selber machen

GARTEN UND PFLANZEN

Sind die großen Platten verlegt, geht es an das Kopfsteinpflaster. Tipp: Sollten die Pflas- tersteine recht verschiedene Größen haben, hilft es, wenn man beim Verlegen immer einige Steine davon bereitlegt. So kann man besser einschätzen, welcher Stein als Nächs- tes passen könnte. Kopfsteinpflaster und Betonplatten sollten am Ende eine ebene Fläche ergeben. Das Kopfsteinpflaster ver- fugen Sie mit Fugensplitt, die Betonplat- ten mit feinem Fugensand. KOPFSTEINE STABIL VERLEGEN

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Puzzlearbeit: In der Mitte aller Kreuzungen zwi- schen den Inseln sollte sich jeweils ein Stein befinden.

„Eine kleine Schaufel ist ideal, um die Vertiefungen für die Steine auszugraben.“

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Die Fugen zwischen den Pflaster- steinen werden mit Splitt verfüllt. Zwischen die Platten kommt feiner Fugensand.

Je größer der Pflasterstein, desto tiefer wird er ins Pflasterbett ver- graben. Abschließend mit einem Gummihammer festklopfen.

Um die Fugen gründlich mit Sand zu füllen, kehrt man diesen dia- gonal über die Platten . Mehrere Male darüber gehen.

WICHTIG Abschließend mit der Rüttelplatte auch über das Pflaster gehen . Dadurch bekommen die Steine einen festen Halt und der Fugensand sackt in die Fugen ein – was wiederum den Halt der Steine ver- bessert. Am besten Sie beginnen mit dem Verdich- ten nach der ersten Ladung Fugensand. Denn durch das Rütteln wird wieder Platz frei für die nächste Ladung. Erneut Sand auffüllen und noch einmal verdichten. Tipp: Überprüfen Sie regelmäßig (etwa einmal im Jahr) alle Fugen auf Löcher und füllen diese bei Bedarf auf.

„Die Beete vor dem Pflastern abstecken. Das spart Arbeit!“

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Planen Sie von Anfang an, wo Sie die Beete in die Fläche integrieren möchten . Denn die großen Platten zu verlegen, ist aufwändig und sehr anstrengend. Schade wäre es, wenn Sie die Platten im Nachhinein wieder entfernen müssten!

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