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BESSER LEBEN / NACHHALTIGKEIT
WERBUNG
Schlechmair: Ihr Entsorgungsunternehmen im Flachgau und Innviertel Als Familienbetrieb für Schrotthandel und Containerverleih gewährleistet die Firma- Schlechmair seit fast 50 Jahren eine wirt- schaftliche und umweltgerechte Aufberei- tung der zu entsorgenden Rohstoffe und Abfälle. schnelle Reaktion auf Kundenbedürfnisse. Bei uns gibt es keine langen Wartezeiten auf Ihren Containertausch,“ verspricht Firmen- chef Peter Schlechmair. entsorgung, Demontage und Abbruch von Heizungsanlagen oder Brücken an.“ Derzeit werden zusätzliche Mitarbeiter für die Sortierung, LKW-Fahrer und Bag- ger bzw. Scherenfahrer gesucht.
„Gerne können Sie Ihre Metalle auch di- rekt bei uns anliefern. Nach dem Wiegen und der Zuordnung wird Ihnen der Wert bar ausbezahlt. Zudem bieten wir weitere Entsorgungsdienstleistungen, wie die Auto-
Besuchen Sie die neue Webseite, dort können Container online für verschiedene Abfälle bestellt werden. www.schrotthandel.co.at
„Dabei sehen wir unsere Recyclingaktivi- täten als aktiven Umweltschutz und Punkten mit Flexibilität, Lösungsorientiertheit und die
Schlechmair GmbH Heimhausen 31 | A-5142 Eggelsberg Telefon: +43 7748 8142 | Fax: +43 7748-8142-10 | E-Mail: office@schrotthandel. co.at www.schrotthandel.co.at
Nachhaltigkeit leicht gemacht – mit Ecosia und Co. in Richtung grünes Netz und neue Bäume Mit jeder Suche im Internet tragen Sie zur Anpflanzung bei
niemals an Werbetreibende wei- terverkauft, Suchanfragen sind durch eine sichere Verschlüsse- lungstechnologie vor potenziellen Lauschern geschützt. Zusätzlich verwendet Ecosia keine Analyse- Tools von Drittanbietern.
mit so viel sauberem Strom zu versorgen, um alle Ecosia-Such- vorgänge mit 100 Prozent erneu- erbarer Energie zu betreiben. Ein weiterer Pluspunkt zu Google und Co.: Escosia punktet in Sachen Datenschutz. So werden Daten
ren, beziehen die grünen Anbieter Ökostrom. Natürlich muss auch Escosia Einnahmen erwirtschaften. Diese entstehen wie bei den bewährten Providern durch Werbe-Klicks. Während die meisten Suchma- schinen jedoch ausschließlich in ihre eigenen Taschen wirtschaf- ten, spendet einen Groß- teil des Gewinns an ökologische oder soziale Projekte. Zudem pflanzt man mit den Einnahmen aus Suchanfragen Bäume. Etwa 80 Prozent des Einnahmeüber- schusses gehen an gemeinnüt- zige Naturschutzorganisationen, die Wiederaufforstung betreiben. Seit der Gründung sind da- durch nach eigenen Angaben bereits über 190 Millionen Bäume gepflanzt worden. Durch den Bau von eigenen Solaranlagen, gelingt es dem Unternehmen das Netz
Das „World Wide Web“ hat un- ser Wissen revolutioniert. Zu ver- danken haben wir das unter ande- rem Suchmaschinen wie Google und Co. Was den wenigsten bewusst ist: Für diesen Vorgang sind große Mengen Energie nötig. Nach eige- nen Angaben verbraucht Google bei nur einer einzigen Suchanfra- ge rund 0.3 Wattstunden Strom. Seit 2009 gibt es eine grüne Gegenbewegung zum herkömm- lichen Suchdienst: Der Clou: Hierbei handelt es sich nicht um „echte“ Suchmaschinen, son- dern um „grüne Masken“ für Bing, Google und Yahoo. Darüber wird der Suchvorgang lediglich gestar- tet. Die eigentliche Suche wird dann aber über eine der bekann- ten Suchmaschinen ausgeführt. Um möglichst nachhaltig zu agie-
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