selber machen

Bepflanzte Teiche Die Vorteile: • Geringerer Pflegeaufwand • Bei richtiger Bepflanzung kein Bedarf an Teichtechnik • Lebensraum für Insekten, Amphibien und Vögel • Optisch sehr naturnah Größe und Tiefe: • Mindestens 3–5 m² für gute ökologische Stabilität • Teilstufen mit verschiedenen Tiefen: – Sumpfzone (0–10 cm): z.B. Sumpfdotterblume, – Schachtelhalm – Flachwasserzone (10–40 cm): z.B. Hechtkraut, – Sumpfvergissmeinnicht – Tiefwasserzone (mind. 60–80 cm): z.B. Seerosen

Bau und Abdichtung: • Folienteich oder Fertigbecken

Auch Amphibien wie Teichmolch und Teichfrosch siedeln sich nach und nach selbst an

• Alternativ: Lehm- oder Tonabdichtung (bei naturnahem Bau) • Kapillarsperre nicht vergessen, verhindert Wasserverlust durch Uferpflanzen

Teiche mit Fischbesatz

Zisterne mit 11.000 Litern

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Geeignete Fischarten: • Goldfische (wie Shubunkin und Sarasa): robust und pflegeleicht • Kois: nur in großen, gut gefilterten Teichen Technik und Pflege • Filteranlage und Pumpe erforderlich – klären das Wasser, sorgt für Sauerstoff • UV-Klärer zur Algenkontrolle empfehlenswert • Regelmäßige Kontrolle von pH-Wert, Nitrit-, Nitrat- und Sauerstoffgehalt Sicherheit: • Gegebenenfalls ein Netz gegen Reiher, Raubvögel oder Katzen über den Teich spannen

Die Vorteile: • Lebendige Atmosphäre durch Bewegung der Fische • Fische helfen bei der Dezimierung von Mückenlarven Größe und Tiefe: • Mindestens 6–8 m², besser mehr • Tiefe mindestens 1,20 m – wichtig für Winterruhe der Fische • Faustregel: mindestens 1000 Liter pro Fisch, bei Goldfischen oder Kois deutlich mehr • Zu flache oder kleine Teiche neigen zu Algenproblemen Platzierung: • Gute Luftzirkulation – gegen Hitzestau

Wasser marsch!

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