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Wir erneuern unsere Energie.
Und uns selbst.
Für eine gute Zukunft müssen wir uns verändern. Damit meinen wir aber nicht nur, wie wir als Energie AG aussehen. Sondern unsere Energie selbst. Deshalb werden wir klimaneutral und unabhängig.
„Pischelsdorf goes green“ – größte Agri-PV-Anlage Österreichs entsteht 95081_EAG_CAD_Bezirkszeitung_202x130ssp_ICv2.indd 1 27.11.24 09:21
lagen finanzielle Sicherheit bei wetterbedingten Ernteausfällen.“ Auch Bürgermeister Gerhard Höf- lmaier lobt das Vorhaben: „Dieses Projekt zeigt, wie Landwirtschaft und Energieproduktion Hand in Hand gehen können, ohne wert- volle Anbaufläche zu verlieren.“
nenenergie ist bereits jetzt eine tragende Säule der erneuerbaren Energiezukunft. Mit diesem Vor- haben setzen wir ein starkes Zei- chen für eine fossilfreie und nach- haltige Energieversorgung.“ Gleichzeitig betont Schitter die Relevanz des Projekts für die strategischen Ziele der Energie AG, die bis 2030 massiv in Pho- tovoltaik und andere erneuerbare Technologien investieren möchte. Doppelnutzung = Mehrwert für die Landwirtschaft Die Besonderheit der Anlage liegt in der sogenannten Doppel- nutzung: Während die Solarmo- dule Strom erzeugen, bleibt die darunterliegende Fläche weiter- hin für den Anbau nutzbar. Landwirt Franz Bachleitner, auf dessen Grundstück die Anlage er- richtet wird, sieht das Projekt po- sitiv: „Erste Erfahrungen zeigen, dass Feldfrüchte vom Mikroklima unter den PV-Modulen profitieren. Zusätzlich bieten solche An-
Bürgerbeteiligung geplant
Die Verantwortlichen planen, interessierte Bürger:innen durch ein Crowdinvesting-Programm an der Finanzierung und dem Erfolg der Anlage teilhaben zu lassen. Diese Initiative soll weitere Pro- jekte dieser Art in Oberösterreich anstoßen und das Potenzial der Agri-Photovoltaik als Zukunfts- technologie unterstreichen. Mit dem Sonnenfeld Pischels- dorf wird nicht nur nachhaltiger Strom für die Region produziert, sondern auch ein zukunftswei- sendes Modell für erneuerbare Energien geschaffen – ein Schritt, der weit über die Grenzen der Ge- meinde hinaus Strahlkraft hat.
Im Bild v.l.: Bürgermeister Gerhard Höflmaier, LR Markus Achleitner - AufsichtsratsvorsitzenderEnergie AG, Dr. Leonard Schitter - CEO der Energie AG und Gerhard Steindl - Gesellschafter der EWS. Foto: BZ
zienz erreicht“, betont EWS-Ge- sellschafter Gerhard Steindl. Ab Frühjahr 2025 werden die über 7.500 Solarmodule jährlich rund 6 Millionen Kilowattstunden Strom liefern – genug für mehr als 1.680 Haushalte. Dr. Leonhard Schitter, CEO der Energie AG, bezeichnet das Projekt als Meilenstein: „Son-
In Pischelsdorf am Engelbach entsteht auf fünf Hektar die größ- te Agri-Photovoltaikanlage Öster- reichs. Das Projekt der Energie AG und des Munderfinger Unter- nehmens EWS verbindet Strom- erzeugung mit landwirtschaftli- cher Nutzung. „Mit dem EWS Sonnenfeld haben wir höchste Flächeneffi-
Lebensqualität in Straßwalchen | 38 moderne Mietwohnungen in der Lilienstraße
WOHNRAUM MIT HERZ UND LEIDENSCHAFT
Die gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft die Salzburg hat erneut Maßstäbe im Wohnbau gesetzt: Mit der Übergabe von 38 modernen Mietwohnungen in der Lilienstraße wurde ein Vorzeigeprojekt abgeschlossen, das leistbaren Wohnraum mit hoher Lebensqualität verbindet. © Architekturvisualisierung Peter Kröll Im Bild v.l.: Dir. MMag. Heiko Rammler, Bmst. Ernst Tiefenthaler, Arch. DI Kaspar Müller, Gemeinderat Clemens Hofbauer, Bürgermeisterin Tanja Kreer, Landtagsabgeordneter KommR Andreas Teufl, Dir. Mag. (FH) Wilhelm Fenninger, Ing. Dominik Strasser. Foto links: Wolfgang Lienbacher
Mit einer Bauzeit von knapp zwei Jahren und Gesamt- kosten von 10,8 Millionen Euro entstand ein zukunfts- orientiertes Wohnprojekt. „Unser Ziel ist es, nicht nur leistbaren Wohnraum zu schaffen, sondern auch sozialen und ökologischen Ansprüchen gerecht zu werden“, betont Ing. Dominik Strasser, Projektleiter von die Salzburg. Die Vergabe der Wohnungen erfolgte durch die Gemeinde und die Genossenschaft, was die lokale Verankerung des Pro- jekts verdeutlicht.
genplätzen stehen 48 Freistellplätze, Fahrradabstell- räume und private Gartenanteile zur Verfügung.
Ein wichtiger Meilenstein für die Marktgemeinde Straßwalchen
Bürgermeisterin Tanja Kreer hebt hervor: „Dieses Projekt ist ein wesentlicher Beitrag zur Wohnraum- versorgung unserer Gemeinde und zeigt, wie durch Zusammenarbeit moderner und leistbarer Wohnraum geschaffen werden kann.“ Landtagsabgeordneter KommR Andreas Teufl betonte die soziale Verantwor- tung und die langfristige Bedeutung gemeinnütziger Wohnprojekte wie diesem. Mit der erfolgreichen Umsetzung dieses Projekts setzt die Salzburg ein starkes Zeichen für nachhaltiges Bau- en und die Bedeutung sozial verträglichen Wohnens. „Unser Team bringt nicht nur Fachwissen ein, sondern vor allem Leidenschaft für den gemeinnützigen Wohn- bau. Dieses Engagement macht den Unterschied“, be- tont Dir. Mag. (FH) Wilhelm Fenninger, Vorstand von die Salzburg. Gemeinsam mit Dir. MMag. Heiko Rammler verfolgt er das Ziel, den BewohnerInnen das Beste zu bieten: „Wir arbeiten Tag für Tag daran, Lebensräume zu schaffen, die nicht nur funktional und erschwinglich, sondern auch ein Zuhause mit Wohlfühlfaktor sind.“
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David Schiessl als FPÖ-Bezirksparteiobmann bestätigt
der und die posthume Verlei- hung der Goldenen Verdienst- medaille an den verstorbenen Franz Mühlbauer.
Gemeinden gewählt, darunter Bürgermeister a.D. Gemeinderat Johann Danninger (Feldkirchen bei Mattighofen), Gemeinde- vorständin Eva-Christine Has- linger (Handenberg), Gemein- devorstand Reinhard Kristmann (Palting), Gemeinderätin Sabine Meindl (Lengau), Stadtrat Ing. Hans Pill (Braunau am Inn) und Gemeindevorstand Wolfgang Pohler (Tarsdorf) gewählt. Der Bezirksparteitag war gut besucht, mit Ehrengästen wie Landesparteiobmann Dr. Man- fred Haimbuchner. In seiner Ansprache betonte Schiessl die Bedeutung einer bürgernahen Politik und be- dankte sich für das Vertrauen. „Mit einem starken Team wollen wir die Herausforderungen der Zukunft entschlossen angehen“, so Schiessl. Besondere Momente waren die Ehrung langjähriger Mitglie-
Rührender Abschied von Georg Spindler
Ein emotionaler Moment prägte den Bezirksparteitag, als Georg Spindler, langjähriger Bezirksgeschäftsführer der FPÖ Braunau, nach über drei Jahr- zehnten engagierter Tätigkeit in den Ruhestand verabschiedet wurde. Mit bewegenden Worten dankte Spindler den Anwesen- den für die Zusammenarbeit und das Vertrauen, das er in seiner Laufbahn erfahren durfte. Seine Verdienste für die Bezirks- organisation wurden mehrfach gewürdigt, bevor er Anfang Jän- ner 2025 in den wohlverdienten Ruhestand tritt.
Im Bild v.l.: GV Wolfgang Pohler, (neuer) Bezirks-GF StR Ing. Kristof Jodlbauer, GV Reinhard Kristmann, GR Johann Danninger, StR Ing. Hans Pill, GV Eva-Christine Haslinger, Daniela Spindler (Ehefrau BGF Spindler), GR Sabine Meindl, (scheidender) Bezirks-GF GR Ge- org Spindler, Landesparteiobmann LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuch- ner und Bezirksparteiobmann LAbg. David Schiessl. Foto: Steffy Photography, Stefanie Pichler, Braunau/I.
Bezirksparteiobmann gewählt. Mit 93,37 Prozent der Stimmen bestätigten die Delegierten Schiessl im Amt. Zu seinen Stellvertretern wurden sechs Vertreter aus den
Beim 36. ordentlichen Be- zirksparteitag der FPÖ Braunau am 23. November 2024 in Weng (Dorfgasthaus zum Lengauer) wurde Landtagsabgeordne- ter David Schiessl erneut zum
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Musikum Grödig: Ein neuer Meilenstein in der Musikerziehung Das Musikum Grödig präsentiert sich nach einer umfassenden Sanierung und Erweiterung in modernem und inspirierendem Ambiente. Am 19. Oktober wurde der zukunftsweisend umgestaltete Standort mit einem feierlichen Festakt eröffnet, der die zentrale Rolle dieses Bildungszentrums für die Region würdigte. Das Musikum bietet nun ideale Voraussetzungen für die ganzheitliche musikalische Ausbildung von rund 1.700 Schülerinnen und Schülern sowie 45 Lehrenden aus Grödig und den umliegenden Gemeinden.
Unterricht als auch die Proben- bedingungen spürbar verbessert. Die Lehrer:innen profitieren von einem komfortablen Aufenthalts- raum, der Austausch sowie kre- ative Zusammenarbeit fördert. Ebenso neu sind die Lager- und Archivräume. Landeshauptmann-Stellver- treter Stefan Schnöll bezeichnete das Projekt als „Investition in Le- bensqualität“, während Bürger- meister Herbert Schober betonte, dass die Finanzierung nur dank der Unterstützung der Nach- bargemeinden Anif, Elsbethen, Großgmain und Wals-Siezenheim möglich war. Das moderne Ambiente setzt neue Maßstäbe für musikalische Bildung und schafft optimale Be- dingungen, um die Talente von morgen bestmöglich zu fördern.
einem breit gefächerten Ange- bot – von musikalischer Frühför- derung ab vier Jahren bis hin zu Leistungsprüfungen auf Matura- Niveau – legt es die Basis für eine umfassende musikalische Bil- dung. Ergänzende Kurse wie Or- chester, Kammermusik, Tanz, Schauspiel und Gesang sorgen für eine ganzheitliche Musikerfah- rung. Wettbewerbe wie „Prima la Musica“ oder der „Alpenländische Volksmusikwettbewerb“ fördern nicht nur Talente, sondern berei- ten die Schüler:innen auf die He- rausforderungen des Lebens vor.
Musikschuldirektor Mag. Anton Gmachl, Bürgermeister Herbert Schober, Landesrätin Mag. Daniela Gutschi und der kaufmänni- sche Direktor des Musikum Mag. Christian Türk. Foto: Birgit Rainer / Gmde Grödig
Zukunft der Musikpädagogik sichern
Erweiterung schafft Raum für musikalische Kreativität
bereiche. Besonders die neuge- bauten Büros in Holzbauweise und das funktionale Foyer unter- streichen die zeitgemäße Archi- tektur. Zudem wurde in allen Räu- men auf modernste Ausstattung geachtet: Neue Akustikpaneele sorgen für eine herausragende Klangqualität, die sowohl den
Mit rund 3.000 Lehrenden in ganz Österreich leistet das Mu- sikum einen wichtigen Beitrag zur musikalischen Nachwuchs- förderung. In Grödig steht die Zukunftssicherung besonders im Fokus: Aufgrund bevorstehen- der Pensionierungswellen sollen
Die Umbauarbeiten, die 1,45 Millionen Euro kosteten, um- fassen lichtdurchflutete Verwal- tungs- und Unterrichtsräume, zwei großzügige Ensembleräume sowie moderne Gemeinschafts-
Musikum als Bildungs-Nahversorger
Das Musikum Grödig verbin- det Tradition und Innovation. Mit
Neuer Wohnraum und Nachhaltigkeit in Grödig: „Neue Heimat“ wird Vorzeigemodell Die gswb modernisiert die traditionsreiche „Neue Heimat Siedlung“ in Grödig und macht sie zum ökologischen Vorzeige- modell. fasst energieautarke Versorgung durch Wärmerückgewinnung
und Photovoltaik. Bürgermeister Herbert Schober lobte die enge Zusammenarbeit mit der gswb: „Wir schaffen leistbaren Wohn- raum und setzen Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit.“ In der nächsten Bauphase ist ein Gebäude für betreutes Woh- nen geplant, das den sozialen Zusammenhalt stärken soll. Die gswb investiert rund 21 Millionen Euro in das Projekt, das ökologische und soziale As- pekte gleichermaßen fördert.
Mit der Firstfeier am 7. No- vember 2024 wurde der erste Bauabschnitt abgeschlossen – ein Meilenstein für das bis 2029 laufende Projekt. Auf 10.000 Quadratmetern entstehen sieben Wohngebäude mit 90 Einheiten, die als Miet- und Eigentumswohnungen ver- fügbar sind. Das nachhaltige Konzept um-
Im Bild v.l.n.r.: Dr. Ferdinand Hochleitner (Geschäftsführer der gswb), Bmstr. Johannes Ganster (Leitung Neubauabteilung gswb), Thomas Gefahrt, LLM.oec. (Prokurist gswb) und Herbert Schober (Bürgermeister Grödig). Foto: wildbild
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AUS DER REGION WERBUNG
„Eine adäquate Infra- struktur ist wie ein fein abgestimmtes Instru- ment“, betont Direktor Anton Gmachl und hebt die neuen kreativen Ent- faltungsmöglichkeiten hervor. Dank regionaler Firmen, der Planung durch POL-Architektur und der Bauleitung von DI Franz Innerhofer entstand ein visionäres Bildungsumfeld, rea- lisiert durch Bergland Wohnbau.
Raum für Kreativität.“ Das moder- nisierte Musikum Grödig ist nicht nur ein Ort des Lernens, sondern ein kultureller Treffpunkt, der die musikalische Bildung in der Regi- on auf eine neue Ebene hebt.
Absolvent:innen motiviert wer- den, eine musikpädagogische Laufbahn einzuschlagen.
Musik in neuer Dimension erleben
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„Eine inspirierende Lernumge- bung ist wie ein fein abgestimm- tes Instrument“, sagt Musikschul- direktor Mag. Anton Gmachl. „Sie weckt Lust auf Musik, lässt Talente erblühen und schafft
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Weihnachten ist die Zeit, innezuhalten, Wärme zu spüren und Herzensmomente zu teilen. Möge das Licht dieser Tage Freude bringen und Friede den Weg ins neue Jahr begleiten.
Genussmomente für die Adventszeit: Das Weihnachtssackerl der Bäckerei Leimüller
Frohe Weihnachten und guten Rutsch ins Jahr 2025 wünscht Ihnen Erdbau Schiestl !
Erleben Sie wahre Handwerkskunst und festlichen Geschmack mit den Weihnachtssackerln der Bäckerei Leimüller. Gefüllt mit liebevoll handgefertigten Köstlichkeiten, sind sie das perfekte Geschenk oder die ideale Begleitung zu einem gemütlichen Adventnach- mittag. Die legendären Mozartkugeln – aus feinster dunkler, weißer oder Milch- schokolade, umhüllt von zartem Nougat, cremigem Schlagobers, Ein wahrer Genuss, der auf der Zunge zergeht. Für Abwechslung sorgen die fruchtigen Erdbeerkugeln und die ver- führerischen Rumkugeln – ein Geschmackserlebnis, das jedem Moment eine besondere Note verleiht. Lassen Sie sich in den Leimüller- Cafés verwöhnen und genießen Sie die süßen Seiten der Festtage. edlem Pistazienpüree und hochwertigem Marzipan.
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Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2025 wünscht
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Laufen für den guten Zweck: 18. Leimüller Silvesterlauf in Seekirchen Der Leimüller Silvesterlauf, seit 2004 ein Highlight in Seekirchen am Wallersee, zieht auch dieses Jahr hunderte Lauf- und Walking- begeisterte an. Insgesamt stehen 700 Startplätze zur Verfügung. Die 5,4 Kilometer lange, as- phaltierte Strecke führt in zwei Runden vom Start durch die Stadt bis zum Seebad und zu- rück. merIn wird ein Euro an einen ge- meinnützigen Verein gespende. Nachwuchslauf für junge Sportfans
Auch die Jüngsten kommen beim „Leimüller Junior Silvester Race“ auf ihre Kosten. Auf einer 2,6 Kilometer langen Strecke können 8- bis 12-Jährige in Teams aus Vereinen, Schulklassen oder Sportgruppen ihre Freude an Be- wegung und dem gemeinsame Lauferlebnis ausleben.
Die Walker absolvieren eine Runde mit 2,7 Kilometern. Los geht es um 13:30 Uhr, angefeuert von einer tobenden Menge Zuse- her, die für eine großartige Stim- mung sorgen. Jeder Starter darf sich außer- dem über einen Preis aus der Riesentombola freuen. Ein be- sonderes Highlight: Pro Teilneh-
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Musikverein oder Reiter gegen Ruderer – Teams mit drei Teilneh- merInnen treten gegeneinander an. Ihre Zeiten werden addiert, und die besten Teams dürfen sich über attraktive Sachpreise freuen. Die Siegerehrung findet um
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Der Wettbewerb bietet Ver- eins-, Firmen- und Teamwer- tungen: Ob Feuerwehr gegen
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Adventzauber mit 100 Jahre alte Oldtimergarnituren Nostalgiefahrten mit der Salzburger Lokalbahn Nikolausfahrt von Salzburg bis Lamprechtshausen Der
FRIEDENSLICHTZUG am 24. Dezember sorgt für eine besondere Einstimmung auf den weihnachtlichen Abend. Die Fahrt wird mit der stimmungsvollen Postmusik Salzburg begleitet. Gestartet wird um 08.45 Uhr vom Salzburger Lokalbahnhof. Die Rückfahrt von Lamprechtshausen findet um 10.15 Uhr statt. Laterne nicht vergessen - jeder Fahrgast kann sich das Friedens- licht für die Heimreise mitnehmen. Weihnachtszug 1 & 2 von Salzburg bis Lamprechtshausen Am 24. Dezember verkürzen die beiden Weihnachtszüge das Warten auf das Christkind. Um 11.15 Uhr startet der erste Sonderzug vom Salzburger Lokal- bahnhof in Richtung Lamprechts- hausen. Rückfahrt von Lamp- rechtshausen: 12.15 Uhr. Der Weihnachtszug 2 fährt um 14.15 Uhr vom Salzburger Lokal- bahnhof in Richtung Lamprechts- hausen. Rückfahrt von Lamp- rechtshausen: 15.15 Uhr. Reservierung für alle Fahrten vorab unbedingt erforderlich unter der Serviceline Verkehr 0800/220 050 oder per Mail an slb-nostalgie@salzburg-ag.at. Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr! Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr! Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr!
Am 08. Dezember findet die beliebte Nikolausfahrt statt. Ab- fahrt ist um 14.15 Uhr am Lokal- bahnhof Salzburg bis Lamprechts- hausen. Rückkunft in Salzburg ist um 16.30 Uhr. Der Nikolaus hat für alle Gäste selbstverständlich eine Kleinig- keit dabei. In Oberndorf gibt es Punsch, Glühwein und Brezen ge- gen eine freiwillige Spende. NEU : Krampusfahrt von Salz- burg bis Lamprechtshausen Erstmals findet neben der Ni- kolausfahrt auch eine familien- freundliche Krampusfahrt mit dem Lieferinger Krampuspass „Wilden Teufl“ von Salzburg bis Lamp- rechtshausen und retour statt. Eine nette Möglichkeit den Kram- pus hautnah und zum Anfassen zu erleben – großteils ohne Maske und nur mit Fell - die Maske kann man dafür ansehen und anfassen. Auch bei dieser Fahrt gibt es in Oberndorf Punsch, Glühwein und Brezen gegen eine freiwillige Spende. Termin 08. Dezember , Abfahrt um 16.45 Uhr am Lokal- bahnhof Salzburg.
Foto: Salzburg AG
› Reservierung bitte jeweils bis zum Vortag um 12.00 Uhr Serviceline Verkehr 0800/220 050 od. slb-nostalgie@salzburg-ag.at. › Begrenzte Teilnehmeranzahl - keine Stehplätze, nur Sitzplätze. › Tickets: Erw. € 15,-; Ki. (6-14 J) € 7,- direkt im Zug erhältlich. › Die Fahrten finden je nach Bereitstellung mit den Triebwägen ET 6 + Beiwagen, ET 7 oder ET 33 und nur bei genügend Teilnehmer:innen statt (Änderungen vorbehalten) . › SVV-Tickets u.Ä. für Nostalgiefahrten nicht gültig, Tickets nur im Nostalgiezug gültig.
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...wir bringen es zu jeder Zeit! Eine besinnliche Weihnacht, ein zufriedenes Nachdenken über Vergangenes, ein wenig Glaube an das Morgen und Hoffnung für die Zukunft wünschen wir von ganzem Herzen. Eine besinnliche Weihnacht, zufriedenes Nachdenken über Vergangenes, ein wenig Glaube an das Morgen und Hoffnung für die Zukunft wünschen wir von ganzem Herzen. Eine besinnliche Weihnacht, ein zufriedenes Nachdenken über Vergangenes, ein wenig Glaube an das Morgen und Hoffnung für die Zukunft wünschen wir von ganzem Herzen. +43 664 172 95 50 ofce@zustellexpress.at ZUSTELLEXPRESS
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Nikolausfahrt und Krampusfahrt am 8. Dezember 2024, Friedenslichtzug und Weihnachtszüge am 24. Dezember 2024
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen Zustellexpress Wir sind über die ganzen Feiertage für Sie erreichbar und auch im Einsatz.
Nähere Informationen zu den Terminen unter salzburg-ag.at/nostalgie
UMZÜGE
TRANSPORTE EU-WEIT
Die schönen Weihnachts- und N
Einigkeit
Frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2025 wünschen Bürgermeister Harald Huber, die Gemeindevertretung und alle Bediensteten der STADTGEMEINDE ALTHEIM
Frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2023 wünschen Bürgermeister Harald Huber, die Gemeindevertretung und alle Bediensteten der STADTGEMEINDE ALTHEIM
Ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest sowie Gesundheitund Glück im Neuen Jahr!
Bürgermeister Alfred Scherr und die Gemeindevertretung Lochen am See
Wärme
Ein gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit, Glück und viel Erfolg für das Jahr 2025! Bürgermeister Franz Stockinger und die Gemeindevertretung Palting
Hoffnung
Ein frohes, b Gu B
Frohe Weihnachten und ein gesundes und hoffnungsvolles Jahr 2025. Bürgermeister Ing. Daniel Lang, die Gemeindevertretung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtgemeinde Mattighofen.
Zuversicht
Frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr 2025 wünscht Bürgermeister Simon Sigl Gemeinde St. Radegund
Frieden
Rücksicht
Bürgermeister Valentin David, die Gemeindevertretung & Mitarbeiter der Gemeinde St. Pantaleon wünschen ALLEN fröhliche Weihnachten und ein erfolgreiches Neues Jahr 2025!
David , arbeiter der aleon Weihnachten Jahr 2023!
Als Friedensgemeinde wünsche und ruhevolle Weihnachten un Jahr 202 Bürgermeister Manfred Emers und die Gemeindev
Ein besinnliches Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und ein gesundes Jahr 2025! Bürgermeister Martin Voggenberger und die Gemeindevertretung Munderfing
Ein besinnliches Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und ein gesundes Jahr 2024! Bürgermeister Martin Voggenberger und die Gemeindevertretung Munderfing
Heilung
Vertrau
Neujahrsgrüße aus Ihren Gemeinden
Glück
Ein frohes Weihnachtsfest sowie Gesundheit, Glück und Erfolg für das Jahr 2025 wünschen Bürgermeister Thomas Priewasser und die Gemeindebediensteten der Gemeinde Hohenzell
Erholsame Weihnachten, viel Gesundheit & einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025 wünschen Bürgermeister Josef Maislinger, die Gemeindevertretung und alle Mitarbeiter der Marktgemeinde Eggelsberg
undheit hr 2023 inger, beiter der sberg
Ruhe
GESEGNETE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR 202 5
besinnliches Weihnachtsfest und alles ute für 2025 wünscht Ihnen Bürgermeister Erich Rippl Gemeinde Lengau
ÖR Ferdinand Tiefnig Bundesrat
LAbg. Klaus Mühlbacher Bezirksparteiobmann
Bgm. Andrea Holzner Bürgermeisterin
Zusammenhalt
Bürgermeister ANDREAS STUHLBERGER und die Gemeindevertretung von SCHALCHEN wünschen ALLEN Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Jahr 2025!
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Ich wünsche Frohe Weihnachten! Auch 2025 werde ich mich mit ganzer Kraft im Landtag fürs Innviertel einsetzen!
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LAbg. Gabriele Knauseder, MSc
Freude
en wir allen besinnliche nd ein friedvolles neues 25. sberger, alle Mitarbeiter vertretung
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wünscht die FPÖ Bezirk Braunau
Die schönen Weihnachts- und Neujahrsgrüße aus Ihren Gemeinden Frieden
Ein gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit, Glück und viel Erfolg für das Jahr 2024! Bürgermeister Johann Stemeseder und die Gemeindevertretung Berndorf Ein gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit, Glück und viel Erfolg für das Jahr 2025! Bürgermeister Johann Stemeseder und die Gemeindevertretung Berndorf
Die Marktgemeinde Eugendorf wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein friedliches Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2025 ! Bürgermeister Robert Bimminger mit der Gemeindevertretung und dem Gemeinde-Team
Freude
Glück
Frohe Weihnachten und einenguten Rutsch ins Jahr 2025 wünschen Ihnen Bürgermeister MMag. Michael Prantner, die Gemeindevertretung und die Mitarbeiter der Gemeinde Elixhausen !
einen 2024
Frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2025 wünschen Bürgermeister Herbert Schober, die Gemeindevertretung und alle Bediensteten der MARKTGEMEINDE GRÖDIG
antner,
e Elixhausen
Hoffnung
Vertrauen
Ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr 2025 wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Lamprechtshausen Bürgermeisterin Andrea Pabinger, die Gemeindevertretung und die Bediensteten!
Frohe und gesegnete Weihnachten, Gesundheit und viel Erfolg für 2025 wünschen Bürgermeister Konrad Pieringer, die Gemeindevertretung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtgemeinde Seekirchen a.W.
Zuversicht
Segen
Allen Bürgerinnen und Bürgern der Marktgemeinde Obertrum am See wünschen wir Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr! Bürgermeister LAbg. Ing. Simon Wallner & Gemeindevertretung
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2025 wünscht die Marktgemeinde Straßwalchen mit Bürgermeisterin Tanja Kreer und der Gemeindevertretung
24
chen
Zusammenhalt
r Gemeindevertretung
15 Seite: 15 Seite: AUS DEN BEZIRKEN Spatenstich für neues Feuerwehrhaus und Glaseum in Schneegattern
Am 18. November 2024 fiel in Schneegattern der Startschuss für ein außergewöhnliches Ge- meinschaftsprojekt: Der Neubau eines modernen Feuerwehrhau- ses mit Katastrophenschutzlager sowie eines Gebäudes für den Verein GlasKultur Schneegattern, bekannt als „Glaseum“. Das Projekt, dessen Kosten auf 1,94 Millionen Euro veran- schlagt sind, wird von der Ge- meinde finanziert, ergänzt durch Fördermittel und 10-prozentige Eigenleistungen von Feuerwehr und Verein. Das Glaseum soll an die tra- ditionsreiche Glaskultur Schnee- gatterns anknüpfen, die bis ins Jahr 1789 zurückreicht, als die ers- te Glashütte der Region entstand. In den darauffolgenden Jahr-
hunderten prägten Glasmacher und ihre Produkte die wirtschaft- liche und kulturelle Identität des Ortes. Das neue Gebäude wird diese Historie würdigen und zugleich Platz für moderne Nutzungen bieten. Bürgermeister Erich Rippl hob bei seiner Ansprache die Be- deutung dieses Projekts für die Gemeinde hervor und wünschte den Beteiligten einen unfallfreien Bauverlauf. Die Fertigstellung soll nicht nur die Infrastruktur stärken, sondern auch ein Zentrum für kulturelle und soziale Aktivitäten schaffen. Schneegattern unterstreicht damit seinen Ruf als innovativer Standort mit starkem Gemein- schaftssinn. Fotos: Gemeinde Lengau
pro mente OÖ / Braunau Neues barrierefreies Wohnhaus
RHZ Bau setzt Meilenstein mit riesiger Photovoltaikanlage in Lamprechtshausen
Bei der Gleichenfeier in Braunau wurde die nächste Etappe eines richtungsweisenden Projekts für Inklusion und soziale Teilhabe mit Gerald Zeininger, Geschäftsführer von pro mente OÖ, das Team, Sozial-Landes- rat Dr. Christian Dörfel, und das Bauteam gefeiert. Foto: BZ
Die RHZ Bau GmbH hat in ihrer Filiale Duswald in Lamprechts- hausen eine der größten Photovol- taikanlagen im nördlichen Flach- gau realisiert. Auf den Dächern der Lagerhallen wurden 2.143 Mo- dule mit einer Generatorfläche von 4.185 m 2 installiert. Für das Projekt, das eine Gesamtleistung von 932 kWp erreicht, mussten die Dächer zuvor statisch verstärkt werden. Die Anlage produziert jähr- lich rund 914.000 kWh Strom, wodurch die RHZ Bau GmbH als erstes Bauunternehmen im Bundesland ihre Zentrale in Salz- burg, die Filialen in Flachau und Lamprechtshausen sowie alle Baustellen energieautark mit Son-
nenstrom versorgen kann. „Mit unserer eigenen Stromerzeugung haben wir nicht nur die CO2-Bi- lanz verbessert – 430.000 kg Ein- sparung pro Jahr – sondern auch eine stabile Kalkulationsgrundlage trotz schwankender Energiepreise geschaffen“, so Geschäftsführer Ing. Josef Rettenwander. Die Investition in Höhe von 1,5 Millionen Euro wurde von der Firma one2zero und der Salzburg AG umgesetzt. Zukunftsorientiert plant die RHZ Bau GmbH mit ih- rer neuen Bürgerenergiegemein- schaft, auch andere Unternehmen und Privathaushalte an der nach- haltigen Energieversorgung teilha- ben zu lassen.
Mit einem modernen, barriere- freien Neubau schafft pro mente OÖ in Braunau Wohnraum für 20 Menschen mit psychischen Be- einträchtigungen. Die vollbetreute Einrichtung in der Michaelistraße 1 ermöglicht den Bewohner*innen eine umfassende Unterstützung in ihrer Selbstständigkeit und Le- bensführung – rund um die Uhr betreut durch ein multiprofessio- nelles Team. Die Errichtung wird vollständig durch das Land Oberösterreich finanziert. Sozial-Landesrat Dr. Christian Dörfel unterstrich bei der Gleichenfeier am 20. Novem- ber die gesellschaftliche Relevanz des Projekts: „Eigene vier Wände sind ein zentraler Baustein für ein selbst- bestimmtes Leben. Mit dem Neu- bau in Braunau setzen wir ein weiteres Zeichen im Rahmen des Oberösterreich-Plans.“
Das alte Wohnhaus, das ledig- lich Platz für sieben Personen bot, wurde abgetragen, um ein zeitge- mäßes Gebäude zu schaffen. Ne- ben großzügigen Wohnbereichen entstehen auch ein Pflegebad, Gemeinschaftsräume und eine Photovoltaikanlage, die ökologi- sche Standards erfüllt. Der Bezug ist für Herbst 2025 geplant. Zusätzlich steht bereits das nächste Vorhaben in Planung: Der Ausbau des Integrationshauses in Gilgenberg am Weilhart. „Unser Ziel ist es, den Bewoh- nern innen den Rahmen für ein möglichst eigenständiges und würdevolles Leben zu geben“,* erklärte Gerald Zeininger, Ge- schäftsführer von pro mente OÖ. Die Organisation unterstützt Menschen mit psychischen und sozialen Beeinträchtigungen an rund 180 Standorten in Oberös- terreich.
Im Bild v.l.n.R. Bürgermeisterin Andrea Pabinger, RHZ Geschäfts- führer Ing. Josef Retten- wander, Tobias Wiener (CEO & Founder one2zero) mit Vertriebsleiter Prok. Michael Schnaitl. Foto: BZ
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