Themenvorschau 2022 der Salzburger Verwaltungsakademie
ZEKIP Digitale Medien in der Frühen Kindheit Chancen, Herausforderungen und Perspektiven
21.11.2024 St. Virgil Salzburg
Eine Kooperation von: Salzburger Verwaltungsakademie Zentrum für Kindergartenpädagogik St. Virgil Salzburg Institut für Religionspädagogische Bildung (IRPB) Salzburg/KPH-Edith Stein
Digitale Medien in der Frühen Kindheit - Chancen, Herausforderungen und Perspektiven Die diesjährige Herbsttagung befasst sich intensiv mit der Integration digitaler Medien in der elementarpädagogischen Praxis. Unsere Zielgruppe sind elementarpädagogische Fach- und Zusatzkräfte, die einen Einblick in die sinnvolle und kindgerechte Nutzung digitaler Medien in der Elementar- pädagogik erhalten möchten und einen tiefen Einblick in die Integration von digitalen Medien in die frühe Kindheit suchen. Themen im Fokus ■ Digitale Medien in der Elementarpädagogik: Chancen erkennen und nutzen ■ Praxisorientierte Ansätze für die kindgerechte Integration digitaler Medien ■ Innovative Methoden, um digitale Medien als pädagogisches Werkzeug einzusetzen ■ Familienunterstützender Einsatz digitaler Medien ■ Strategien zur Förderung der Medienkompetenz in Familien ■ Auswirkungen auf Bindung und Interaktionsqualität Ziele der Tagung ■ Erforschung geeigneter Methoden zur Integration von digitalen Medien in die frühe Kindheit ■ Diskussion über familienunterstützende Ansätze und deren Bedeutung in der Elementarpädagogik ■ Analyse der potenziellen Auswirkungen digitaler Medien auf die Bindung und Interaktionsqualität
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Programm
08:30 – 09:00 Einlass 09:00 – 09:30 Begrüßung und Eröffnung
Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek, BA 09:30 – 10:15 Vortrag - Anne Kuhnert: „Ohne Frust mit Lust“ - Digitale
Medien kindgerecht in der Elementarpädagogik einsetzen Schneller und umfangreicher als gedacht hat die digitale Welt Einzug in die Frühpädagogik gehalten. Die Digitalisierung, als gesellschaftliche Veränderung in allen Lebensbereichen und besonders in der Kommunikation, lässt sich nicht aus dem Kindergarten heraushalten. Nicht nur, dass z. B. Kinder durch Videokonferenzen am Gruppengeschehen teilhaben können, weil sie aufgrund von Krankheit zuhause bleiben müssen. Auch Familien können durch digitales Material der Fachkräfte eine Bildungsdokumentation ihres Kindes erleben und das Gefühl haben, sie wären an der täglichen Entwicklung ihres Kindes dabei. Im Vortrag soll es darum gehen aufzuklären und zu informieren, was der „Digitale Wandel“ eigentlich ist, was er umschreibt und wieso er solche Bedeutung für die Frühpädagogik hat. Zudem wird auf die kindliche Entwicklung geschaut, aber auch auf die Befürchtungen und Sorgen der Fachkräfte. Frühpädagogische Bildungseinrichtungen müssen sich digitalen Veränderungen stellen und Überlegungen anstellen, inwiefern sie Bildungsangebote schaffen können, die Kinder und Familien dabei begleiten, verantwortungsbewusst mit Medien und der Digi- talität umzugehen – von „Goldenen Regeln für eine kindgerechte Mediennutzung“ bis hin zu konkreten Ideen, um aus dem Konsum eine digitale Entwicklungswerkstatt entstehen lassen zu können.
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10:15 – 10:30 Questions & Answers 10:30 – 11:00 Pause und Marktplatz
11:00 – 11:45 Vortrag 2 – Antonia Dinzinger: „Digitale Ablenkung“ - Wie Smartphones die Interaktion zwischen kleinen Kindern und ihren Bezugspersonen beeinflussen
Smartphones haben sich innerhalb kürzester Zeit zu einem festen Bestandteil des (Familien-)Alltags entwickelt, wobei erst langsam deutlich wird, welchen Einfluss die Nutzung dieser Geräte auf die Beziehungsgestaltung zu Kindern hat. Wir wissen, dass für eine ge- sunde bio-psycho-soziale Entwicklung von Babys und Kleinkindern nicht nur körperliche, sondern auch emotionale Zuwendung durch eine feinfühlige Bezugsperson unerlässlich ist. Daher stellt sich die Frage, was passiert, wenn Bezugspersonen ihre Aufmerksamkeit zwischen Baby und Smartphone aufteilen müssen? Mit dieser und weiteren aktuellen Fragen beschäftigt sich der Vortrag, im Rahmen dessen aktuelle Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen elterlicher Smartphone-Nutzung vorgestellt werden. Um zu verstehen, warum technologiebedingte Unter- brechungen der Interaktion insbesondere für junge Kinder rele- vant sind, werden die Grundlagen kindlicher Interaktions- und Bindungserfahrungen sowie deren Einfluss auf die emotionale Entwicklung des Kindes erläutert. Ziel ist es, nicht nur die Auswirkungen elterlicher Handynutzung zu beleuchten, sondern auch Handlungsstrategien aufzuzeigen, die Bezugspersonen in einem reflektierten Umgang mit dem Smartphone stärken. So kann der Beziehungsaufbau zwischen Kindern und ihren wichtigsten Bezugspersonen auch in einer zunehmend digitalen Welt unterstützt werden.
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11:45 – 12:00 Questions & Answers 12:00 – 13:30 Mittagspause 13:30 – 16:00 Workshops 16:00 – 17:00 Gemütlicher Ausklang mit Getränken und Snacks
Workshops Workshop 1 ePortfolio
ePortfolio als Entwicklungsdokumentation – ein Instrument, das vor allem im Hochschulbereich Gegenstand von Forschung und Lehre ist. Auch im elementaren Bildungsbereich hat sich die stärkenorientierte Dokumentation in Form eines Portfolios bereits etabliert. Durch die Nutzung von digitalen Geräten auch im Kindergarten eröffnet sich jedoch ein ganz neues Feld dieser Dokumentationsform: Das ePortfolio im elementaren Bildungsbereich. Doris Bach stellt in diesem Workshop das Konzept der e-Portfolioarbeit vor, welches sie gemeinsam mit ihrem Team entwickelt und in Form einer Pilo- tierung bereits mehrere Jahre erprobt und evaluiert hat. In diesem Workshop erfahren Sie, welche Kompetenzbereiche durch den Einsatz von ePortfolio im elementaren Bildungsbereich angesprochen werden und wie dieser neue Weg der Entwicklungsdokumentation in der Praxis umgesetzt werden kann. Dieser Workshop ist für Sie interessant, wenn ■ Sie auf der Suche nach einer zeitgemäßen, stärkenorientierten Form der Entwicklungsdokumentation sind. ■ Sie für neue Wege der Partizipation in Ihrem Bildungsalltag offen sind. ■ Sie Interesse am Einsatz von digitalen Medien im Kindergarten haben. Doris Bach Workshop 2 Wie funktionieren Roboter? Erwecke digitale Technologien zum Leben! Im Zeitalter des Internets der Dinge sollten Buben und Mädchen schon früh lernen, was hinter dieser Technik steckt, um sie aktiv und selbstbestimmt nut- zen zu können. Im folgenden Workshop bekommen Elementarpädagog:innen einen Einblick, wie bereits einfache Konzepte der Robotik im elementaren Bildungsbereich spielerisch vermittelt werden können. Anna Eder-Jahn und Christine Trültzsch-Wijnen Workshop 3 „Kinderschutz im digitalen Raum“ - Gezielt digitale Medien familienunterstützend einsetzen Zusammenhang Kinderschutz & Digitaler Raum. Vorstellung von Materialien für Familien zum Thema Digitale Medien: Aufklärung der Familie ohne erhobenen Zeigefinger und ohne Missionierung - Wie kann das gelingen? Beispiele für die Wahrung des Kinderschutzes mit gleichzeitigem Einsatz von digitalen Medien unter Einbeziehung der Familien. Anne Kuhnert
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Workshop 4 Grundlagen der digitalen Medienbildung für Elementarpädagog:innen - Tipps und Tricks für einen leichteren Alltag Digitale Medien sind elektronische Geräte wie beispielsweise Computer, Laptops, Tablets oder Smartphones etc. Damit verbunden ist die Nutzung von entsprechender Software wie z. B. Programmen, Applikationen (Apps) oder Online-Diensten. Sie ermöglichen Interaktion und Vernetzung zwischen Menschen und Medien. Für elementarpädagogische Einrichtungen und deren pädagogische Teams ist digitale Medienbildung essentiell, um zu einem Abbau von Widerständen und Hemmnissen beizutragen. Dieser Workshop soll pädagogische Teams und Organisationen dabei unterstützen, sowie weitere Einsatzmöglichkeiten und konkrete Anwendungsbeispiele vorstellen. Ziel ist ein leichter und entspannter Umgang mit digitalen Medien und deren Integration im pädagogischen Alltag. Die Erstellung und Gestaltung von Präsentationen für Elternabende, Eltern- briefe oder E-Mails, die Zusammenstellung von digitalen Fotopräsentationen, Namens- oder Essenslisten sind genauso Inhalt des Workshops, wie der Umgang mit Laptop oder Beamer, Tablet oder auch dem Smartphone und den darauf verwendeten Programmen und Applikationen (Apps). Abgerundet wird das Angebot mit einem Überblick über Online-Dienste zum Austausch von Daten, sogenannten Cloud-Diensten. Hier spielen insbesondere Datenschutzbestimmungen und Sicherheitsmaßnahmen eine Rolle, welche vielfach ein schriftliches Einverständnis der Eltern voraussetzen. Philipp Mehrl Workshop 5 Ist das schon Mediensucht? Suchtprävention im Kindergarten, besonders im Hinblick auf den Konsum von digitalen Medien. Mit den digitalen Medien und mobilen Geräten ist das Thema von Vielkonsum und einer möglichen Suchtentwicklung noch weiter in die frühe Kindheit gerückt.In diesem Workshop werden wir die Grundlagen der Suchtprävention erklären. Anhand des Tankstellenmodells zeigen wir, welche Möglichkei- ten es auch in der Elementarpädagogik gibt, Kinder vor einer späteren Suchtentwicklung zu schützen. Ziel ist es Kinder dabei zu begleiten, einen ausgewogenen Umgang mit digitalen Medien (Medienbalance) zu entwickeln. Dagmar Philipp und Katharina Stainer Workshop 6 Elterliche Smartphone-Nutzung: Können Pädagog:innen den Eltern kleiner Kinder Orientierung geben? Der Einfluss der elterlichen Smartphone-Nutzung auf kleine Kinder stellt eine neue Herausforderung für Eltern, Kinder und auch Pädagog:innen dar.
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Smartphones sind zu einem integralen Bestandteil unseres Alltags geworden und bieten zahlreiche nützliche Funktionen, die natürlich auch Eltern von kleinen Kindern verwenden. Pädagoginnen und Pädagogen sind in ihrem Arbeitsalltag inzwischen unausweichlich mit dem Thema der elterlichen Smartphone-Nutzung im Beisein ihrer Kinder konfrontiert. Je jünger die Kinder sind, desto mehr Fragen und Bedenken entstehen dabei in Bezug darauf, wie die elterliche Smartphone-Nutzung die Interaktion zwischen Eltern und Kindern beeinflusst. Smartphones haben die Tendenz, unsere Aufmerksamkeit stark zu beanspruchen und können uns vollständig in ihren Bann ziehen, was zu unterschiedlich langen Unterbrechungen in der Eltern-Kind-Interaktion führen kann. Auch wenn die langfristigen Auswirkungen dieser Unterbrechungen wissenschaftlich noch nicht geklärt sind, wissen wir, dass die emotionale Verfügbarkeit von Eltern einen zentralen Einfluss auf die emotionale Ent- wicklung der Kinder hat. In diesem Workshop werden wir konkrete Strategien ausprobieren, wie Pädagog:innen die Eltern sensibel dabei unterstützen können, ihr Nutzungsverhalten zu reflektieren und zwischen angemessener und problematischer Smartphone-Nutzung in Anwesenheit von kleinen Kindern zu unterscheiden. Beate Priewasser Workshop 7 Mama, Papa darf ich dein Handy? Handy & Co im Familienleben Das Internet ist fester Bestandteil im Familienalltag und im Leben unserer Kinder geworden. Sie sind fasziniert von den Möglichkeiten, die dieses Medium bietet. Über die Nutzung von digitalen Medien im Kleinkind- und Kindergartenalter wird viel diskutiert. Klar ist, schon die Kleinsten haben zahlreiche Berührungspunkte zu digitalen Medien und Inhalten. Eltern können die Mediennutzung und Gewohnheiten ihrer Kinder in dieser Zeit noch gut gestalten und prägen. Sie sind gefordert ihre Kinder beim Aufwachsen in einer digitalen Gesellschaft zu begleiten, zu fördern und zu unterstützen. Ein verantwortungsvoller Umgang ist dabei wesentlich. Neben Unterstützung und Ermutigung ist es von großer Bedeutung klare Regeln aufzustellen und Grenzen zu setzen. Doch, wie geht das alles? Im Workshop beleuchten wir folgende Themen: ■ Welche Medien-Erfahrungen machen Kindergartenkinder? ■ Die Bedeutung der elterlichen Vorbildwirkung ■ Wie wollen wir mit der Mediennutzung unserer Kinder umgehen? ■ Was sollten Eltern und Kinder wissen, wenn sie im Netz unterwegs sind? ■ Die Relevanz von bildschirmfreier Zeit, kindersicheren Geräten, sinnvol-
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len Apps, Altersgrenzen und Kinderfotos im Netz ■ Hilfreiche Unterstützungs- und Beratungsangebote
■ Wie können wir Eltern allgemein gut begleiten und unterstützen, um eine gesunde und ausgewogene Mediennutzung in der Familie zu fördern? Corona Rettenbacher
Workshop 8 Digitale Medien und deren Einsatzmöglichkeiten im pädagogischen Kontext – Erleben, Erproben, Praxisanwendungen diskutieren Bei „digitalen Medien“ geht die Vorstellung sehr oft (nur) in Richtung „Arbeiten mit PC und Tablett“. Welch große Bandbreite an digitalen Werkzeugen es darüber hinaus gibt, wie effizient und vielfältig deren Einsatz das medienpäd- agogische Angebot erweitert, wie interessant Impulse in den verschiedensten Kompetenzbereichen durch deren Anwendung werden, sollen die Inputs dieses Workshops nicht nur theoretisch, sondern vor allem interaktiv erfahrbar machen. Neben dem Kennenlernen und Erproben digitaler Werkzeuge, wird ein großer Schwerpunkt den vielfältigen Anwendungsbeispielen und einer breiten Palette an Erfahrungsberichten, aus der jahrelangen Praxis des Arbeitens im ele- mentaren-medienpädagogischen Kontext der Referentin, gewidmet sein.Zeit zum Austausch, zur Diskussion, in Bezug auf Umsetzungsmöglichkeiten in der eigenen pädagogischen Beauftragung, runden diesen stark praxisorientierten Workshop ab. Regina Romanek Workshop 9 Künstliche Intelligenz: Arbeitserleichterung, Innovation und Kreativität im Kindergarten? In diesem Workshop probieren wir aus, wie künstliche Intelligenz (KI) Sie im Kindergartenalltag unterstützen und entlasten könnte. Nachdem wir einige Anwendungen für Brainstorming, Text, Bild, Audio und Video kennengelernt haben, werden wir gemeinsam überlegen, ob und wie KI z.B. bei folgenden Aufgaben helfen kann: ■ Erstellung von Aktivitätsplänen basierend auf pädagogischen Zielen und Ressourcen ■ Erstellung von Entwicklungsberichten ■ Organisation von Veranstaltungen wie z.B. Festen ■ Schreiben von Elternbriefen und Newslettern ■ Übersetzung von Information in verschiedene Sprachen für eine inklusive Kommunikation Im Anschluss werden wir diskutieren, wie multimediale KI-Anwendungen auch gemeinsam mit Kindern medienpädagogisch eingesetzt werden könnten. Ebenso werden wir auf Datenschutz und Urheberrecht im Kontext von KI eingehen. David Röthler
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Workshop 10 Praktische Medienbildung im Kindergarten Methoden für den elementarpädagogischen Alltag
Über das Anschauen, Ausprobieren und Tun verstehen lernen – Kinder, die praktisch mitmachen können und altersgerechte Erklärungen bekommen, werden in Zukunft selbstbestimmter durch analoge und digitale Lebenswelten manövrieren. Genau darauf zielt dieser Workshop ab. Handlungsanleitungen, Tipps und Tricks für die praktische Arbeit mit Medien im Kindergarten und die medienpädagogischen und sozialarbeiterischen Hintergründe werden vermittelt. Folgende Fragen werden behandelt: ■ Welche Methoden gibt es und wie kann ich diese mit den Kindern umset- zen? ■ Was ist der medienpädagogische und sozialarbeiterische Mehrwert der einzelnen Methoden? ■ Wie strukturieren wir dafür unser Team? ■ Was könnten möglicher Herausforderungen sein? Gemeinsam lernen wir diese Methoden nicht nur kennen, wir probieren sie auch aus. Am Ende des Workshops bleibt Zeit für einen Erfahrungsaustausch und die Möglichkeit wird gegeben, das Erlernte in Handlungsanleitungen zu transferieren, um dieses zeitnah im Kindergartenalltag einzusetzen. Sara Wichelhaus
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Organisation Salzburger Verwaltungsakademie – Zentrum für Kindergartenpädagogik
Aigner Straße 34, 5026 Salzburg Mag. (FH) Sebastian Wirnsberger Tel.: 0662 8042-5603, E-Mail: zekip@salzburg.gv.at St. Virgil Salzburg Bildungszentrum MMag a Isolde Schauer-Prenninger Tel.: +43 676 87469-514, E-Mail: anmeldung@virgil.at IRPB Salzburg/KPH – Edith Stein Anneliese Maresch Tel.: +43 662 8047-4103, E-Mail: irpb.salzburg@kph-es.at Anmeldung Online bis 07.11.2024 ■ Salzburger Verwaltungsakdemie-ZEKIP, Kurs-Nr. 2024-Z500014-01 Veranstaltungsprogramm Zekip, http://service.salzburg.gv.at/mySVAK/Index ■ Im IRPB Salzburg/KPH-ES bis 15.09.2024 nur über PH Online Kurs-Nr. ES4F200 www.ph-online.ac.at/kph-es/webnav.ini Wichtig: Nach Ihrer Onlineanmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und ein Schreiben mit den Links zur Workshopauswahl. Bitte wählen Sie den Workshop Ihrer Wahl bis spätestens 07.11.2024 aus. Die Reihung richtet sich nach dem Eingabedatum. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit zur barrierefreien Teilnahme Bitte teilen Sie uns Ihren individuellen Bedarf mit, damit wir beispielsweise Gebärdensprachdolmetscher/-innen einplanen oder andere Vorkehrungen treffen können. Beitrag € 90,00 inkl. Pausenverpflegung Veranstaltungsort St. Virgil Salzburg, Ernst-Grein-Straße 14, 5026 Salzburg Tel.: +43 662 65901
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Anreise: Parkplatz vorhanden; mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bus Linien 7, S-Bahn Nähe
Informationen zu den Referentinnen und Referenten der Tagung
Doris Bach Elementarpädagogin Dipl. Montessori-Pädagogin Studienlehrgang Digitale Medienbildung in der Primarstufe Elementar- und Primarpädagogin Montessori-Campus Kindergartenleitung und Mitarbeiterin in der Abteilung
Pädagogische Entwicklung Land NÖ Kindergarteninspektorin Land NÖ
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Dr in Antonia Dinzinger Psychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Early Life Care der Paracelsus Medizinischen Universität Salzburg, Projektleitung des Reflecting Minds Projekts Referentin und Dozentin im Universitätslehrgang Early Life Care Befasst sich im Rahmen ihrer Forschungstätigkeit vor allem mit frühen Interaktions- und Bindungserfahrungen sowie der Mentalisierungsfähgkeit von Eltern und Fachpersonen. Prof in Dr in Anna Eder-Jahn, BA MA Bildungswissenschaftlerin und Medienpädagogin Promotion an der School of Education der Paris Lodron Universität Salzburg Seit 2022 Professorin an der Pädagogischen Hochschule Salzburg im Bereich der Mediendidaktik und -pädagogik Anne Kuhnert pädagogische Fachkraft im Kindergarten Bildungsreferentin u.a. für das Bildungsministerium und diverse Jugendämter pädagogische Leitung & Geschäftsführerin von InDiPaed - Institut für Digitale Pädagogik, Berlin Frühpädagogik (BA) staatl. geprüfte Erzieherin & Kinderschutzfachkraft Fachkraft für Selbst- und Zeitmanagement
Philipp Mehrl, MSc Teamleitung in der Schulungsabteilung in einem Industriebetrieb (seit 2017) Selbstständig in der IT-Branche im Bereich Anwender:in- nen-Schulungen (seit 2001) Universität Salzburg – Master in Interpersonal Communication (2021 – 2024) Leadership-Ausbildung (2021) Johannes Kepler Universität Linz – Wirtschaftswissenschaften
Mag a Dagmar Philipp Fachkraft für Suchtprävention bei akzente Salzburg
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Studium Psychologie Montessori Pädagogik Motivierende Gesprächsführung – movin
Dr in Beate Priewasser klinische Psychologin und Psychotherapeutin Elementarpädagogin
Ihre wissenschaftlichen Forschungsschwerpunkte sind Theory of Mind, Entwicklung von Vorschulkindern und die elterliche und erzieherische Mentalisierungsfähigkeit. Leitet das Forschungsinstitut Early Life Care an der Paracel- sus Medizinischen Universität Salzburg Mag a Corona Rettenbacher langjährige Leiterin von Forum Familie Tennengau - Elternservice des Landes Salzburg Erziehungswissenschafterin mit Schwerpunkt Erwachsenen- bildung, Gender Studies, Beratung Saferinternet.at Trainerin sowie zertifizierte Senior:innen-Trainerin für digitale Alltagskompetenzen Vortragende für Elternbildung in Kindergarten und Schule
Mag. David Röthler Erwachsenenbildner Universitätslehrbeauftragter Berater mit Fokus digitale Medien in der Bildung https://david.roethler.at/
Regina Romanek MA Langjährige gruppenleitende Elementarpädagogin und Praxisbetreuerin in Wien 6 Studium der MedienSpielPädagogik an der Donau Uni Krems Zusammenarbeit mit dem Charlotte-Bühler-Institut im Rahmen der Implementierung der Handreichung „Digitale Medienbildung in elementaren Bildungseinrichtungen“
Katharina Stainer, BA Fachkraft für Suchtprävention bei akzente Salzburg FH Soziale Arbeit
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risflecting – Rausch- und Risikopädagogik Motivierende Gesprächsführung – movin
H-Prof in Priv.-Doz in Mag a Dr in Christine W. Trültzsch-Wijnen Medien- und Kommunikationswissenschaftlerin. Promovierte an der Universität Salzburg und habilitierte an der Karlsuniversität in Prag. Seit 2014 Hochschulprofessorin für Medienpädagogik an der PH Salzburg und leitet das dort angesiedelte Zentrum für Medien und Digitalisierung. Sara Wichelhaus, BA Sozialarbeiterin im Feld der Offenen Kinder- und Jugendar- beit Zertifizierte Saferinternet.at-Trainerin und freiberufliche Referentin der Medienpädagogik unter anderem für akzente salzburg, das Friedensbüro Salzburg, als Gastvortragende an der FH Salzburg (Bachelorstudiengang Soziale Arbeit) und für die Kinderstadt Mini-Salzburg. Beschäftigt sie sich vor allem mit Ausverhandlungsprozessen, Konfliktlösungsstrategien, Mobbingprävention- und interven- tion sowie der Wissensvermittlung durch praktische Zugänge (zum Beispiel Kinderradio, Trickfilm oder Kinderzeitung) im digitalen und analogen Raum. Absolviert derzeit das Masterstudium Soziale Innovation an der FH Salzburg
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