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STUDIE ZUM WELTSPARTAG
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Sparen in der Krise: Salzburger und Innviertler setzen auf Alternativen
Sparen bleibt für die Menschen in Salzburg und dem Innviertel wichtig, während zunehmend auf diversifizierte Anlageformen gesetzt wird. Trotz Unsicherheiten bleibt der Spargedanke fest verankert und clevere Investitionen gewinnen an Bedeutung. „In Krisenzeiten, wie der aktuellen Rezession, steigt die Sparquote erheblich“, so Christoph Paulweber, Generaldirektor der Sparkasse.
V.l.: Richard Payr, Private Banking- Chef, Sparefroh und Christoph Paulweber, Generaldirektor der Sparkasse. Foto: Wildbild
Trotz wachsender wirtschaft- licher Unsicherheiten bleibt das Sparen für die Salzburger und Innviertler Bevölkerung ein unver- zichtbarer Bestandteil. Gerade in Krisenzeiten zeigen die Menschen eine erhöhte Sparquote. „Besonders in Krisenzeiten, jetzt stecken wir in einer Rezes- sion, steigt die Sparquote wieder erheblich an“, erläutert Christoph Paulweber, Generaldirektor der Salzburger Sparkasse. Dabei ist die Unzufriedenheit über den ge- sparten Betrag gewachsen, 61 % der Befragten befürchten, zu we- nig zurückzulegen.
konto nach wie vor mit 85 % die bevorzugte Sparform bleibt, ent- deckt die Bevölkerung zunehmend alternative Anlageformen. Die An- zahl der genutzten Sparformen ist im Durchschnitt von 2,6 (2014) auf 3,4 (2024) gestiegen. Sicherheit bleibt ein wichtiger Faktor, doch der Wunsch nach höheren Renditen wächst. Richard Payr, Private Banking-Chef der Sparkasse, betont die Bedeutung der Risikominimierung durch Di- versifikation: „Das Sparkonto allein reicht nicht aus.“ Langfristig gilt es, sich breit aufzustellen.“
Sparen bleibt zeitlos – und gewinnt an Bedeutung
setzt verstärkt auf Wertpapiere. Laut der Studie nutzen 44 % der jungen Menschen bereits diese Anlageform. Dennoch gibt es einen deutli- chen Wissensrückstand: Nur 20 Prozent der Salzburger und Inn- viertler Bevölkerung schätzen ihr Wissen über Wertpapiere als gut ein. Der Beratungsbedarf bleibt hoch, 86 % der Befragten halten eine persönliche Beratung vom Betreuer in Finanzfragen für uner- lässlich.
Auch wenn die Art des Sparens im Wandel ist, verliert der Spar- gedanke nicht an Relevanz. Neun von zehn Befragten sind über- zeugt, dass jeder Mensch eine finanzielle Reserve haben sollte und das Sparen schon mit kleinen Beträgen Sinn macht. Dies gilt für alle Altersgruppen, auch wenn die jüngere Generation das „Wie“ des Sparens neu definiert.
Junge Generation zeigt Interesse an Wertpapieren
Neue Wege beim Anlegen – Diversifikation nimmt zu
Besonders die jüngere Gene- ration zwischen 16 und 29 Jahren
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