AUS DEN UNTERNEHMEN
ATION BW
Aus der Vogel- perspektive: das neue neska- Logistikzentrum in Ladenburg bei Mannheim.
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NESKA MANNHEIM Umzug geglückt
park Ladenburg. Die Entfer- nung zum Containerterminal Mannheim beträgt 15 Kilo- meter, 70 Kilometer sind es zum Flughafen Frankfurt. Am neuen neska-Standort in La- denburg wird den Kunden aus der regionalen Wirtschaft die komplette Palette von Logis- tikdienstleistungen geboten – unter dem Motto „wirtschaft- lich, nachhaltig und ressour- censchonend“, wie es Petrusic beschreibt. Zum Dienstleis- tungsspektrum in Ladenburg gehört neben der Be- und Entladung von Gütern die La- gerung verpackter Ware sowie von klassifizierten Gefahrstof- fen bis hin zum Rohstofflager mit getakteter Produktionsver- sorgung. Kommissionierung, Etikettierung und Verpackung sowie Administration und Do- kumentenerstellung ergänzen das Portfolio. Auf dem 100.000 Quadrat- meter großen Gelände wurden drei Hallen für Logistikservice mit einer Gesamtkapazität von 54.000 Quadratmetern errich- tet. Hinzu kommen neue Büro- und Nutzflächen mit je 3.000 Quadratmetern. Rund 80 neue Arbeitsplätze sind entstanden. „Bei Bau und Betrieb der neu- en Anlage wird höchster Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Die
Auf dem ehemaligen Firmen- gelände des Chemie-Unter- nehmens Reckitt Benckiser in Ladenburg werden seit 2021 integrierte Logistik- dienstleistungen erbracht: Angesiedelt wurde das neue Multi-User-Logistikzentrum der neska Mannheim, einem Unternehmen der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) im Bereich Logistics & Inter- modal. In Mannheim und der Region erbringt neska seit 1985 klassische Umschlags- leistungen, hatte aber in den vergangenen Jahren zuneh- mend Probleme mit den über Mannheim, Edingen, Rheinau, Ludwigshafen und Ladenburg weit verstreuten Lagerhallen und -flächen. „Durch den Neu- bau in Ladenburg können wir unsere bisher sechs verschie- denen Niederlassungen in Mannheim und Umgebung an einem modernen und effizien- ten Standort optimal zusam- menfassen. Das bedeutet auch für unsere Kunden eine signi- fikante Verbesserung“, begrün- det Niederlassungsleiter Alen Petrusic das Engagement. Nun könnte die Situation kaum besser sein, so Petrusic weiter. Der Standort zwischen den Autobahnen A5 und A6 grenzt direkt an den Chemie-
geplanten und genehmigten Photovoltaik-Anlagen auf den Hallendächern garantieren die Selbstversorgung der Kühlan- lage und die sonstige Strom- versorgung“, erklärt Petrusic. Mit dieser und auch weiteren Maßnahmen wolle das Unter- nehmen seine CO 2 -Bilanz wesentlich verbessern – auch der Einsatz von E-Fahrzeugen für regionale Umfuhren ist ins Auge gefasst.
Bei Bau und Betrieb der neuen Anlage wird höchs- ter Wert auf Nachhaltig- keit gelegt“
Für kleine und mittlere Unternehmen in Baden-Württemberg
Alen Petrusic
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