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Das Vorstellungsgespräch: BZ-Tipp: Bei diesen Fragen ist Ehrlichkeit das A&O

„Beim Vorstellungsgespräch gibt es keine zweite Chance für den ersten Eindruck.“

„Auf welche Position haben Sie sich noch beworben?“ verschafft man Einblicke darüber, welche Dinge einen am meisten am Job reizen. Was für den/die Bewerber/ in im Vordergrund steht, wird bei- spielsweise dadurch deutlich, ob er/sie für ein gemeinnütziges oder gewinnorientiertes Unternehmen arbeiten möchte. „Was haben Sie in Ihrem vorherigen Beruf genau ge- macht?“ : Zwar gibt auch der Le- benslauf Aufschluss darüber, wo man vorher gearbeitet hat und in welchen Bereichen, jedoch fehlt die Art und Weise, wie man seine Zeit aufgeteilt hat und wofür man verantwortlich war. Interessant ist dabei für den Arbeitgeber vor al- lem, ob man die Arbeitsstunden eher in Meetings verbracht, oder eventuell ein Team betreut hat. Somit ist die Frage der einfachs-

Es ist gar nicht gern gesehen, wenn Bewerber lediglich ihren Lebenslauf wiederholen oder nur allgemeine Antworten geben. Für Recruiter liegt das Erfolgs- geheimnis primär darin, Fragen zu stellen, die sich speziell auf die Vorgehensweisen und Eigenschaf- ten des Bewerbers/der Bewerbe- rin beziehen. Die Antwort auf die Frage „Wa- rum wollen Sie den Job?“ stellt dem Personaler jede Menge wich- tige Informationen bereit. Man verrät damit nicht nur, warum man sich auf genau diese Stelle bewor- ben hat, sondern gibt auch Auf- schluss darüber, welche Antwort man für die „richtige“ hält. Das Gegenüber kann darüber hinaus besser einschätzen, wie gut der/die potenzielle Arbeitnehmer die Stelle versteht. Mit der Antwort auf die Frage

te Weg Arbeitsweise und Arbeits- moral des Vorstellungspartners zu durchleuchten. Wenn der Recruiter fragt „Wo haben Sie sich Ihr jetziges Wis- sen angeeignet und wie bilden Sie sich weiter?“ , will er heraus- finden, wie groß Lernbereitschaft und der Wille zur Fortbildung sind. Die Motivation verrät, ob man sich stets weiter verbessern, oder auf dem aktuellen Wissenstand bleiben möchte. Soziale Netzwer- ke werden auch im Beruf immer wichtiger. Daher ist es nicht verwunder- lich, dass die Frage „ Wer ist für Sie in den sozialen Medien be- wundernswert und wen würden Sie als Inspiration empfehlen?“ in den letzten Jahren immer häufi- ger gefragt wird. So verrät die Fra- ge viel über das Wissen aktuelle Trends betreffend. Der Persona-

ler kann über diese Frage schnell herausfinden, wie neugierig und interessiert jemand ist und worauf dieser den Fokus legt. Die Frage „Welche Metho- den und Strategien in Ihrem Fachgebiet begeistern Sie und welche halten Sie für veraltet oder überbewertet?“ gibt dem Interviewer die Antwort darauf, ob jemand als potenzieller Mitarbeiter in Frage kommt. Man gewährt nicht nur einen Einblick darüber, welche Strategi- en man anwenden, sondern auch welche man um jeden Preis ver- meiden möchte. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte vor einem Vorstellungsgespräch also unbedingt recherchieren, wel- che Strategien und Methoden im Wunschunternehmen unerlässlich sind. Nur so lässt sich ein Tritt ins Fettnäpfchen vermeiden.

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