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Hier kommen unsere Top-5- Campingplatz-Empfehlungen für den nächsten Trip nach Irland: BALLYNESS CARAVAN PARK: Nahe Bushmills an der Causeway Coastal Route in Nordirland gelegen, laden hier Strände und Steilküste zum Durchatmen, das Naturwunder Giant‘s Causway und das Dunluce Castle zum Staunen ein. Info: www.ballynesscaravanpark.com KEELSANDYBANKS: Auf Achill Island und direkt am Meer verortet, ist dieser Spot ideal für alle, die es auf einen Roadtrip oder eine Fahrradtour am Wild Atlantic Way abgesehen haben – der wahrscheinlich schönsten Küstenstraße weltweit. Und wer Wellenreiten lernen möchte, findet Kurse in einer der nahe gelegenen Surfschulen. Info: https://keelcamping.ie/ MANNIX POINT: Am südlichen Zipfel des Wild Atlantic Way befindet sich diese irische Campinginstitution in Kerry – einige sagen, die schönste Ecke der Insel. Wer sie entdecken möchte, begibt sich am besten auf die legendäre Küstenstraße namens Ring of Kerry. Info: www.campinginkerry.com BLARNEY CARAVAN AND CAMPING PARK: Als die irische Riviera bezeichnet man die Schnittstelle zwischen Wild Atlantic Way und Irlands historischem Osten. Highlights sind hier der geradezu verwunschene Killarney-Nationalpark und das sagenumwobene Blarney Castle. Info: www.blarneycaravanpark.com THORNFIELD FARM: Auf einem authentischen Bauernhof mit Blick auf die Berge laden die Glamping Pods der Thornfield Farm zu einem besonderen Campingerlebnis ein. Frühstück oder Barbecue können direkt in den modern ausgestatteten Pods bestellt werden. Tipp: Tagesausflüge zu der berühmten Buchenallee Dark Hedges, der Bushmills Distillery oder dem Giant‘s Causeway. Info: www.thornfieldfarm.co.uk

5 GOLDENE CAMPINGREGELN FÜR IRLAND

DIE SAISON: In der Regel sind die irischen Campingplät- ze von April bis Oktober geöffnet. Den Juli sollte man allerdings meiden, da haben die Iren selbst Ferien. DIE KOSTEN: Ein Übernachtungsplatz für zwei Erwach- sene kostet zwischen 30 und 40 Euro, (meist) inklusive Strom und WiFi. DER KOMFORT: Irische Campingplätze bieten oft voll ausgestattete Küchen und Gemeinschaftsräume – praktisch für alle, die mit dem Zelt unterwegs sind. DAS WOHNMOBIL: Gibt es schon ab 100 Euro am Tag. Die Verleiher sitzen direkt an den Flughäfen von Dublin und Belfast. DIE ÜBERFAHRT: Mit eigenem Fahrzeug am besten von Dünkirchen in Belgien oder Cherbourg in Frankreich die Fähren nach Rosslare oder Dublin nehmen.

LINKS: Wildes Campen ist in Irland nicht gestattet – außer da, wo es explizit erlaubt ist: zum Beispiel auf Privatgrundstü- cken der Farmer. Fragen lohnt sich. OBEN: Trail Mountain Biking wird in Irland immer beliebter – und es entstehen ständig neue Trails. Mehr Infos unter www.biking.ie

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