Eurodesk Mobilitätsberatung: Angebote - Service - Beispiele

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WEGE INS AUSLAND ! FÜR ALLE JUGENDLICHEN Ein Auslandsaufenthalt bietet viele tolle Chancen und neue Herausforderungen – folgende Ange- bote zeigen Wege ins Ausland, die allen offen stehen.

und Dänemark haben hier gemeinsam Spaß. Und beim Fotokurs oder beim Video-Workshop kommt es nicht darauf an, welche Sprache man spricht oder ob man ein Handicap hat. Diesen Film gibt es auch in einer barrierefreien Version. „weltwärts“: Freiwilligendienst für junge Leute mit Ausbildung Wie kommt eine deutsche Hörgeräteakustikerin nach Peru? Ganz einfach: mit dem Freiwilligen- dienst „weltwärts“. Im Film „Ausbildung im Ge- päck“ – eine Produktion von IN VIA Köln e.V., mit finanzieller Förderung des BMZ – berichten drei junge Menschen von ihren persönlichen „welt- wärts“-Erfahrungen und zeigen, dass ein Aus- landsaufenthalt nicht nur für Abiturient(inn)en Sinn macht. rausvonzuhaus.de für alle Unter www.rausvonzuhaus.de/fueralle sammelt Eurodesk Programme, Organisationen und direkte Ansprechpersonen, die Auslandsaufenthalte für alle junge Menschen ermöglichen. In dieser Rubrik finden Sie auch die oben genannten Filme.

Imagekampagne „Einfach (was) bewegen“ Ziel der bezev-Kampagne ist es, junge Menschen mit Beeinträchtigung über die Möglichkeiten ei- nes Auslandsaufenthalts zu informieren und sie einzuladen, sich an Freiwilligendiensten im Aus- land zu beteiligen. Highlight der Kampagne ist ein barrierefreier Film, der verschiedene Auslands- freiwilligendienste vorstellt: ein inklusives Work- camp in Wien, einen weltwärts-Freiwilligendienst in Ghana und einen ESK-Freiwilligendienst eines Österreichers in Deutschland. Alle Infos unter: www.inklusivefreiwilligendienste.de Jugendbegegnung: für Menschen mit und ohne Behinderung Im Eurodesk.tv-Film „Internationale Jugendbe- gegnung für alle“ nimmt Eurodesk.tv die Zuschau- erinnen und Zuschauer mit nach Kreisau in Polen. Jugendliche aus Deutschland, Tschechien, Polen

» During the international youth exchange I saw other cultures, their patterns of beha- viour and got used to hear different languages. Now I have experience of interaction with other countries and I can imagine their life, their social problems and what they do for improving it. And the most important for me is understanding that there are a lot of active people ready to change

the world positively. Ira aus Kiev

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