Finanzierungstipps für deinen Auslandsaufenthalt

Landschaften – davon gibt es eine Menge in Neuseeland – immer besser, und ich wurde sogar von Freundinnen und Freunden darauf angesprochen, die die Aufnahmen in meinem Blog gesehen hatten. Irgendwann dachte ich mir, wenn die Bilder so guten Anklang finden, warum diese nicht gegen Spenden für meinen Freiwilligendienst verkaufen? Also organisierte ich noch von Neuseeland aus eine Art „Wel - come Home Party“ mit einer Bilderauktion. Über eine Online-Druckerei habe ich die besten 10 Fotos auf Postergröße ausdrucken lassen und dann gerahmt.

Familie gezeigt und allen gesagt, dass sie gegen eine Spende ersteigert werden können. Das Mindestgebot waren die Kosten für Bilderdruck und Rahmen. Vier Wochen hatten alle Leute Zeit, mir ein Gebot für die Bilder zu schicken. Auf der „Wel - come Home Party“ wurden die Gebote verkün - det – alle Anwesenden hatten dann nochmal die Chance ein höheres Gebot abzugeben. Nach Abzug der Kosten für Druck und Rah - men sind so fast 500 € zusammengekommen, sodass ich meinen Eltern zumindest einen Teil der Kosten zurückzahlen konnte.

Nach meiner Rückkehr habe ich die Bilder meinen Freunden und Freundinnen und meiner

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Versteigerung

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