IHK-Magazin Ausgabe 1/2024

KOMPAKT

O-TON DES MONATS

TIPPS & TERMINE

dem Stand der Technik an. Unter anderem jetzt enthal- ten: Risiken, die sich aus der Verwendung digitaler Tech- nologien ergeben, etwa den Schutz gegen Hacker-An - griffe und gegen die Risiken durch künstliche Intelligenz. Die MVO trat bereits im Sommer 2023 in Kraft, eine Übergangsfrist endet am 20. Januar 2027. Allerdings sind von den betroffenen Unternehmen Vorarbeiten zu leisten, um weiterhin Maschinen auf den Markt bringen zu können. Betrof- fen sind nicht nur die Her- steller von „Maschinen und dazugehörigen Produkten“, sondern alle Wirtschafts- akteure, die diese in der EU auf dem Markt bereitstellen, in Verkehr bringen oder in Betrieb nehmen.

Uns droht ein „Bürokratie-Burnout“. DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben So kommentierte der DIHK-Hauptgeschäftsführer die Vorstellung des Jahresberichts 2023 durch den Nationalen Normen- kontrollrat. Mit zehn Vorschlägen für wirkungsvollere Weichenstellungen in der Wirtschaftspolitik, unter anderem zur Bürokratie, will die Deutsche Indust- rie- und Handelskammer (DIHK) die derzeitige Strukturkrise überwinden. Was passieren muss, um das Ruder herumzureißen, hat die DIHK-Voll- versammlung in einer Resolution formuliert. Mehr auf Seite 22.

Alles durchdacht? Die eine Erfolgsstrategie für den Unternehmensverkauf gibt es nicht. Voraussetzung für einen erfolgreichen Verkauf ist zum einen die gründliche Vorbereitung. Außerdem gibt es bei der Nachfolge außerhalb der Familie ver- schiedene Optionen das Unternehmen zu über- geben. Jedoch muss im Vergleich zu einer familien- internen Nachfolge meist ausgiebiger nach einem Nachfolger oder einer Nach- folgerin gesucht werden. Informieren Sie sich im IHK- Webinar am 25. Januar:

MEIN TOPSELLER

„Wir können beides: süß und herzhaft“

ihk.de/rhein-neckar/ unternehmensverkauf

Alles gecheckt? Die neue EU-Maschinenverordnung (MVO) passt die Vorgaben zur Maschinensicherheit

ANSPRECHPARTNER

SUNA ASLAN: Die beliebtesten Gerichte bei uns sind je nach Standort unterschiedlich, denn wir können beides – süß und herzhaft. Im nomad in der Weststadt kommen vor allem die Raw Cakes, die komplett zuckerfrei sind und nicht gebacken werden, sehr gut an – kombiniert bei- spielsweise mit frischen Säften und Smoothies. Bei uns nehmen viele Mütter, die in der Umgebung wohnen, ihre verdiente Auszeit. In Handschuhsheim sind die Früh- stücksangebote am beliebtesten, beispielsweise das Korean EggDrop Sandwich: Getoastetes Brioche unter anderem mit Rührei, geschmolzenen Käse, Speck, Avocado und Frühlingszwiebeln mit Mayo. Gerade am Wochenende ist das für viele Familien der beste Start in den Tag. Wieso Ellis und ich zu Unternehmern wurden? Gastronomie hat mich schon immer fasziniert – als kleines Kind bin ich im Restaurant meiner Eltern hinter die Theke gehuscht. 2016 gab es in Heidelberg we- nige Anlaufstellen

Klaus-Peter Engel  06221 9017-693

NOK-LEHRSTELLENBÖRSE Ist Ihr Unternehmen schon angemeldet?

Am 22. Februar findet die Lehrstellenbörse der Über - betrieblichen Ausbildungswerkstätte Buchen (ÜAB) statt. In der Karl-Tschamber-Straße 3 in Buchen treffen sich potenzielle Auszubildende und Unternehmensvertreter in der Sporthalle zwischen der ÜAB und der Zentralgewerbe - schule. Alle Unternehmen des Neckar-Odenwald Kreises können sich für ihre Teilnahme kostenpflichtig anmelden. Die Teilnehmer müssen kein Mitglied der ÜAB sein.

für richtig guten Kaffee. Deswegen haben wir kurzer- hand unser eigenes Café eröffnet und so einen Ort geschaffen, zu dem wir selbst gerne

Anmeldung für den 22. Februar bei: Carina Anselmi (ÜAB) 06281 8237 info@ueab.de

gehen.

Suna Aslan hat 2016 zusammen mit ihrem Lebenspartner Ellis Osabutey die nomad Cafés in Heidelberg eröffnet.

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