BZ 09:2024 NEU Alles

BZ-Redaktion/Anzeigen: A-5111 Bürmoos, Erlengasse 32, Telefon 06274/4594 http://bz-zeitung.at | fb: BZ-Verlag: BZ - Bezirkszeitung | office@bz-zeitung.at BZ Ausgabe Nr. 09-10/2024 Österreichische Post AG / Verlagspostamt 5111 Bürmoos RM91A511101K Lochen am See S. 8-11 | Hohenzell S. 12

Seite: 4, 5 Zahnarzt Dr. Lukas Breitfuß in neuen Ordinationsräumen Seite: 6-8 Vita Sana Residenz in Großgmain b. Sbg. stellt sich vor

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Seite: 13 -19 Lehrlingsmesse in Mattighofen | Job & Karriere

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AUS DER REGION

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Hargassner Hausmesse: Über 11.000 Besucher feierten nachhaltige Heiztechnik

Über 11.000 Besucher ström- ten am 7. und 8. September zur Hargassner Hausmesse in Weng, um das 40-jährige Jubiläum des Unternehmens zu feiern und ei- nen Blick auf die Heiztechnik der Zukunft zu werfen. Auf 110.000 m 2 Firmenfläche präsentierte Hargassner seine neuesten Entwicklungen in nach- haltiger Heiztechnik, darunter moderne Heizkessel, Solarkollek- toren und Wärmepumpen. Neben interessanten Fachvor- trägen und beeindruckenden Vor- führungen landwirtschaftlicher Geräte begeisterten Rundgänge durch die gigantischen Produk- tionshallen mit Schaubetrieb. Ein Messe-Highlight war das neu eröffnete Service-Center, das als wichtiger Meilenstein für die Zukunft des Unternehmens gilt. Es umfasst unter anderem eine moderne Lehrwerkstatt, das hochmoderne „Servus“-Hochre- gallager sowie Büroräume für lo- kale Start-ups. „Das neue Service-Center

bringt uns unserer Mission, mit bester Hargassner-Technik und den besten Mitarbeitern, den besten Installateuren und Hei- zungsbauern gemeinsam für un- sere Kunden die Besten zu sein, noch näher“, sagt Geschäftsfüh- rer Markus Hargassner.

Das ‚geilste‘ Parkhaus steht in Weng

wald. Zu Gast waren u.a. FIL-Präsident des interna- tionalen Rodelverbandes Einars Fogelis, Olympiasie- ger Toni Innauer und ÖSV- Sportdirektor Mario Stecher.

Das innovative Holz-Parkhaus ist in Mitteleuropa in Bauart und Dimension einzigartig und beein- druckte die Besucher. Es spei- chert 1.500 Tonnen CO 2 und bietet auf zehn Ebenen 500 Stellplätze, inklusive 30 E-Ladestationen mit selbst erzeugtem PV-Strom. Die 3.400 m 2 Lärchenverkleidung schützt die dahinterliegende Holzkonstruktion und ermöglicht eine gute Belüftung. Unterhaltung boten Talks mit ÖSV-Skisprung-Stars, ein Früh- schoppen mit 35 Musikern und ein Kinderprogramm im Energie-

Fotos: Hargassner

Neuer Obmann für ÖPNV und LEADER-Region: Johann Stemeseder über- nimmt Doppelfunktion im Flachgau

Das Unternehmen bekennt sich klar zum Standort Weng, wie Markus Hargassner betonte: „Wir investieren weiter hier in Weng, denn das ist unsere Heimat. Wir haben noch viele Visionen und schauen extrem positiv in die Zu- kunft.“ Die Hausmesse bot damit nicht nur einen Rückblick auf 40 Jahre Erfolgsgeschichte, sondern auch einen Ausblick auf eine in- novative und nachhaltige Zukunft.

V.l.: Bgm. a.D. Rupert Eder mit Obmann Bgm. Johann Stemese- der (Berndorf). Foto: ÖPNV Flachgau II Bürgermeister Johann Ste- meseder aus Berndorf ist neuer Obmann des Gemeindeverbands Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) Flachgau II und der Lo- kalen Aktionsgruppe (LAG) Salz- burger Seenland. Er übernimmt beide Funktionen von seinem Vorgänger Rupert Eder, der in den Ruhestand tritt. Der ÖPNV Flachgau II Verband vertritt 14 Gemeinden und setzt auf nachhaltige, klimafreundliche Verkehrslösungen zur Steigerung der Lebensqualität und Stärkung des Wirtschaftsstandorts. In der LAG Salzburger Seenland enga- gieren sich elf Mitgliedsgemein- den für die regionale Entwicklung. Dabei spielt das EU-geförderte LEADER-Programm eine zentrale Rolle, das innovative Projekte im ländlichen Raum ermöglicht. Weitere Infos: www.rvss.at

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STUDIE ZUM WELTSPARTAG

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Sparen in der Krise: Salzburger und Innviertler setzen auf Alternativen

Sparen bleibt für die Menschen in Salzburg und dem Innviertel wichtig, während zunehmend auf diversifizierte Anlageformen gesetzt wird. Trotz Unsicherheiten bleibt der Spargedanke fest verankert und clevere Investitionen gewinnen an Bedeutung. „In Krisenzeiten, wie der aktuellen Rezession, steigt die Sparquote erheblich“, so Christoph Paulweber, Generaldirektor der Sparkasse.

V.l.: Richard Payr, Private Banking- Chef, Sparefroh und Christoph Paulweber, Generaldirektor der Sparkasse. Foto: Wildbild

Trotz wachsender wirtschaft- licher Unsicherheiten bleibt das Sparen für die Salzburger und Innviertler Bevölkerung ein unver- zichtbarer Bestandteil. Gerade in Krisenzeiten zeigen die Menschen eine erhöhte Sparquote. „Besonders in Krisenzeiten, jetzt stecken wir in einer Rezes- sion, steigt die Sparquote wieder erheblich an“, erläutert Christoph Paulweber, Generaldirektor der Salzburger Sparkasse. Dabei ist die Unzufriedenheit über den ge- sparten Betrag gewachsen, 61 % der Befragten befürchten, zu we- nig zurückzulegen.

konto nach wie vor mit 85 % die bevorzugte Sparform bleibt, ent- deckt die Bevölkerung zunehmend alternative Anlageformen. Die An- zahl der genutzten Sparformen ist im Durchschnitt von 2,6 (2014) auf 3,4 (2024) gestiegen. Sicherheit bleibt ein wichtiger Faktor, doch der Wunsch nach höheren Renditen wächst. Richard Payr, Private Banking-Chef der Sparkasse, betont die Bedeutung der Risikominimierung durch Di- versifikation: „Das Sparkonto allein reicht nicht aus.“ Langfristig gilt es, sich breit aufzustellen.“

Sparen bleibt zeitlos – und gewinnt an Bedeutung

setzt verstärkt auf Wertpapiere. Laut der Studie nutzen 44 % der jungen Menschen bereits diese Anlageform. Dennoch gibt es einen deutli- chen Wissensrückstand: Nur 20 Prozent der Salzburger und Inn- viertler Bevölkerung schätzen ihr Wissen über Wertpapiere als gut ein. Der Beratungsbedarf bleibt hoch, 86 % der Befragten halten eine persönliche Beratung vom Betreuer in Finanzfragen für uner- lässlich.

Auch wenn die Art des Sparens im Wandel ist, verliert der Spar- gedanke nicht an Relevanz. Neun von zehn Befragten sind über- zeugt, dass jeder Mensch eine finanzielle Reserve haben sollte und das Sparen schon mit kleinen Beträgen Sinn macht. Dies gilt für alle Altersgruppen, auch wenn die jüngere Generation das „Wie“ des Sparens neu definiert.

Junge Generation zeigt Interesse an Wertpapieren

Neue Wege beim Anlegen – Diversifikation nimmt zu

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REPORTAGE DR. LUKAS BREITFUSS

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Frischer Wind für die Zahnmedizin in Oberndorf: Dr. Lukas Breitfuß eröffnet hochmoderne Zahnarztpraxis Die Welt der Zahnmedizin verändert sich – und Dr. med. dent. Lukas Breitfuß setzt mit seiner neu eröffneten Praxis in Oberndorf ein klares Zeichen für den Fortschritt. In der 140 Quadratmeter großen, ebenerdigen Ordination erwartet die Patienten nicht nur die fachliche Kompetenz eines jungen und engagierten Zahnarztes, sondern auch modernste Technologie und eine Wohlfühlatmosphäre, die den Besuch beim Zahnarzt revolutionieren soll.

und der Einhaltung der Ecktermi- ne aller beteiligten Baufirmen, die eine hervorragende Arbeit leiste- ten, konnte die Praxis in nur acht Monaten Bauzeit fertiggestellt werden – ein Erfolg, auf den man nun am neuen Standort stolz zu- rückblickt. Zukunftsweisende Technik für ein perfektes Lächeln Das Herzstück der neuen Praxis bildet die hochmoderne Ausstattung. Ein innovatives 3D- Röntgengerät ermöglicht es, de- taillierte Aufnahmen in höchster Qualität anzufertigen und sorgt so für eine noch bessere Diagnostik. Dr. Lukas Breitfuß ist über- zeugt: „Moderne Zahnmedizin er- fordert mehr als nur Fachwissen. Die Technik muss Hand in Hand mit der Behandlung gehen, um unseren Patienten die bestmögli- che Versorgung zu bieten.“ Die vier Behandlungsräume, in denen neueste Instrumente und Materialien zum Einsatz kommen, bieten dafür den idealen Rahmen.

Bereits beim Betreten der Pra- xis fällt die durchdachte Gestal- tung auf: Natürliche Lichtquellen der großzügigen Fensterfronten und warme Holzelemente schaf- fen eine einladende Atmosphäre. „Unser Ziel war es, einen Raum zu schaffen, in dem sich Patienten nicht nur gut behandelt, sondern auch rundum wohlfühlen“, erklärt Dr. Lukas Breitfuß. Gemeinsam mit den beiden Architekten DI Reinhard Mack aus Bürmoos und Sebastian Breitfuß, seinem Bruder, wurde der Bau der Praxis realisiert. Dabei wurde auf eine ökologische Massivbauweise gesetzt, mit einem Dachgeschoss aus Holzbau sowie einer nachhal- tigen Luftwärmepumpe und einer Photovoltaikanlage mit Batterie- speicher. „Es war eine Herausforderung, da wir einen straffen Zeitrahmen hatten“, so der Zahnarzt. „Die Ordinationsauflösung am alten Standort musste parallel zur Fertigstellung der neuen Praxis erfolgen.“ Dank der präzisen Planung

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REPORTAGE DR. LUKAS BREITFUSS

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Doch Technik allein reicht nicht. „Die Kombination aus fort- schrittlicher Technologie und einer sanften, individuellen Be- handlung steht bei uns im Fokus“, so der Zahnarzt. Das Team der Praxis ist bes- tens geschult und setzt auf eine ganzheitliche Zahnmedizin, die nicht nur die Zähne, sondern den gesamten Organismus im Blick hat. Von der Prophylaxe über ästhetische Zahnmedizin, wie das aufhellen der natürlichen Zahnsubstanz und die Korrektur von Zahnfehlstellungen mittels transparenter Zahnschienen, bis hin zur Implantologie – das Leis- tungsspektrum ist breit und deckt alle Bedürfnisse der Patienten ab. Maßgeschneiderter Zahnersatz – Zusammenarbeit mit Expertise Im Bereich der Prothetik und Zahnersatz kommt die langjäh- rige Erfahrung seines Vaters ins Spiel: „Ich berate meine Patienten gerne bei der Wahl der richtigen Prothese und greife dabei auf die bewährte Zusammenarbeit mit meinem Vater zurück, der seit über 42 Jahren einen erfolgrei- chen zahntechnischen Betrieb in Bürmoos führt“, erklärt Dr. Breit- fuß. „Durch unser beiderseitiges Know-how bilden wir ein kompe- tentes Team, das den Patienten eine hervorragende Versorgung in puncto professioneller Zahner- satz und Prothetik bietet.“ „Unser Zahnersatz wird aus-

Frisch gebaut, voll digitalisiert und technisch auf dem neuesten Stand bietet Dr. med. dent. Lukas Breitfuß ein umfassen- des Leistungsspektrum der Zahnmedizin für die gesamte Familie auf hohem Niveau. Foto: BZ

dass sich jeder Patient individuell betreut und verstanden fühlt.

die nahe gelegene Lokalbahn und Busstation perfekt angebunden.

schließlich in Österreich gefer- tigt“, erklärt Dr. Breitfuß weiter – ein klares Qualitätsmerkmal, das für Präzision, Langlebigkeit und regionale Wertschöpfung steht. Diese und weitere Kooperati- onen ermöglichen es, individuell angepasste Lösungen für jedes Patientenbedürfnis zu finden – von klassischen Prothesen über festsitzenden Zahnersatz bis hin zu Implantaten. „Unsere Patienten können sich sicher sein, dass sie eine maßge- schneiderte und qualitativ hoch- wertige Versorgung erhalten, die nicht nur funktional ist, sondern auch ästhetisch die höchsten Ansprüchen erfüllt“, betont der Zahnmediziner. Dr. Lukas Breitfuß und sein Team legen großen Wert darauf,

Ganzheitliche Betreuung in einem modernen Umfeld

Ihr Lächeln in besten Händen

Mit der Eröffnung dieser mo- dernen Zahnarztpraxis setzt Dr. Lukas Breitfuß neue Maßstäbe in der zahnmedizinischen Versor- gung in Oberndorf. Die Kombination aus fort- schrittlicher Technik, einem an- genehmen Ambiente und einem engagierten Team sorgt dafür, dass Patienten sich nicht nur gut aufgehoben, sondern auch wohl- fühlen. „Für uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Unsere Behand- lungen sind darauf ausgelegt, langfristige Gesundheit und ein strahlendes Lächeln zu sichern“, betont Dr. Breitfuß abschließend.

„Wir möchten, dass unsere Patienten entspannt und ohne Angst zu uns kommen“, sagt er. „Daher nehmen wir uns für jedes Anliegen ausreichend Zeit und besprechen alle Behandlungs- schritte ausführlich.“ Durch regelmäßige Fortbildun- gen bleiben sowohl er als auch seine Mitarbeiter immer auf dem neuesten Stand der Zahnmedizin. Ein weiteres Highlight der neu- en Praxis ist die gute Erreichbar- keit. Der Standort am Sattlerweg 1b bietet nicht nur ausreichend Parkplätze, sondern ist auch über

Sattlerweg 1b 5110 Oberndorf bei Salzburg Telefon: 06272-5446 ordination@zahnarzt-oberndorf.at www.zahnarzt-oberndorf.at

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Mit Leidenschaft und Engagement kümmern sie sich in angenehmer Atmosphäre um Ihre Mundgesundheit: v.l.: Martina, Ingrid, Dr. Lukas Breitfuß, Iveta und Christine. Foto: BZ

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REPORTAGE VITA SANA GROSSGMAIN

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Komfortwohnungen für die goldenen Jahre des Lebens Residenz Vita Sana eröffnet in Großgmain bei Salzburg

Die Residenz Vita Sana in Großgmain eröffnet eine neue Ära des komfortablen Wohnens für die goldenen Jahre. Mit modernen, barrierefreien Wohnungen und einem Rundum-Service, bietet das innovative Konzept den perfekten Ort, um das Leben in vollen Zügen zu genie- ßen. Von großzügigen Freizeitangeboten bis hin zu maßgeschneiderter Pflege – hier stehen die individuellen Bedürfnisse der Bewohner im Mittelpunkt. Eine Oase der Ruhe und Lebensfreude inmitten des Naturschutzgebietes am Fuße des Untersberg, die Best Ager zum Wohlfühlen einlädt.

Ein innovatives Gesundheits-, Pflege- sowie Serviceangebot rund um die Uhr macht die neue Seniorenresidenz Vita Sana in bester Lage in Großgmain zu ei- nem wahren Wohlfühlzuhause für Best Ager. Dabei steht der Kom- fort stets an oberster Stelle. Die unbefristeten Mietwohnun- gen, zwischen 45 und 120 m2 groß, erstrecken sich über zwei nagelneue Wohnhäuser. Alle am

Wellnessfaktor trifft auf Nachhaltigkeit

Bau beteiligten Firmen wurden bewusst aus der Region gewählt, was die hohe Qualität der Aus- führung unterstreicht und das exklusive Wohnkonzept perfekt abrundet. Im Mietpreis bereits inkludiert ist das Grundleistungs- paket mit über 20 Leistungspunk- ten, sowie ein fast unbegrenztes Wahlleistungsangebot mit Leis- tungen, die je nach Bedarf ver- mittelt werden.

In zwei barrierefreien, rollstuhlge- rechten Wohnhäusern mit Aufzug entstehen derzeit insgesamt 60 Mietwohnungen mit einem ganz- heitlichen Ansatz, der Senioren bestmöglichen Komfort bietet. Eine ökologisch nachhaltige Niedrigenergiebauweise wird durch stufenlose Zugänge, breite Türen sowie einen praktischen Abstellraum mit jeder Menge Staufläche in der Wohnung er- gänzt. Die ansprechenden, schi- cken Wohnungen eignen sich besonders für ein bis zwei Per- sonen. Darüber hinaus gibt es größe- re, WG-taugliche Appartements, die auf bis zu vier Personen aus- gelegt sind. Alle Wohnungen sind ähnlich aufgeteilt. So ge- langt man von der Garderobe im Eingangsbereich in einen offen

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REPORTAGE VITA SANA GROSSGMAIN

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Die Vita-Sana Seniorenresidenz in Großgamin bietet exklusives Wohnen mit Komfort, Sicherheit und Selbstständigkeit. Genie- ßen Sie Ihren dritten Lebensab- schnitt in einer stilvollen Umge- bung, die all Ihren Ansprüchen gerecht wird. Fotos: Vita Sana ineinander übergehenden Wohn- und Essbereich. Angrenzend wird die Küche spielend leicht in das attraktive Wohnkonzept integriert. Auf einer teilüberdachten Bal- konloggia lässt sich die herrliche Landschaft, zu der auch ein Teich- biotop gehört, bewundern. Zu je- der Wohnung gibt es einen Kel- lerraum und ein PKW-Abstellplatz (tw. auch mit E-Lademöglichkeit)

Wenn Sie Unterstützung wün- schen, steht Ihnen die Eberhar- ter GmbH, Ignaz-Harrer-Straße 44c, 5020 Salzburg , zur Seite. Mit über 35 Jahren Erfahrung im Interior Design hilft Ihnen das Familienunternehmen von der ersten Beratung bis zur fertigen Einrichtung, Ihre Wohnträume nach Maß perfekt umzusetzen.

dernde Angebote sowie einen Hausmeisterservice. Ein digitaler Schutzengel in Form einer Not- rufuhr inklusive Sturzsensor, ist ebenfalls in den Grundleistungs- paket enthalten. Sämtliche Grundleistungen werden durch das eigene Per- sonal und Partner, wie die Haus- krankenpflege Salzburg mit sei- nen MitarbeiterInnen zur vollsten Zufriedenheit der Bewohner durchgeführt.

Individuelle Unterstützung für ein sorgenfreies Leben

Das einzigartige Zuhause für anspruchsvolle Senioren

So viel Selbstständigkeit wie möglich, so viel Unterstützung wie nötig – das ist das Leitmotiv der Vita Sana Residenz in Groß- gmain. Mit über 25 Jahren Erfah- rung im betreuten Wohnen bietet die gemeinnützige GmbH Vita Care 24h weit mehr als nur eine Wohnanlage. Ein persönlicher Dienstleistungskoordinator steht den Bewohnern regelmäßig für Beratungen zu Verfügung, sei es zu Rechtsfragen, Sozialberatung oder in Krisensituationen. Informationsveranstaltungen zu Grund- und Wahlleistungen, Fahrdiensten und öffentlichen Verkehrsmitteln finden ebenso statt. Auf Wunsch wird Unterstüt- zung bei Behördenwegen, der Kontaktaufnahme zu Diensten, Veranstaltungsorganisation oder dem Einkaufsservice und ein Handwerkerservice angeboten. Um Einsamkeit entgegenzuwir- ken, gibt es regelmäßige kultu- relle, soziale und gesundheitsför-

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REPORTAGE VITA SANA GROSSGMAIN

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und kulturellen Angeboten teil- nehmen möchten - hier ist alles freiwillig. Ein zuverlässiger Haus- meisterservice sorgt dafür, dass Sie im Alltag rundum unterstützt werden. Bei gesundheitlichen Veränderungen bleibt das famili- äre und gemütliche Ambiente Ihr fester Rückzugsort. Egal ob ohne Pflegestufe oder mit hohem Pfle- gebedarf – in der Vita Sana Resi- denz sind Sie Dank des flexiblen, hausinternen Pflegeservices im- mer bestens versorgt. Diese besondere Flexibilität macht die Vita Sana Residenz zu einem einzigartigen Anbieter in Österreich. Freuen Sie sich auf ein selbstbestimmtes Leben, un- terstützt durch maßgeschneiderte Pflegeleistungen – immer dann, wenn Sie sie brauchen. Ulrike Supersberger freut sich darauf, Ihnen dieses innovative Wohnkonzept persönlich vorzustellen und Sie individuell zu beraten: 0644/50 80 955, info@vita-care.at

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Ein Ort wächst mit Perspektive in die Zukunft Lochen am See blüht auf – nicht nur landschaftlich, sondern auch in Sachen Infrastruktur und Gemeindeleben. Mit über 3.000 Einwohnern wächst die kleine Gemeinde stetig und bringt ihre Einrichtungen auf den neuesten Stand. Quadratmeter großen Grundstück ein Gebäude zu planen, das beide Institutionen beherbergt. Diese moderne und funktionale Struktur wird neue Synergien schaffen Investitionen in Sicherheit und Infrastruktur Planung, um den Schutz der Ge- meinde zu verstärken, ebenso wie weitere Maßnahmen im Hoch- wasserschutz. Wir SUCHEN ab sofort KÜCHENHILFE für 5 Tage-Woche

In den kommenden drei Jah- ren sollen rund 900.000 Euro in das Straßennetz fließen. Parallel wird intensiv nach einer zweiten Trinkwasserversorgung gesucht, um die Gemeinde langfristig ab- zusichern. Lochen am See kann stolz auf seine solide Finanzplanung sein. Jährlich stehen 7,5 Millionen Euro

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Besonders die Bildungsland- schaft kann sich sehen lassen: Vom Kindergarten bis zur Mittel- schule wurde alles modernisiert. Nun steht als nächster großer Schritt der Bau einer dreigruppi- gen Krabbelstube an. Diese entsteht im Rahmen ei- nes Mixed-Use-Projekts, das zu- sätzlich einen Musikprobenraum für die Trachtenmusikkapelle Lo- chen am See vorsieht.

Die Gemeinde plant, weiter in Sicherheit und Infrastruktur zu investieren: Zwei neue Löschwas- serbehälter mit je 100 Kubikme- tern Fassungsvermögen sind in

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im Laufenden Budget zur Verfü- gung. Zusätzlich fließen 4 Milli- onen Euro in investive Projekte. Diese nachhaltigen Investitionen sichern die Lebensqualität und fördern das Gemeindewachstum. 55 Gemeindebedienstete stel- len sicher, dass Verwaltung, Bau- hof, Ausspeisung, Reinigung und Kindergarten reibungslos funkti- onieren. Dank kluger Haushaltsführung und innovativer Projekte befindet sich der Ort auf einem erfolgrei- chen Kurs. Lochen am See ist damit auf dem besten Weg, sich auch in den kommenden Jahren als lebendige und zukunftsorien- tierte Gemeinde zu präsentieren! Feinkost-Metzgerei KRIECHBAUM Ringstraße 20 5221 Lochen am See 07745 / 8208 ab 16:00 Uhr

Neubau: Feuerwehr und Bauhof unter einem Dach

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Freiwillige Feuerwehr und Bau- hof haben jeweils ihre eigenen Nutzungsbereiche. Diese mo- derne Infrastruktur soll funkti- onale Vorteile sowie Synergie- effekte für den Betrieb bieten. Visualisierung: SLP f. d. Gemeinde Lochen am See

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Thermische Sanierung und kluge Raumkonzepte:

Die Volksschule Lochen am See hat nach einer umfassenden thermischen Sanierung und klugen Umstrukturierung ihre Türen für 163 SchülerInnen geöffnet, die von 18 LehrerInnen und zwei Schulassistentinnen betreut werden. Neben dem Unterricht bietet die Schule eine Nachmit- tagsbetreuung für 63 Kinder an, und die Nachfrage steigt stetig. Die pädagogischen Schwerpunk- te liegen auf der Förderung der Lesefreude, des sozialen Lernens und der Integration.

liche Projekt investiert, davon 600.000 Euro aus Bundes- und Kommunalmitteln. 36 % der Fi- nanzierung kamen vom Land, 29 % aus Bedarfszuweisungen, und für die Nachmittagsbetreuung wurden weitere 55.000 Euro an Bundesmitteln bereitgestellt. Die verbleibenden Kosten wur- den von der Gemeinde übernom- men, die zu diesem Zweck ein Darlehen von rund 520.000 Euro aufnahm.

bination von funktionalen und äs- thetischen Aspekten. Die thermische Sanierung der Volksschule und die intelligenten Raumkonzepte schaffen eine ide- ale Lernumgebung. Besonders bemerkenswert ist die durchdachte Balance zwi- schen natürlichem und künstli- chem Licht, unterstützt durch den Einsatz energieeffizienter LED- Beleuchtung. Mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und moderner Funktionalität greift der Architekt das Thema Bildungseinrichtun- gen auf und entwickelt es für die Gemeinde Lochen kontinuierlich weiter. Insgesamt wurden 2,8 Millio- nen Euro in dieses außergewöhn-

Der Umbau und die Sanierung, die in nur 14 Wochen abgeschlos- sen wurden, sind ein herausra- gendes Beispiel für die effiziente Zusammenarbeit aller Beteiligten. Die Baumaßnahmen wurden präzise vom örtlichen Architekt DI Franz Grömer koordiniert, wo- durch der gesamte Umbau, von der Planung bis zur Fertigstellung, in nur neun Monaten abgeschlos- sen werden konnte. Dies demonstriert einmal mehr die hohe politische Geschlossen- heit in der Gemeinde und die her- vorragende Auswahl regionaler Handwerksbetriebe. 98x50mm

Architekt DI Franz Grömer prägt nicht nur das Erscheinungs- bild des neuen Kindergartens in Lochen, sondern seine charak- teristische Handschrift zieht sich mittlerweile wie ein roter Faden durch die öffentlichen Bauten der Gemeinde. Die jüngste Ergänzung dieses architektonischen Schaffens ist zwar nur teilweise ein Neubau, doch auch die Volksschule trägt nun unverkennbar seine stilisti- schen Akzente. Diese Verbindung zeigt sich sowohl im bewussten Einsatz von Holz, sichtbar oder verkleidet, als auch in der Kom-

Räumliche und technische Erneuerungen

Neben der energetischen Sa- nierung wurde großer Wert auf die Modernisierung der Raumauf- teilung und der technischen Aus- stattung gelegt. Die neuen Raum- und Akustikkonzepte ermöglichen eine optimale Nutzung von Tages- licht und energiesparenden LED- Leuchten. Barrierefreiheit und ein Auf-

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LOCHEN AM SEE - VOLKSSCHULE WERBUNG

Lochen am See investiert in seine Volksschule zug gewährleisten eine inklusive Umgebung, und großzügige Klas- senzimmer sowie eine moderne Schulbibliothek, die von beiden Einrichtungen – Volksschule und Nachmittagsbetreuung – genutzt werden kann, bieten hervorragen- de Lernbedingungen. kann der Energieverbrauch der Schule um bis zu zwei Drittel ge- senkt werden. Der produzierte Stromüberschuss wird künftig in eine örtliche Energiegenossen- schaft eingespeist, was nicht nur die Energiekosten senkt, sondern auch die Umwelt entlastet. nem separaten Eingang bietet das Gebäude ideale Voraussetzungen für eine moderne Nachmittagsbe- treuung.

folgreichen Umsetzung des Pro- jekts: „Dieses Bauvorhaben ist ein Paradebeispiel für die hervorra- gende Zusammenarbeit zwischen Gemeinde, Architekten und regi- onalen Handwerksbetrieben. Es ist beeindruckend, was in so kur- zer Zeit erreicht wurde – und das Ergebnis ist ein Schulgebäude, das perfekt auf die Bedürfnisse der Kinder und Lehrkräfte abge- stimmt ist. Mein höchster Respekt und meine Dankbarkeit gilt allen baubeteiligten Firmen. Ohne sie wäre ein so umfangreiches Vor- haben innerhalb der kurzen Zeit nicht umsetzbar gewesen.“

Die durchdachte Integration von Bildung und Betreuung sorgt für eine reibungslose Vernetzung beider Einrichtungen und ent- spricht den Anforderungen einer zukunftsweisenden Bildungsinfra- struktur.

Die Modernisierung des Ge- bäudes umfasste zudem die Er- neuerung des Daches, der Fas- sade und der Fenster sowie die umfassende Überarbeitung der gesamten Elektrotechnik, des Brandschutzes und des Blitz- schutzes. Auch wurden die Leuchtkör- per, das WLAN, die Klassenuhren, die Notstromversorgung und eine Photovoltaikanlage mit 2 x 30 kW samt Speicher neu installiert.

Synergie von Alt und Neu: Raum für moderne Bildung und Betreuung Die Erweiterung der Volks- schule umfasst den Bau einer komplett neuen Klasse und eines Besprechungsraumes im Oberge- schoss, beide in moderner Holz- bauweise. Auch die Direktion im Erdgeschoss wurde neugestaltet. Für die Nachmittagsbetreuung wurde das benachbarte Gebäude umfassend adaptiert und saniert, inklusive der Errichtung einer neu- en Dachkonstruktion. Diese bauli- che Harmonie zwischen den Ge- bäuden schafft ein einheitliches architektonisches Gesamtbild. Mit drei Betreuungsräumen, modernen Sanitäranlagen und ei-

Dank an alle Beteiligten: Ein gemeinsamer Erfolg

Bürgermeister Alfred Scherr zeigt sich begeistert von der er-

architekt DI franz grömer lochen am see 0664-2210465

Nachhaltigkeit im Fokus

Ein besonderes Highlight der Sanierung ist der Einsatz nach- haltiger Energiekonzepte. Durch die Anbindung an die Nahwärme und die Installation einer leis- tungsfähigen Photovoltaikanlage

V.l.: Amtsleiter Thomas Hofbauer, Bgm. Alfred Scherr und Bau- amtsleiter Ing. Clemens Kreil vor der „neuen“ Volksschule Foto: BZ

Lehrling dringend gesucht“

HEIZUNG WASSER

Brandlmayr Elektro GmbH - 4893 Zell am Moos, Irrseeblickweg 1 - Tel: 06234/825123

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HOHENZELL WERBUNG Ein Meilenstein für die Familienbetreuung: Spatenstich für Hohenzells erste Krabbelstube

Reaktion auf steigende Nachfrage

Ort. Mit gut über 2.200 Einwohnern war das eine Selbstverständlichkeit“, betonte Bürgermeister Priewasser.

Mit Herbstbeginn startete in Hohenzell der Bau der ersten Krabbelstube der Gemeinde - ein bedeutender Schritt zur Unterstützung von Familien und zur Verbesserung der Kin- derbetreuung im Ort. Mit dem symbolischen Spatenstich un- terstrichen Bürgermeister Thomas Priewas- ser und Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander die Wichtigkeit dieses Projekts für die Region. „Mit dem Bauauftakt wird die Dynamik der Gemeinde Hohenzell deutlich. Wichtige Infra- strukturmaßnahmen werden umgesetzt und von der Bevölkerung angenommen. So muss es sein – die Politik muss die Bedürfnisse der Bevölkerung erkennen und entsprechende Mittel bereitstellen“, erklärte Haberlander anlässlich des Baustarts.

Die Krabbelstube entsteht im ehemaligen Lehrerwohnhaus neben der Volksschule und wird ab Jänner 2025 Platz für eine Gruppe bieten, mit der Möglichkeit, eine zweite Grup- pe im Obergeschoss zu schaffen. Der Bedarf an Betreuungsplätzen für Kin- der unter drei Jahren ist in Hohenzell, wie auch in anderen Teilen des Innviertels, stark gestiegen. Verantwortlich dafür sind vor al- lem die wachsende Anzahl berufstätiger El- tern, die auf flexible und verlässliche Betreu- ungsangebote angewiesen sind. „In Hohenzell gab es bisher keine Krabbel- stube, und die Nachfrage der Familien war groß. Mit diesem Projekt schaffen wir nun ein passendes Betreuungsangebot direkt im

Entlastung für Familien durch beitragsfreie Vormittagsbetreuung

Ein zusätzlicher Anreiz für die Eltern ist die seit September 2024 geltende Beitragsfreiheit für die Vormittagsbetreuung in Krabbelstuben, die durch das Land Oberösterreich eingeführt wur- de. Diese Maßnahme erleichtert vielen Familien den Alltag und stellt sicher, dass jedes Kind Zu- gang zu bestmöglicher Betreuung erhält. „Unser gemeinsames Ziel ist es, Oberöster- reich zum Kinderland Nummer eins zu machen. Jedes Kind soll die besten Bildungschancen erhalten und die Eltern bestmöglich in der Ver- einbarkeit von Familie und Beruf unterstützt wer- den“, ergänzte Haberlander.

Nachhaltigkeit und regionale Stärkung

Das Gebäude wird auf 114 qm moderne, kind- gerechte Räume bieten und mit umweltfreundli- cher Energie versorgt. Für Nachhaltigkeit sorgen eine Photovoltaikanlage auf dem Dach sowie der Anschluss an das lokale Nahwärmenetz. Die Baukosten belaufen sich auf rund 400.000 Euro. Die Bauaufsicht übernimmt Baumeister Manfred Meislinger aus Ried. Die Arbeiten wer- den von regionalen Unternehmen durchgeführt, was die lokale Wirtschaft stärkt. Schon jetzt zeigen zahlreiche Anmeldungen das große Interesse der Eltern an der neuen Ein- richtung. Mit der Krabbelstube setzt Hohenzell ein wichtiges Zeichen für die Familien und die Zukunft der Kinder im Ort.

Thomas Weiermann, Sabine Standhartinger, BM Manfred Meislinger, Manfred Schlägl, Vize-Bgm. Othmar Brandstätter, Bgm. Thomas Priewasser, Landeshauptmann-Stv. in Christine Haberlander, LAbg. Günter Lengauer, Johannes Huber (HuberBau), Mar- garethe Wöllinger (künftige Leiterin der Krabbelstube).

Kinderland Der nächste Schritt zum Nr. 1

Krabbelstube seit 1.9.2024 am Vormittag kostenlos. Beste Chancen für jedes Kind und bestmögliche Unterstützung für alle Eltern. Das verstehen wir in Oberösterreich unter Kinderland Nr. 1. Die kostenlose Vormit- tagsbetreuung ist ein weiterer wichtiger Schritt. Damit Eltern Familie und Beruf noch besser unter einen Hut bringen. Auf Oberösterreich ist und bleibt Verlass. Alle Infos auf: land-oberoesterreich.gv.at/kinderland

Eine Initiative der Bildungslandesrätin.

Bürgermeister Thomas Priewasser, Mar- garethe Wöllinger mit dem Glücksbringer überreicht durch das BZ-Team. Fotos: BZ

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IM INNVIERTEL - LEHRLINGSMESSE

WERBUNG

Ausstellerrekord bei der Lehrlingsmesse in Braunau Nächster Halt: MATTIGHOFEN 15. und 16. November Klaus Berer, WKOÖ-Bezirksstellenleiter und Messeinitiator (links im Bild) eröffnete am Freitag gemeinsam mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik sowie Lehrlingen die Messe.

Vom Lehrling zum Chef: Erfolgswege durch Lehre

Bundesrat Ferdinand Tiefnig (ÖVP) und LAbg. David Schießl (FPÖ) sind beeindruckende Beispiele dafür, was man mit einer Lehre erreichen kann. Tiefnig, der als Metzgerlehrling begann, leitet heute erfolgreich den Geflügelhof Tiefnig in Gilgenberg mit eigener Metzgerei. Schießl absolvierte eine Elektrotechnik- lehre und ist nun Geschäftsführer der EPS GmbH. Sie zeigen eindrucksvoll, wie eine solide Ausbildung der Schlüssel zu un- ternehmerischem Erfolg und Selbstständigkeit sein kann.

Mit einem Rekord an Aus- stellern und vielen begeisterten Besuchern blickt die Braunauer Lehrlingsmesse auf ein überaus erfolgreiches Event zurück. Mehr als 50 Unternehmen präsentierten ihre Lehrberufe in der Bezirkssporthalle – ein klares Zeichen dafür, dass die Lehre in unserer Region immer beliebter wird. Klaus Berer und Klemens Steidl, die Initiatoren und treiben- den Kräfte hinter den Messen, haben es erneut geschafft, jungen Menschen und deren Eltern die Welt der Lehrberufe zu vermitteln. „Die Resonanz der Firmen war überwältigend, einige mussten wir sogar ablehnen“, so Berer. Die Messe wächst seit ihrer Premie- re 2007 stetig, und der Bedarf an Lehrlingen ist ungebrochen. Nun steht die nächste Lehr- lingsmesse in den Startlöchern: Am 15. und 16. November findet die Mattighofner Lehrlingsmesse in der Sepp-Öller-Halle statt. Sie verspricht wieder eine gro- ße Bühne für Schüler, Eltern und Unternehmen zu werden. Diese Messen sind eine wertvolle Platt- form, um direkt in die Berufswelt einzutauchen und zu entdecken, welche Chancen eine Lehre in der Region bietet. Solche Messen bieten eine ein- malige Gelegenheit, den persönli-

chen Kontakt zu Ausbildern und Lehrlingen zu knüpfen. Jugendliche können Fragen stellen, Berufe aus erster Hand erleben und sich ein realistisches Bild von ihren Karrieremöglichkei- ten machen. Eltern, die oft noch eine veral- tete Vorstellung von der Lehre ha- ben, erleben auf diesen Messen oft ihr „Aha-Erlebnis“. Sie sehen, wie vielfältig und modern die Aus- bildungsmöglichkeiten heute sind. Mattighofner Lehrlingsmesse: Zukunft hautnah erleben Die Lehrlingsmesse in Mat- tighofen wird erneut ein Ort der Inspiration sein. Hier entdecken Schüler nicht nur mögliche Lehr- stellen, sondern auch die Be- geisterung, die hinter jedem Be- ruf steht. Ob technischer Beruf, Handwerk oder Dienstleistung – jede Firma präsentiert sich mit Herzblut, um den Nachwuchs zu überzeugen. „Die Betriebe wollen zeigen, was heute möglich ist“, er- klärt Steidl. Für viele wird der Messebe- such zum ersten Schritt in eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Nutze die Chance, dich in Mat- tighofen zu informieren und her- auszufinden, welcher Beruf zu dir passt. Foto: BZ/Huber

Pfaffstätt

Franz Vilskotter f.vilskotter@huberslandhendl.at 07742 3208 222

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IM INNVIERTEL - LEHRLINGSMESSE

WERBUNG

BZ-BezirksZeitung Interview: Die perfekte Gelegenheit, sich ein Bild der Zukunft zu machen

ben. Da konnte ich mir richtig vor- stellen, wie es wäre, in einem Jahr selbst dort zu arbeiten. BZ: Was würdest du Jugendlichen raten, die noch überlegen, ob sie die Messe besuchen sollen? Lena: Ich kann nur sagen: Macht es! Auch wenn man noch keinen Plan hat, wohin es beruflich gehen soll – genau das ist ja der Vorteil. Du kannst so viele Berufe an ei- nem Ort entdecken und direkt die Menschen kennenlernen, die in diesem Bereich arbeiten. Es gibt keine bessere Gelegenheit, sich ein Bild zu machen. Ich hatte vor- her auch Zweifel, aber jetzt fühle ich mich viel sicherer in meiner Entscheidung. Es ist so motivie- rend, wenn man sieht, wie viele Möglichkeiten einem offenstehen. BZ: Was nimmst du persönlich von der Messe mit? Lena: Ich bin so dankbar, dass ich hingegangen bin. Die Ge- spräche mit den Ausstellern und Lehrlingen haben mir echt die Au- gen geöffnet. Vorher war ich un- entschlossen, jetzt habe ich das Gefühl, einen klareren Weg vor mir zu sehen. Und das Beste: Ich weiß, dass ich die Unterstützung bekomme, die ich brauche. Ich würde wirklich jedem empfehlen, so eine Messe zu besuchen. Man kommt mit so viel mehr Selbstbe- wusstsein und Vorfreude raus – es ist wirklich eine Chance, die man sich nicht entgehen lassen sollte! BZ: Vielen Dank, Lena! Wir wünschen dir alles Gute auf deinem Weg. Die nächste Möglichkeit, sich vor Ort über Lehrberufe zu infor- mieren und sich von der Vielfalt an Möglichkeiten begeistern zu lassen, gibt es am Fr., 15.11., 13 -18 Uhr und Sa., 16.11., 9 -13 Uhr, in der Sepp-Öller-Halle in Mat- tighofen. Nutzen Sie die Chance, Ihre berufliche Zukunft selbst in die Hand zu nehmen!

Auf der Lehrlingsmesse in Braunau hat sich Lena M. (17) aus dem Innviertel von den vielen spannenden Ausbildungsmöglichkeiten inspirieren lassen. Die BZ-BezirksZeitung hat mit ihr über ihre Erfahrungen und Eindrücke gesprochen. (Name der Redaktion bekannt)

„Die Lehrlingsmesse ist die perfekte Gelegenheit, meine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen“, sagt Lena M. aus dem Innviertel. BZ: Lena, du hast die Lehrlings- messe in Braunau besucht. Wie hast du die Veranstaltung erlebt?

Lena: Ehrlich gesagt, war ich total überwältigt! Schon als ich reinkam, hat mich die Atmosphä- re richtig gepackt. Man spürte so- fort, dass hier etwas Besonderes geboten wird. Die Stände waren so einladend, und es war wirklich aufregend zu sehen, wie viel Mühe sich die

Unternehmen gegeben haben, um uns Lehrstellensuchende zu begeistern. Ich war schon auf ein paar Infoveranstaltungen, aber das hier war echt anders. Es war persönlich, und die Leute haben sich Zeit genommen, um mir alles genau zu erklären.

BZ: Gab es etwas, das dir besonders gefallen hat?

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Lena: Auf jeden Fall! Besonders die kreativen Berufe haben mich fasziniert. Ich war bei einem Un- ternehmen, das sich auf Grafik- design und Marketing speziali- siert hat, und die haben mir so anschaulich erklärt, wie ihr Alltag aussieht. Am coolsten fand ich aber, dass ich mich nicht nur mit den Chefs unterhalten konnte, sondern auch mit den Lehrlingen, die selbst gerade in der Ausbil- dung stecken. Es war irgendwie beruhigend, von Leuten in meinem Alter zu hören, wie sie ihren Weg gefunden ha-

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IM INNVIERTEL - LEHRLINGSMESSE

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Lehrlingsmesse Mattighofen Vorstellung der brandneuen Pflegelehre

können. Hier können Eltern und Jugendli- che gemeinsam mit Ausbildungsbetrieben sprechen, praktische Einblicke in verschie- dene Berufe erhalten. So bekommen Eltern ein klares Bild von den Arbeitsbedingungen und den Karriereperspektiven ihrer Kinder. Gerade bei jungen Menschen, die vor der Entscheidung stehen, ob sie eine Lehre oder weiterführende Schulen besuchen sol- len, geben die Eltern oft den entscheiden- den Impuls. Mit knapp der Hälfte eines Jahrgangs, die im Bezirk Braunau eine Lehre beginnen, bleibt dieses Ausbildungsformat weiterhin ein attraktiver und zukunftsorientierter Weg – und die Lehrlingsmesse festigt sich als wichtiger Treffpunkt für junge Talente und regionale Unternehmen. Freitag, 15. November 13 - 18 Uhr und Samstag, 16. November 9- 13 Uhr in der Sepp-Öller-Halle, 5230 Mattighofen.

der Berufsschule in Linz absolviert werden. Interessierte können sich direkt per E-Mail an karin.altmueller@shvbr.at bewerben.

Die Lehrlingsmesse im Bezirk Brau- nau erfreut sich wachsender Beliebtheit, und auch die kommende Veranstaltung in Mattighofen am 15. und 16. November ver- spricht mit rund 50 Ausstellern ein breites Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten. Besonders im Fokus steht dieses Jahr die Einführung eines brandneuen Lehrberufs durch den Sozialhilfeverband (SHV) Mattig- hofen: die Pflegelehre. Jugendliche können ab 15 Jahren direkt nach der Pflichtschule in die Ausbildung zum Pflegeassistenten oder Pflegefachassistenten einsteigen – eine große Chance für den Bezirk und dringend gebraucht in der aktuellen Arbeitsmarkt- lage, so Karin Altmüller, Geschäftsführerin des SHV Braunau. Mit Seniorenzentren in Braunau, Altheim, Eggelsberg, Mattighofen und Ostermiething plant der SHV, in jedem Haus künftig zwei Lehrlinge pro Jahrgang auszubilden. 80 Pro- zent der Ausbildung erfolgt praxisnah vor Ort, während die restlichen 20 Prozent in

Lehrlinge als Botschafter ihres Berufs

Ein besonderes Highlight der Lehrlings- messe ist der direkte Austausch zwischen den Besuchern und den Lehrlingen der Be- triebe. Jugendliche können sich aus erster Hand von Gleichaltrigen informieren lassen, die bereits in ihren Ausbildungen tätig sind. Dies fördert eine lockere Atmosphäre, in der potenzielle Lehrlinge offen über ihre Erfah- rungen sprechen können.

Eltern gezielt einbeziehen

Die Berufswahl von Jugendlichen wird oft stark von den Eltern beeinflusst. Daher ist es ein zentrales Anliegen der Messe, auch die Eltern umfassend zu informieren, damit sie ihre Kinder bestmöglich unterstützen

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