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Nachhaltigkeitstipp
KLIMA SCHÜTZEN Was können wir tun, um unsere Heimat langfristig lebens- wert zu halten? Eine ganze Menge! Es ist die Vielzahl von einzelnen Maßnahmen, die Großes bewirkt. Wir arbeiten daher an vielfältigen Projekten und Innovationen, um Gutes für die Umwelt zu tun und unser Klima zu schützen. Photovoltaik-Power Für unsere Gebäude setzen wir auf Sonnen-Energie. Bei Neu- und größeren Umbauten gehören Photovoltaik- Anlagen für uns zum Standard. Das Ziel: So viel Strom wie möglich selbst erzeugen. Bei maximaler Sonneneinstrah- lung liefern unsere PV-Module am Warenhaus in Ahrens- burg zum Beispiel so viel Energie, dass wir keine mehr aus dem Netz benötigen. Wir gehen noch einen Schritt weiter und bestücken neben den Dächern auch immer mehr Parkplatzüberdachungen mit PV-Anlagen. Das ist einer von vielen Schritten auf unserem Weg in die Zukunft.
Energie beim Einkaufen
Sonnige Aussichten Schon jetzt produzieren wir insgesamt 2 Millionen kWh Sonnen-Strom pro Jahr – dem Klima zuliebe wollen wir diese Menge bis zum Ende des Jahres verdoppeln!
Strom tanken“, so Dennis Saße-Ovens. Einzelne Stationen werden von externen Anbietern wie Allego betrieben, die marktübliche Preise aufrufen. Bei famila liegt der Fokus zunehmend auf Schnellladestatio- nen, mit denen man einen Fahrzeugakku in 30 Minuten zu rund 80 Prozent aufladen kann. Bei Neubauten werden die Ladestationen gleich so ins Energiekonzept integriert, dass der Strom direkt von der Photovoltaikanlage des Warenhau- ses oder der Parkplatzüberdachung stammt. Auch bei der eigenen Fahrzeugflotte setzt die Bela mehr und mehr auf E-Antrieb. „Wir bekommen zwei vollelektrische Lkw, mit denen wir unsere Erfahrungen sammeln werden“, so Dennis Saße-Ovens. Er ist gespannt, wie sich die beiden emissionsfrei fahrenden Transporter in der Praxis bewähren.
Der Elektromobilität wird eine wichtige Rolle für einen klima- schonenderen Verkehr zugesprochen. Bei famila kann man nicht nur den Kofferraum vollladen, sondern auch den Akku des E-Autos. Komfortable Ladepunkte vor vielen Märkten und oft besonders attraktive Preise machen’s möglich. Nachhaltigkeit nimmt beim Kieler Unternehmen Bartels-Lang- ness (Bela), dem Mutterkonzern von famila, eine wichtige Rolle ein. So geht es um die energetische Optimierung von Bestandsimmobilien, den Einsatz modernster Technik bei Neubauten oder auch die Förderung der Elektromobilität. Kundinnen und Kunden können ihr E-Auto direkt vor der Tür aufladen. „Wir bieten einen sehr attraktiven Tarif an, der weit unter den marktüblichen Preisen liegt“, berichtet Dennis Saße-Ovens, der bei der Bela als Teamleiter Engineering tätig ist. „Bei den von uns selbst betriebenen Ladestationen kostet beispielsweise die Kilowattstunde beim Schnellladen 48 Cent. Anderswo bezahlt man 60 bis 80 Cent.“ Auch für das Laden in normaler Geschwindigkeit liegt man mit 29 Cent pro Kilo- wattstunde deutlich unter den marktüblichen 40 bis 60 Cent. Ein großer Teil der Ladestationen bei famila wird vom Un- ternehmen selbst betrieben. „Wir arbeiten hier mit einem Dienstleister zusammen. Über dessen App ‚charge it easy‘ kann man einfach mit der selbst gewählten Zahlungsmethode
Das famila-Warenhaus in Ahrensburg
Weitere Informationen unter: www.famila-nordost.de/nachhaltigkeit
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