WAS genau in grünen Pflanzen beeinflusst Gene? Zu den epigenetisch wirksamen Pflanzenstoffen, die in Grünpflanzen vorkommen, und ihren wissenschaftlich belegten Vorteilen gehören: Quercetin – kann Entzündungen normalisieren helfen und hilft Ihrem Körper, müde und dysfunktionale Zellen auszusortieren. Kaempferol – kann helfen, vor Zellentartung zu schützen und blockiert das Aufbauen der Blutgefäße, mit denen sich entartete Zellen versorgen. Myricetin – wirkt schützend für Gehirn und Nerven, indem es die Nervenzellen vor »Überhitzung« schützt und deren Energieversorgung stabilisieren hilft. Isorhamnetin – wirkt gefäßschützend, indem es die Knickbarkeit und Dehnbarkeit der Gefäße unterstützt und zur Bildung von Stickoxid beiträgt, das den Blutfluss optimiert. Luteolin – hilft Ihrem Körper, stille Entzündungen zu normalisieren und überaktiven Immunreaktionen entgegenzuwirken. Apigenin – ist ein wichtiger Signalstoff zum Hochregulieren der Autophagie, der körpereigenen Reinigung und Runderneuerung von Zellen, Mitochondrien und Membranen. Chrysin – hat hormonausgleichende Eigenschaften, besonders beim Verhältnis von Östrogen zu Testosteron. Es beeinflusst Enzyme, die ungünstige Hormoneffekte abmildern.
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