BZ 04:2024 NEU Aktuell

BZ-Redaktion/Anzeigen: A-5111 Bürmoos, Erlengasse 32, Telefon 06274/4594 http://bz-zeitung.at | fb: BZ-Verlag: BZ - Bezirkszeitung | office@bz-zeitung.at BZ Ausgabe Nr. 04/2024 Österreichische Post AG / Verlagspostamt 5111 Bürmoos RM91A511101K

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4. MAI HEILIGER FLORIAN LANDESFEIERTAG OBEROSTERREICH

Wir in Oberösterreich haben das Herz am rechten Fleck. Wir sind füreinander da, wenn wir gebraucht werden. Wir helfen uns gegenseitig, wir zeigen Mut und halten zusammen. Der Heilige Florian ist uns bei all dem Vorbild. Am 4. Mai 2024 jährt sich der Tag seiner Erhebung zum Schutzpatron des Landes Oberösterreich zum 20. Mal. Danke allen Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern für ihre gelebte Herzlichkeit und ihr großartiges ehrenamtliches Engagement, das unser Land und seine Menschen so besonders macht. Mehr erfahren und mitmachen auf: zeig-herz.at und treffpunkt-ehrenamt.at berösterreich sind wir.

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FIT & GESUND

WERBUNG

Das Kooperationsprojektes „ELMUKI“ stand im Mittelpunkt der Eröffnungsfeier Erlebniskindergarten Lochen am See ist eröffnet

Gebäude, welches von Architekt Franz Grömer geplant und von der WSG als Generalunternehmer unter Bauleiter Ing. Peter Andress, reali- siert wurde, bestaunt werden. Bauleiter Ing. Peter Andress: „Es war ein wunderbar harmonisches Bauorchester, das ich dirigieren durf- te. Die Komposition von Architekt Franz Grömer beeindruckt durch die zentrale Erschließung der Grup- penräume und höchster Energieeffi- zienz. Für uns Ausführenden war es ein rundum großartiges Projekt, das durch den Einzug der Kinder nicht nur belebt wird, sondern pulsiert, at- met und Raum für Träume gibt.“ Mit diesem Bau wurde ein wich- tiger Schritt für eine qualitative Kin- derbildung- und Betreuung in un- serer Gemeinde gesetzt. In diesem Zusammenhang bedanken wir uns nochmals bei allen, die zum Gelingen und zur Umsetzung dieses Projektes beitragen haben“, freut sich Bürger- meister Alfred Scherr.

Bei schönstem Wetter fand am 26. April die offizielle Eröffnung des neuen Erlebniskindergartens in Lo- chen am See statt. Neben LR Micha- el Lindner, BR Ferdinand Tiefnig und LAbg. Gabriele Knauseder konnte Bürgermeister Alfred Scherr viele weitere Ehrengäste, die Kindergar- tenkinder mit ihren Eltern und Fami- lien sowie allen am Bau beteiligten Personen begrüßen. Die feierliche Eröffnung wurde musikalisch von der Trachtenmusik- kapelle Lochen am See begleitet. Im Fokus der Feier standen die musikalischen Beiträge der Kin- dergartenkinder. Diese wurden im Rahmen des Kooperationsprojektes „ELMUKI – Elementares Musizieren mit Kindern im Kindergarten und Krabbelstube“ der Bildungsdirektion, Abt. Elementarpädagogik und dem OÖ. Landesmusikschulwerk unter Anleitung von Fr. Verena Hofbauer MA, BA erarbeitet. Anschließend konnte das neue

V.l.: Arch. Franz Grömer, BH-Stellv. Mag. Stefan Pichler, Ing. Peter Andress (WSG), Landesrat Michael Lindner, Bürgermeister Alfred Scherr, LAbg. Gabriele Knauseder, Kindergartenleiterin Irene Prunner und Bundesrat Ferdinand Tiefnig. Bild re. Bundesrat Ferdinand Tiefnig übergab einen Trettraktor als Eröffnungsgeschenk. Foto: BZ

Derzeit wird ein Neubau der Krabbel- stube geplant und hierfür ein Archi- tektenwettbewerb ausgeschrieben. In den Sommerferien wird zudem die Volksschule generalsaniert.

Die neue Kinderbetreuungsein- richtung mit einem Kostenpunkt von knapp Euro 3,4 Mio. bietet knapp 140 Kinder einen Betreuungsplatz. Kein Stillstand in der Gemeinde.

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tratze erzielt. Stützelemente in verschiedenen Festigkeiten werden, je nach individuellem Ergebnis des Liegesimulators, in die Matratze eingearbeitet. Festigkeitsänderungen können auch noch nach Jahren der Be- nützung durchgeführt werden. Dies schafft Sicherheit für den Benützer und schont die Umwelt. Der Test am Liegesimulator ist kostenlos und unverbindlich. Auf Wunsch wird die orthopä- disch abgestimmte Matratze in Salzburg angefertigt und ist be- reits ab € 690,- erhältlich.

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FIT & GESUND

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Bienenstockluft - Inhalation Die Bienenstockluft-Inhalation ist eine naturheilkundliche Methode zur Verbesserung und Ausheilung der Atemwege und des Immunsystems. Dabei wird die Luft direkt aus Bienenstöcken über ein Ventilationssystem eingeatmet. Diese relativ neue Methode ist einfach in der Anwendung, dabei preisgünstig und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Infos: www.bienenluft.org

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Wellness für Lunge, Körper und Seele durch Bienenluftinhalation sind. Die BZ-Redaktion konnte sich vor Ort von der Wirkung der natur- heilkundlichen Methode überzeugen.

wie zum Beispiel chronisch obstruk- tive Bronchitis – umgangssprachlich auch als Raucherlunge bezeichnet - ist keine gänzliche Heilung sondern lediglich eine Linderung der Sympto- me zu erwarten. In diesem Fall wird geraten, die Bienenluftinhalation jährlich zu wiederholen. Fotos: BZt/Privat

Asthma oder Nebenhöhlenent- zündungen. Bei Störungen des Immunsystems wie z.B. Allergien, rheumatischen Erkrankungen oder Neurodermitis ließ sich in Studien ebenfalls eine massive Besserung des Leidensdruckes feststellen. Bei bestimmten Erkrankungen,

Die Bienenstockluft regt zur Schleimlösung an

Alleine schon das Einatmen des Duftes und das monotone Summen der Bienen sind eine schöne aus- gleichende Erfahrung. Das Summen senkt die Herzfrequenz derart, dass sich der Körper beruhigt und sich voll auf die Atmung konzentriert. Jeder Stock riecht anders und die Gerüche wechseln durchs Jahr - je nachdem, welche Pflanzen gerade blühen.

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Für eine Zeitinvestition von rund einer Stunde pro Sitzung können Kinder, Jugendliche und Erwachse- ne die an Lungenkrankheiten, wie Bronchitis, Asthma, chronische Lun- generkrankung (COPD) oder Aller- gien leiden, unverdünnte Luft direkt aus Bienenstöcken über ein Ventila- tionssystem einatmen. Von Mai bis Mitte August ist es möglich, sich in der Bienenhütte der Familie Weiß in Feldkirchen bei Mat- tighofen dem besonderen Wellness für Lunge, Körper, Geist und Seele hinzugeben. Dann heißt es Maske auf, einatmen - durchatmen - ge- sundatmen. Die fürsorglichen Bienen tragen den feuchten Honignektar in den Stock. Durch Luftaufwirbelung wird dieser getrocknet und der Stock dabei auf einer konstanten Tempe- ratur von 35,3°C gehalten. Die zirku- lierende Luft enthält ätherische Öle der Propolis und Pollen sowie des Wachses und Honigs, die für unsere Atem-organe besonders wohltuend

So funktioniert die Methode

Auf das oberste Bienenstockwerk wird zuerst ein Ventilator gesetzt, der die Luft vom Bienenkasten durch einen Schlauch in eine Maske bläst. Durch diesen Schlauch atmet der Klient anschließend ein. Nach etwa 20 Sitzungen zu je einer halben Stunde hat man die Maximalwirkung erreicht. Wegen ihrer guten Verträglichkeit ist die Bienenluftinhalation für alte und junge Menschen gleichermaßen anzuwenden. Die Behandlung birgt dabei keine größeren Risiken. Lediglich Kindern unter drei Jah- ren wird von solch einer Behandlung abgeraten. Besondere Effizienz zeigt die Methode bei respiratorischen Er- krankungen wie COPD, Bronchitis,

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REPORTAGE MOOSDORF

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Moosdorf: Aufbruch in eine nachhaltige Zukunft

Zahlreiche Projekte stehen bereits in den Startlöchern

der Gemeinde. Zuvor soll noch ein Vereinszentrum mit Räumlichkei- ten für die Landjugend, den Ka- meradschaftsbund, die Musikpro- be und die Nachmittagsbetreuung entstehen und gleichzeitig die Turnhalle inklusive der Nebenräu- men saniert werden. Die Vergabe erfolgt in den nächsten Monaten. Derzeit liegt das Vorhaben noch beim Land OÖ zur Prüfung auf. Außerdem ist eine energeti- sche und optische Schulsanierung geplant. Eine neue Ganztagsschu- le bis 16 Uhr mit Hausaufgaben- betreuung soll in den Raumbedarf der Volksschule integriert werden. Die Gemeinde freut sich über gediegenen Zuzug. Zurzeit zählt sie etwa 1.700 Hauptwohnsitze. In diesem Rahmen will man auch weiterwachsen.

Emersberger zeigt sich über ein weiteres besonders nachhal- tige Großprojekt begeistert, das mit Hotel, betreutem Wohnen und Wohnungen für Familien sowie Starterwohnungen, Büros, Pizze- ria, Bäckerei und einem Lebens- mittelhändler aufwartet. Hierfür nehmen die Partner Hajek Riedmann Projekt GmbH aus Tirol, Zaltech - World of Spices und die Gemeinde Moosdorf über 30 Millionen Euro für die Neuge- staltung des Areals eines ehema- ligen Geflügelbetriebs im Zentrum von Moosdorf unter dem Titel „Die Innviertlerin“ in die Hände. „Das in Moosdorf angesie- delte Unternehmen Zaltech mit mehr als 100 Mitarbeitern ist ein international erfolgreicher Ge- würzmischungsspezialist und un- ser ganzer Stolz – zeigt es doch, dass unsere Gemeinde auch wirt- schaftlich sehr gut aufgestellt ist. Mit der innovativen Ortskernent- wicklung will man der Region wei- tere Zugkraft verleihen und neben der Schaffung von multifunktio- nalem Wohnraum die Ansiedlung von Betrieben sichern“, erklärt der Bürgermeister. Es geht dabei um die symbio- tische und harmonische Zusam- menwirkung des neuen Raumes mit den gewachsenen Strukturen

Das Gemeinschaftsprojekt „Last Mile“ zielt darauf ab, nach- haltige und flexible Transport- systeme innerhalb des Ortes und zu den Nachbargemeinden zu entwickeln, die durch getaktete Anschlüsse wie die Salzburger Lokalbahn verbessert werden können. Dies ist besonders wich- tig, da Mobilität ohne eigenes Auto für ländliche Regionen eine Herausforderung darstellt. Bür- germeister Manfred Emersberger betont die Notwendigkeit, trotz der geringen Bevölkerungsdichte innovative und langfristig tragbare Verkehrslösungen zu entwickeln. Zusätzlich plant die Gemeinde im nächsten Jahr eine umfassende Straßensanierung der Lamprecht- hausener Straße B156, die Fahr- bahnteiler sowie weitere verkehrs- beruhigende Maßnahmen wie Baum- und Grünstreifen umfasst.

Moosdorf, ein malerischer Ort im oberen Innviertel von Ober- österreich, strahlt Ruhe und Ge- lassenheit aus. Bekannt als Frie- densgemeinde, zeichnet sich die Gemeinde durch ihre besondere Familienfreundlichkeit und ihre Unterstützung für die Bienenviel- falt aus. Die Gemeinde strebt an, ihr Engagement für Energieeinspa- rungen zu vertiefen, indem sie das Konzept einer Energiegemein- schaft mit einem Modell zur Bür- gerbeteiligung weiterentwickelt. Zukünftig sollen auch Haushal- te ohne Photovoltaikanlagen die Möglichkeit haben, von solarun- terstützter Energie zu profitieren.

Neu im Team der Gemeinde

Bürgermeister Manfred Emers- berger begrüßt den neuen Amts- leiter Mag. Clemens Schobesber- ger herzlich: „Mit seiner Ankunft ist unser großartiges Team nun vollständig. Jeder Einzelne bringt sich hier mit vollem Einsatz ein und die Zusammenarbeit bereitet mir persönlich viel Freude“, äußert sich der Bürgermeister abschlie- ßend erfreut.

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REPORTAGE MOOSDORF

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Ein heißer Grill und eine Prise Leidenschaft für den perfekten ‚kullinarischen‘ Zwischenstopp. 4 Jahre Powerfrau am Grill

Hinter dem „Kullinarium“ in Moosdorf verbirgt sich mit Inhabe- rin Ulrike „Ulli“ Leitner eine wahre Grill-Ikone. Die bei den Gästen all- seits beliebte Gastronomin schlug einen eigenwilligen Karriereweg ein. Nach einer gastronomischen Ausbildung kam es wie so oft im Leben doch anders. Mit der Fa- miliengründung rückt die wahre Passion in weite Ferne. Jahrelang jobbte sie als Lagerleiterin. Per Zufall hörte sie, dass die Im- biss-Hütte im Gewerbepark Süd in Moosdorf zum Verkauf steht. Das erste Kauf-Angebot nahm die da- mals gesundheitlich angeschlage- ne Besitzerin nicht an. Erst im De- zember 2019 ging der glückliche Deal über die Bühne. Nach kurzem Umbau und Kon- zepterstellung wollte Ulli am 16. März 2020 eröffnen. „Dann ging al- les Schlag auf Schlag“, erinnert sie sich zurück. „An ein sorgloses Auf- sperren war vorerst aus bekannten Gründen nicht zu denken: Corona - Lockdown und der damit ver- bundene komplette wirtschaftliche Stillstand machten mir erstmals einen Strich durch die Rechnung“. Erst am 6. April durfte Ulri- ke Leitner das erste Mal in ihrem „Kullinarium“ aufkochen. Zu-

nächst jedoch nur unter strengen Sicherheitsauflagen und auf Take- away-Basis.

Wer nichts wagt, der nicht gewinnt

Ulli, wie die sympathische Gas- tronomin von den Stammgästen genannt wird, lockte von Anfang an mit einer für eine Imbissbude untypisch frischen Menükarte. Gerade in Pandemiezeiten war das eine willkommene Abwechs- lung, der viele Gäste getreu dem Motto eine bisschen Bewegung schadet nie, folgten. Besonders, wenn man dann etwas Köstliches frisch zubereitet mit nach Hause nehmen kann. Heute darf man die Speisen nicht nur mitnehmen, sondern ist auch herzlich dazu eingeladen, seine Pause oder den Feierabend im „Kullinarium“ zu verbringen. Für die gemütliche Konsumati- on steht ein kleiner, gemütlicher Gastraum zur Verfügung.

sprüche kredenzt. So gibt es im Herbst schon mal ein würziges Rehragout. Alles ganz frisch und auf den Punkt heißt hier die Devi- se. Vom saftigen Grillfleisch über die Klassiker aus dem Wurstkessel bis hin zu schmackhaften Eigen- kreationen finden sich allerlei kna- ckige Salate, bombastische Burger und herzhafte Grillwürste auf der Speisekarte. „Das Fleisch und die Würste sind von höchster Güte und stam- men vom Fleischer und der Jäger- schaft meines Vertrauens“, ver- spricht Ulli Leitner, denn Frische ist ihr Credo - auch für den kleinen Hunger. Ob Take-away oder bei Schön- wetter im gemütlichen Gastgarten im „Kullinarium“ schmeckt‘s ein- fach immer! Selbst bei den Nach-

speisen gibt Ulli stets Vollgas. Ihre hausgemachten Kuchen oder Tor- ten sind der perfekte Abschluss des k“ulli“narischen Verwöhnpro- gramms. Das „Kullinarium“ ist bei den Einheimischen besonders beliebt und durch den Standort im Gewer- bepark Süd überregional für seine Genussmomente vom Grill be- kannt. Die Verbundenheit mit den Menschen in der Region machen das „Kullinarium“ an der B156 zum gesellschaftlichen Zentrum eines ganzen Ortes. Gewerbepark Süd, 5141 Moosdorf Tel. 0680 156 2180 E-Mail: ulli@kullinarium.at Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10-19 Uhr, Samstag, Sonntag & an Feiertagen ist geschlossen. www.kullinarium.at

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DAS SALZBURGER SEENGEBIET WERBUNG Bio Laden Seeham feiert Jubiläum Sie waren echte Pioniere der ersten Stunde:

Dass der im Zentrum der Bio- Heu-Region beheimatete Bio La- den heute über die Grenzen See- hams bekannt und beliebt ist, war keine Selbstverständlichkeit. Zu einer Zeit, in der die Nach- frage nach Bio-Lebensmitteln lan-

ge nicht so stark war, startete man mit dem Laden im eigenen Bau- ernhaus mit knapp 500 Produkten. Ein Sortiment, zusammengestellt von überwiegend lokalen Produ- zenten und Lieferanten sowie Fair- Trade-Produkten aus aller Welt. Dieser Angebotsmix ist gleich- geblieben. Was sich aber stark verändert hat: nunmehr bietet der Bioladen rund 5.000 Produkte , präsentiert in einem modernen, zeitgemäßen Laden im BioArt Campus . Damit waren Margit und Tho- mas Wallner wirklich echte Pionie- re. Zu Beginn noch mit bescheide- nen Öffnungszeiten an vier Tagen. Heute steht man den Kunden von Montag bis Freitag von 8:00-19:00 Uhr und Samstag von 8:00-15:00 Uhr zur Verfügung. Diese ersten 20 Jahre werden auch groß gefeiert. und Platz für Symposien, Semina- re und Workshops rund um Bio, Innovation und Nachhaltigkeit bie- tet. Neben 28 Unternehmen, die seit Juli 2022 in den Campus ein- gezogen sind, wird Bio genussvoll erlebbar gemacht. Egal ob Sie sich letztendlich für sportliche oder geschmackliche Highlights entscheiden oder ob Sie beides „mitnehmen“ wollen – Körper, Seele und Geist sind hier stets in Harmonie. Ein erholsamer Kurzurlaub ist somit garantiert. Besonders be- kannt ist das Biodorf für seine Heumilchprodukte- und Käse. Überhaupt ist der Anteil der Bio- Landwirte mit 80% im regionalen Vergleich besonders hoch. Kein Wunder also, dass die EU- Kommission den Ort 2022 zur Bio- Hauptstadt gekürt und mit dem „Award Beste Bio-Stadt Europas“ ausgezeichnet hat.

Margit und Thomas Wallner eröffneten vor 20 Jahren - genau am 26. Juni 2004 - den ersten Bio & Fair Laden Österreichs. Heute ist das Geschäft ungleich größer und zudem Nahversorger für Seeham und Umgebung.

Am Samstag, 29. Juni ab 10 Uhr sind alle Freunde, Kunden und Interessierte eingeladen nach Seeham zu kommen. Entdecke die Schönheit des Salzburger Seengebietes um Seeham, Mattsee und Grabensee: Ein facettenreiches Naturparadies

Eingebettet zwischen sanften Hügeln und malerischen Dörfern, liegt das Salzburger Seenland. Eine Region von außergewöhnli- cher Schönheit, die mit ihren drei glitzernden Juwelen, dem Ober- trumer See, dem Mattsee und dem Grabensee, Besucher aus al- ler Welt anlockt. Nur rund 20 Minuten von der Stadt Salzburg entfernt, gibt es vie- les zu erkunden – große Radweg-

netze, erfrischende Strandbäder, Bootsverleih und Segelschulen stehen bei Sportlern und Famili- en hoch im Kurs. Feinschmecker machen es sich in einem der zahl- reichen Restaurants und Cafes gemütlich und genießen die aus- gezeichnete regionale Küche. Die Seen des Salzburger Seen- landes sind nicht nur Augenwei- den, sondern auch Quellen der Freude und Erholung.

Herzlich Willkommen im Biodorf Seeham

Ein besonderes Konzept erwar- tet Besucher im Biodorf Seeham, das am Westufer des Obertrumer Sees gelegen ist. Seeham kann auf eine lange, touristische Tradi- tion zurückblicken. Hier wird Gast- freundschaft groß geschrieben. Im Sinne des sanften Touris- mus lebt man im Einklang mit der Natur. Wandern, radeln und baden stehen ganz oben auf der To-do- Liste. Aber auch kulturell und kuli- narisch ist einiges geboten. Schnuppern Sie den Duft des Heus und probieren Sie köstliche regionale Schmankerl – selbstver- ständlich alles in bester Bio-Quali- tät. Einen besonderen Höhepunkt stellt der BioArt Campus Seeham dar, der seit seiner Eröffnung ein populärer Treffpunkt von Gästen und Einheimischen für Genuss,

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DAS SALZBURGER SEENGEBIET WERBUNG Bade- und Wanderspaß trifft auf Brauereikunst, reicher Geschichte und Kunsthandwerk Quelle der Freude, Erholung und Kultur

Die Seen des Salzburger Seen- landes sind nicht nur Augenwei- den, sondern auch Quellen der Freude und Erholung. In Seeham lockt der Ober- trumer See mit seinen glit- zernden Wassern und bietet zahlreiche Wassersportmöglich- keiten wie Segeln, Windsurfen und Schwimmen. Entlang seiner Ufer erstreckt sich eine maleri- sche Promenade, ideal für ent- spannte Spaziergänge oder ro- mantische Picknicks am Ufer. Ein Pflichttermin ist der be- kannte Kunsthandwerksmarkt in Seeham vom 7. und 8. September 2024, der exklusives Kunsthand- werk zwischen Tradition und Mo- derne mit Schauwerkstätten und Live-Musik bietet. Der Mattsee , mit seinem kris- tallklaren Wasser und dem im- posanten Anblick der Basilika St.

Michael, verzaubert Besucher auf den ersten Blick. Hier können Sie nicht nur im erfrischenden Nass baden, sondern auch die reiche Geschichte und Architektur der Region erkunden. Ein Ruderboot mieten und über die spiegelglat- ten Wasser gleiten oder einfach nur die Stille der Natur genießen – die Möglichkeiten sind endlos. Der Grabensee mag der kleinste der drei Seen sein, aber seine Schönheit ist keineswegs

geringer. Eingebettet in eine friedliche Landschaft aus grünen Wiesen und sanften Hügeln, lädt dieser verträumte See zum Ent- spannen und Verweilen ein. Hier können Sie dem Alltag entfliehen, Ihre Gedanken ordnen und die Natur in ihrer reinsten Form erleben. Egal ob Sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind – in Obertrum profitieren Sie von den bestens gepflegten Rad- und Wanderwegen entlang des

Obertrumer Sees oder auf den Haunsberg. Das Strandbad Staffl ist darüber hinaus ein idealer Ort für die Erfrischung im Sommer. Kulturbegeisterte kommen im Museum im Einlegerhaus Ober- trum am See mit den wechseln- den Ausstellungen voll und ganz auf ihre Kosten. Bierliebhaber statten der Privatbrauerei Trumer einen Besuch ab. Brauereiführun- gen für Gruppen von 10 bis maxi- mal 50 Personen sind unter www. trumer.at buchbar.

Entdecken Sie die Zukunft der Heiztechnik mit EEP GmbH!

Bei uns erhalten Sie sämtliche Leistungen aus einer Hand – von der Beratung über die Planung bis zur Installation und Nachbe- treuung. Wir bieten Hausbesitzern und Kleinunternehmen im Salzburger Zentralraum und angrenzen- dem Oberösterreich nachhaltige Energiesysteme von Waterkotte sowie durchdachte Elektroinstal- lationen bis hin zum Einbau von Wärmepumpen inklusive Fußbo- denheizungen. Sie suchen nach einem Ex- perten? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Die Zukunft Ihrer Heiztechnik beginnt jetzt - mit EEP GmbH Kirchstättstraße 25 5162 Obertrum am See

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Elektroinstallationen sowie alternative Energiequellen.

Erdwärmepumpen Energie aus dem Erdreich zum Heizen, Kühlen und zur Warmwasserbereitung Luftwärmepumpen Aus der Umgebungsluft Energie gewinnen – effizient und umweltfreundlich Elektroinstallationen Durchdachte Lösungen für sämtliche Elektroinstallationen Photovoltaik Die Kraft der Sonne zur Energiegewinnung nutzen und nachhaltig Strom erzeugen mehr Infos finden Sie auf www.eep-eder.at

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DAS SALZBURGER SEENGEBIET WERBUNG

des Engagements, die das Unternehmen seit seiner Gründung ausgezeichnet haben. Mit Leidenschaft, Fachkompetenz und dem unerschütterlichen Willen, die Traditi- onen seines Vaters fortzuführen und gleich- zeitig Innovationen voranzutreiben, führt Thomas Bugarschitz das Unternehmen in eine vielversprechende Zukunft. Unter seiner Leitung setzt die Elektro Bugarschitz KG im neuen Betriebsgebäude in Berndorf weiter- hin Maßstäbe in der Elektrobranche, indem sie ihren Kunden erstklassige Lösungen und einen ausgezeichneten Service bietet. www.bugarschitz.at Elektro Bugarschitz KG: Tradition trifft „elektrisierende“ Innovation

Gerhard Bugarschitz und Friedrich Pötzelsber- ger gründeten 1989 die Elektrofirma P&B, die ih- ren Anfang als partnerschaftliches Unternehmen nahm. Im Laufe der Jahre entwickelte sich die Fir- ma zu einem etablierten Namen in der Branche. Im Jahr 2001 beschlossen die Gründer jedoch, getrennte Wege zu gehen, und Gerhard Bugar- schitz gründete daraufhin die Elektro Bugarschitz KG. Unter der Führung von Gerhard Bugarschitz spezialisierte sich das Unternehmen auf wegwei- sende Technologien wie Smart-Home-Lösungen und KNX-Systeme, wobei auch traditionelle Elek- troinstallationen weiterhin einen wichtigen Be- standteil des Leistungsspektrums bildeten. Ein bedeutender Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens war der Eintritt von Thomas Bugarschitz, dem Sohn von Gerhard Bugarschitz, der nach Abschluss seiner Ausbildung zum Elek- troinstallationstechniker im Jahr 2013 seine Meis- terprüfung erfolgreich ablegte. Nach 34 Jahren erfolgreicher Geschäftstätig- keit trat Gerhard Bugarschitz in den wohlverdien- ten Ruhestand ein, während sein Sohn Thomas im April 2023 die Nachfolge im Familienbetrieb antrat. Diese Generationenübergabe markierte nicht nur einen nahtlosen Übergang innerhalb der Fa- milie, sondern auch die Fortführung und Weiter- entwicklung der hohen Qualitätsstandards und

Museumswochenende Bei freiem Eintritt die Schätze zahlreicher Museen in Stadt und Land entdecken, bietet das Muse- umswochenende am 25. und 26. Mai zwischen 10 und 17 Uhr. In be- währter Weise liegt der Schwer- punkt am Samstag bei den Mu- seen der Stadt, der Sonntag steht wieder im Zeichen der Regional- museen in allen Bezirken des Salzburger Landes. Mehr Details unter: www.museumswochenende.at JA zu Straßwalchen! Im Rahmen einer lokalen Kampa- gne mit dem Slogan „JA zu Straß- walchen!“ präsentieren sich bis Mitte Mai zwölf regionale Unter- nehmen im gesamten Ortsgebiet, die gemeinsam für eine starke Einkaufskraft und Branchenviel- falt in der Region werben. Der Treffpunkt Straßwalchen, als ört- licher Wirtschaftsverein und Initi- ator dieser Kampagne, unterstützt seine Mitgliedsbetriebe, auf finan- zieller, wie organisatorischer Ebe- ne zusammen mit der Plusregion.

Zahlreiche Aktivitäten für Abenteurer und Genießer: Es lockt die beste Wasserqualität

Für diejenigen, die das Aben- teuer lieben, bietet das Salzburger Seenland eine Fülle von Aktivitä- ten. Erkunden Sie die Umgebung auf den zahlreichen Radwegen und Wanderpfaden, die durch eine mild hügelige Landschaft zwischen gepflegten Wiesen und Wäldern führt. Genießen Sie die frische Luft, die weiten Ausblicke und die Ruhe fernab vom Trubel der Stadt Salzburg. Für Wassersportbegeisterte gibt es keine Grenzen. Von Se- geln über Kajakfahren bis hin zu Stand-up-Paddleboarding – der Mattsee, Obertrumer See und der Grabensee des Salzburger Seen- landes bieten die perfekte Kulis- se für spannende Abenteuer auf dem Wasser. Oder wie wäre es mit einer ge- mütlichen Bootsfahrt, bei der Sie die Landschaft vom Wasser aus bewundern können?

lässt Sie gestärkt und erfrischt zurück in den Alltag kehren. Hier geht es nicht nur um das, was Sie sehen, sondern vor allem darum, was Sie fühlen – die tiefe Verbundenheit mit der Natur und die unendliche Freude, die sie uns schenkt.

Ein Ort zum Verweilen:

Ob für einen Tagesausflug oder einen längeren Aufenthalt – das Salzburger Seenland hat für jeden etwas zu bieten. Die viel- fältige Schönheit dieser Region verzaubert durch ihre Magie und

Activity Bootsfahrt ...ideal für Teambuildings oder die, die etwas mehr wollen .

                    

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AUS DER REGION

WERBUNG

Schalchen schlägt ein neues Kapitel für Bildung auf Spatenstich für moderne Volksschule und Kindergarten

Aus dem Flachgau OBERNDORF: Übergangslösungen gegen Bettenleerstand in der Pflege Aufgrund des landesweiten Pfle- gekräftemangels steht seit mehre- ren Jahren im Seniorenwohnhaus Oberndorf ein ganzes Stockwerk leer. Die Stadtgemeinde Obern- dorf geht nun neue kreative Wege die leerstehenden Zimmer im Erd- geschoß des Oberndorfer Senio- renwohnhauses St. Nikolaus älte- ren Menschen zur Verfügung zu stellen. Im sogenannten Senioren- wohnen sind mittlerweile sieben Menschen eingezogen. Der Oberndorfer Bürgermeister Georg Djundja erklärt: „Leerste- hende Zimmer sind für jedes Se- niorenwohnhaus und Kranken- haus eine mehrfache Belastung. Zum einen wird jedes Pflegebett dringend benötigt, zum anderen kostet ein leerstehendes Zimmer Geld und erhöht den Abgang. Dies ist eine gute Übergangslö- sung bis wir ausreichend Pfle- gekräfte haben um wieder alle Betten für Menschen mit hohem Pflegebedarf öffnen zu können.“ Positive Effekte des Senioren- wohnen Oberndorf sind die barri- erefreie Wohnform für Menschen mit geringem Pflegeaufwand, die Entlastung der Angehörigen bei gleichzeitig besserer Stimmung im Seniorenwohnhaus wegen der guten Durchmischung von Men- schen mit verschiedenen Pfle- gestufen und die Minderung des finanziellen Abganges der Pflege- einrichtung.

Der 3. Mai war ein bedeuten- der Tag für Schalchen bei Mattig- hofen, als der Spatenstich für den Neubau einer modernen 12-klas- sigen Volksschule und eines Kin- dergartens erfolgte. Zwischen dem Friedhof und dem Pfarrhof entsteht eine neue Bildungsein- richtung, die nicht nur die Zukunft der jungen Generation prägt, sondern auch die Attraktivität der Gemeinde stärkt. Die Gemeindevertretung und zahlreiche politische Persönlich- keiten würdigten mit ihrer Anwe- senheit diesen Moment und den langen Weg vom Konzept zur Re- alisierung, darunter BH-Stv. Mag. Stefan Pichler, LR Michael Lind- ner sowie die LAbgten. David Schießl, Klaus Mühlbacher und Gabriele Knauseder. Die Kosten für das ehrgeizi- ge Bauprojekt belaufen sich auf etwa 15 Millionen Euro. Ein Archi- tektenwettbewerb mit 82 Einrei- chungen legte den Grundstein für das Design, das von Gerald An- ton Steiner Architekten ZT GmbH aus Linz entworfen wurde. Als Generalunternehmen wurde die „Neue Heimat“ beauftragt. Der Bedarf an einem neuen

Wenn alle zusammenarbeiten, entstehen die schönsten Projekte für Fortschritt, Wachstum und Bildung in Österreich. Foto: BZ

Schulgebäude war dringend, da der älteste Teil der bestehenden Volksschule bereits über Hundert Jahre alt ist. „Die Aula der neuen Schule wird ein Kunstwerk des Neumarkter Künstlers Johann Hans Weyringer schmücken“, erklärt Bürgermeister Andreas Stuhlberger. Der Brunnen, inspi- riert von Frau Holle, einem Mär- chen der Gebrüder Grimm, wird den Kindern nicht nur eine Quelle der Freude sein, sondern auch fri- sches Wasser bereitstellen. Der Neubau umfasst nicht nur die Volksschule, sondern auch

einen Kindergarten mit sechs Gruppen inkl. Krabbelgruppe. Der Neubau ist ein klares Statement: Gemeinden sind die wichtigsten Investoren in die Bil- dung, und Oberösterreich setzt sich dafür ein, Bildungsland Nummer eins zu bleiben. Die Schaffung moderner Bil- dungseinrichtungen trägt nicht nur zur Bindung von Familien in ländlichen Gebieten bei, sondern stärkt auch die lokale Wirtschaft und sorgt für eine blühende Zu- kunft für alle Bürgerinnen und Bürger.

Anthering: Spatenstich für neues Feuerwehrhaus „Alles Gute braucht seine Zeit. Nun bekommt die Antheringer Feuerwehrwache ein neues Gebäude mit moderner und praktischer Architektur sowie ausreichend Stellplätze“, Bgm. Alois Mühlbacher

Nach einer langen und inten- siven Planungsphase erfolgte der gemeinsame Spatenstich von Vertretern der Gemeinde und der Freiwilligen Feuerwehr für das neue Feuerwehrhaus in Anthe- ring. Das Gebäude wird neben fünf Stellplätzen für Fahrzeuge, einem Anhängerplatz und einer Waschhalle auch einen moder- nen Schlauchturm enthalten, der gleichzeitig für Übungszwecke verwendet werden kann. Auch der Funkraum, der Kom- mandoraum und die diversen Werkstätten für Atemschutz und Reparaturen werden dann dem heutigen Stand der Technik ent- sprechen.

Ziel ist die Vollauslastung mit Langzeitpflege

Djundja: „Das eigentliche Ziel ist es, dass wir wieder zu einer Voll- auslastung im Seniorenwohnhaus für Menschen mit höherer Pflege- stufe kommen. Dafür benötigen wir aber viel mehr Pflegekräfte. Bis dahin ist das Seniorenwohnen eine wunderbare Ergänzung mit vielen positiven Vorteilen für alle Beteiligten.“

Im Bild: v.l. Alt-Bürgermeister Johann Mühlbacher, OFK Marco Schwaiger, OFK-Stv. Andreas Leberer, Ehrenkommandant Jo- hann Landrichtinger, Bürgermeister Alois Mühlbacher, Vizebür- germeister Bernhard Thalmayr. Foto: Gmde Anthering

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HOCHWASSERSCHUTZ WENG IM INNKREIS

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Wasser ist lebenswichtig und gleichzeitig eine eindrucksvolle Kraft, die großen Schaden in Siedlungsräumen anrichten kann. Die Wetterkapriolen häufen sich und damit die schweren Regenfälle. Die Folgen des Klimawandels trafen die Gemeinde Weng 2016 besonders hart. Mit den nun erfolgten präventiven Maßnahmen, dem Bau einer Entlastungsrinne, gibt man dem Wasser den notwendigen Raum zurück, den es braucht, um so Schäden zu vermeiden. Ein Schutzprojekt, dass Sicherheit für die Bewohner bringt und das gesamte Einzugsgebiet aufwertet. Ein Hochwasserschutz mit Mehrwert für Weng

Das Hochwasserereignis im Jahr 2016 bleibt unvergessen. Auslöser der Katastophe waren Starkniederschläge welches etwa einem 100-jährlichen Wiederkehrintervall (HQ100) ent- sprachen. Dabei wurde das gesamte Ortszentrum der Innviert- ler Gemeinde Weng massiv überflutet. Der Schaden und der Schock unter der Bevölkerung waren immens. Foto: Archiv - Amt der OÖ LR

In der Gemeinde Weng im Innkreis kommt es seit Jahren immer wieder zu Hochwas- serproblemen im Bereich des Ortszentrums. Das aktuelle Hochwasser- schutzprojekt ist eine bedeu- tende Initiative des Gewäs-

serbezirks Braunau mit der Gemeinde Weng im Innkreis, um den Ort vor den Auswirkun- gen von künftigen Hochwasse- rereignissen zu schützen. Die Planung und Umsetzung dieses Projekts haben eine lan-

ge Geschichte, die bis ins Jahr 2005 zurückreicht. Damals hat das Amt der OÖ Landesregierung ein schutz- wasserwirtschaftliches Grund- satzkonzept Ach, Lochbach – Abflussuntersuchung Weng mandatiert.

Aufbauend auf diese Ab- flussuntersuchung wurde im Jahr 2006 von der Gemeinde Weng i.I. eine Variantenunter- suchung zur Lösung der Hoch- wasserproblematik im Ortszen- trum von Weng in Auftrag gegeben.

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HOCHWASSERSCHUTZ WENG IM INNKREIS

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Nach Jahren der Analyse und Variantenuntersuchungen wurde schließlich die Entschei- dung getroffen, eine rund 1,4 km lange und durchschnittlich 18 Meter breite Flutmulde zu errichten, die bei Hochwasser- ereignissen als Entlastungsge- rinne dienen soll. Am 25. Februar 2021 wur- den von der Bezirkshaupt- mannschaft Braunau ein positiver wasserrechtlicher Be- willigungsbescheid sowie eine positive naturschutzrechtliche Feststellung erlassen. Somit musste nur mehr die Finanzierung des Projektes vom Bund abgesegnet werden. Diese erfolgte fast 11 Monate später im Jänner 2022 mit ei- nem einstimmigen Beschluss im Oö. Landtag. Angesichts der schweren Überschwemmungen, die das Ortszentrum bereits im Jahr 2016 heimgesucht hatten, war eine umfassende Lösung drin- gend erforderlich. „Die Auswirkungen der Kli- makrise zu minimieren ist die größte Herausforderung die- ses Jahrhunderts“, weiß der für Wasser zuständige Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder. „Umso wichtiger ist es, dass die Wenger Bevölke- rung durch die umgesetzten Vorkehrungen nun bestmöglich geschützt ist. Durch ein Drosselbauwerk zur Abflussreduzierung und einer Überströmschwelle im linken Ufer des Moosbaches, wirkt die Flutmulde zukünftig als „Entlastungsgerinne“. Ab einer Wasserführung im Moosbach von ca. 11 m 3 /s

Durch die präventiven Maß- nahmen entlang des Moos- bzw. Lochbaches steigt die Lebensqualität für rund 482 Personen im Ortsteil Weng und bietet 161 Liegenschaf- ten Schutz. Der moderne Hochwasserschutz bedeutet eine Aufwertung des Ein- zugsgebietes als Lebens- und Erholungsraum. Fotos: BZ/Fürst kommt es zu einer Dotation der Flutmulde. Im Zuge der Bauumsetzung wurden drei neue Brückenbau- werke im Bereich der Himmel- reichstraße und Sagmühlstra- ße, sowie die Feldwegbrücke errichtet. Zur gezielten Abflusslen- kung hat man südlich des Ortszentrums zwei Gelände- anpassungen vorgenommen, welche in Form von Erddäm- men mit flachen Böschungs- neigungen ausgeführt wurden. Durch die Errichtung des Hochwasserschutz Weng wer- den hier zukünftig 482 Perso-

nen und 161 Immobilien vor Überflutungen geschützt. Die technischen Details des Projekts, wie die Länge und Breite der Flutmulde, die Posi- tionierung des Drosselbauwer- kes und der Brücken sowie die Geländeanpassungen, wurden sorgfältig von heimischen Inge- nieuren geplant, um eine effek- tive Hochwasserabwehr zu ge- währleisten und von örtlichen sowie regionalen Baufirmen umgesetzt.

Projektkosten

Die Gesamtkosten des Pro- jektes in Höhe von rund 6,25 Millionen Euro werden gemein- sam vom Land OÖ (40 %), dem Bund (35 %) und der Gemeinde Weng im Innkreis (25 %) getra- gen. Dieses Projekt wurde vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft, dem Land Oberösterreich und der Gemeinde Weng i.I. unterstützt.

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