emotionale Erlebnis, das wir mit dem Geschmack eines Gerichts verbinden, weil es uns an etwas erinnert, vielleicht einen Urlaub oder einfach nur an unsere Heimat. Das Erlebte wollen wir mit Menschen teilen, mit denen wir uns gerne umgeben, die wir ohne großes Nachdenken in unser Leben lassen. Frei nach dem Motto „Zusammen is(s)t man weniger allein“. In diesem Konzept gibt es keinen Platz für Beliebigkeit, austauschbare Angebote, geschweige

auf den er seine Gäste mitgenommen und sie begeistert hat. Robert Stolz lud nicht nur zum Mitkochen im live über- tragenen Online-Kochkurs ein, er nutzte das Potenzial der Kommunikation und blieb über mehrere Kanäle im Dialog mit seiner Zielgruppe. Damit bewirkte er nicht nur eine positive Kundenbin- dung, sondern stärkte seine ohnehin bemerkenswerte Reputation. Ohnehin begegnen wir bei unserem Besuch im ehemaligen Pastorat am Plöner Marktplatz in unmittelbarer Nähe der Nikolaikirche einem Mann der klaren Worte und Strukturen. Sein Restaurant, das er zwölf Jahre betrieb, um nach einem zweijährigen Zwischenspiel in Hamburg und damit in der Großküche, dorthin zurückzu-

Der Name ist Programm: Roberts Säfte.

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