FINANZIELLE UNABHÄNGIGKEIT
EINE BEWEGLICHE GRÖSSE Wer hat nicht schon mal davon geträumt, reich zu sein? Das haben wir alle. Doch was bedeutet „reich“ überhaupt? Wie viel Geld muss man haben, um reich zu sein? Ein sechsstelliges Jahreseinkommen? Eine halbe Million auf der Bank? Wie sieht es mit fünf Millionen Dollar aus?
„Als Monica und ich uns einschrieben, hatten wir 62.000 Dollar Schulden. Unser Haus war nicht unser Eigentum und auch unser Auto gehörte der Bank“, so Rafael Rojas, Corporate Director 8. „Ich weiß noch, wie ich mit einem unserer ersten Schecks von Melaleuca 5.000 Dollar an Kreditkartenschulden beglichen habe. Jahrelang hatten wir nur Mindestzahlungen geleistet und der Restbetrag schien nie kleiner zu werden. An dem Tag, als wir diese Karte abbezahlt hatten, fühlte ich mich, als hätte man mich von einer schweren Kette um den Hals befreit.“ Zweieinhalb Jahre später hatten sie ihre Hypothek abbezahlt und wurden finanziell unabhängig. „Wenn ich jetzt durch mein Haus oder in den Garten spaziere und meinen Töchtern beim Spielen zusehe, denke ich so bei mir: „Gott und Melaleuca sei Dank gehört das alles mir und keine Bank kann es mir je wieder wegnehmen“, sagt Rafael. Krista und Jordan Wineinger, Executive Directors 9 und Marketing Executives des Jahres 2017, erinnern sich noch lebhaft an das bedrückende Gefühl, als sie noch von Lohnscheck zu Lohnscheck lebten. „Es war immer das Gleiche“, erzählt Krista. „Wir haben kein Geld. Gib bis nächste Woche kein Geld aus. Die Rechnungen kommen und wir werden erst am Freitag bezahlt. Diese Lebensweise, wenn so ein Stress auf einer Beziehung lastet – das ist zum Verrücktwerden.“ Dann schrieben sie sich bei Melaleuca ein – in der Hoffnung, ein paar Hundert Dollar im Monat zu verdienen, um ein bisschen voranzukommen. 2016 zahlten sie bis auf ihre Hypothek alle Schulden in Höhe von 106.000 Dollar ab. Momentan zahlen sie Höchstbeiträge in ihre Pensionskonten sowie die College-Sparkonten für ihre beiden Söhne ein. Als Nächstes nehmen sie die Tilgung ihrer Hypothek in Angriff. „Durch Melaleuca kann ich anders wirtschaften“, so Krista. „Ich hab mich so um meine Bonität gesorgt. Doch diese Bewertung sagt Banken nur, wie gut man darin ist, sich Geld zu borgen. Jetzt bezahlen wir in bar und geben unser Geld auf die richtige Weise aus. So habe ich vor Melaleuca nie gedacht.“
WOHLBEFINDEN UNDWOHLSTAND Schulden abzuzahlen und den Geldzufluss zu steigern, sind Grundvoraussetzungen, um irgendwann schuldenfrei zu sein. Was würde das für Sie bedeuten? Kupons auszuschneiden und Ihre Samstagnachmittage mit Herumfahren zu verbringen, um einen Dollar zu sparen? Einen Job in Schichtarbeit für 9 Dollar die Stunde anzunehmen? Und dafür doppelt so viel Sprit zu verbrauchen, Kinderbetreuung zu bezahlen oder auf Freizeit mit Ihrer Familie zu verzichten? Schulden zu tilgen erfordert Opfer, doch es gibt eine klügere Möglichkeit. Eine, bei der Sie jede Arbeitsstunde weiterbringt und bei der Sie sich Ihre Zeit frei einteilen können. Melaleuca heißt nicht ohne Grund „The Wellness Company“. Dazu gehört auch das Konzept „finanzielle Wellness“. CEO Frank VanderSloot vertritt seit jeher die Prinzipien finanzieller Unabhängigkeit. Melaleuca ist ein schuldenfreies Unternehmen und er regt Marketing Executives wie auch Mitarbeiter an, nach Schuldenfreiheit zu streben. Melaleucas einzigartiges Geschäftsmodell ermöglicht es jedem, egal aus welchen Verhältnissen, sich ein zusätzliches finanzielles Standbein aufzubauen. Und weil es sich hierbei um einen passiven Verdienst handelt, können Sie sich damit ein sicheres Einkommen für den Rest Ihres Lebens schaffen. Der Durchschnittsverdienst eines Director 3 liegt bei rund 750 Dollar. Als Senior Director kann man mit einem passiven Verdienst von etwa 2.000 Dollar rechnen. Wie schnell könnten Sie Ihre Schulden mit zuverlässigen monatlichen Einkünften wie diesen tilgen?
Die goldene Regel beim Umgang mit Geld lautet: Gib weniger aus, als du verdienst. Denn geht mehr Geld ein als weg, dann kann man es sparen, investieren und klug ausgeben. Manche ignorieren diese Regel. Und so gehen unter Umständen auch Menschen mit spektakulärem Einkommen bankrott. Jeder kann – mit jedem Verdienst – vorankommen, wenn er weniger ausgibt, als er verdient.
SIEBEN EINFACHE SCHRITTE ZU FINANZIELLER UNABHÄNGIGKEIT
2013 fragte die Union Bank of Switzerland Investoren mit einem frei verfügbaren Vermögen von 1 bis 5 Millionen Dollar, ob sie sich als reich betrachteten. 1 72 % antworteten mit Nein. Einem Bericht im Wall Street Journal zufolge ordnen Menschen andere als reich ein, die doppelt so viel Geld verdienen wie sie selbst. Wer beispielsweise 50.000 Dollar verdient, hält jemanden mit einem Einkommen von 100.000 Dollar für reich. Jemand mit 5 Millionen Dollar sieht die Schwelle bei 10 Millionen Dollar. Johnny Depp, einer von Hollywoods höchstbezahlten Stars, hat in seiner 17-jähri- gen Karriere schätzungsweise 650 Millionen Dollar verdient. Wer würde ihn nicht für reich halten? Nun, da er 40 Millionen Dollar Schul- den hat 2 und am Rand des finanziellen Ruins steht, würde das wohl keiner, der ein bisschen rechnen kann. Wenn das Wort „reich“ so schwer zu definieren ist, wie wäre es dann mit Wohlstand? Der Bestandteil ‚Wohl‘ in ‚Wohlstand‘ leitet sich sprachlich vom Adverb ‚wohl‘ (zum Adjektiv ‚gut‘) ab. Damit werden auch verwandte Wörter wie Wohlfahrt, Wohlergehen und Wohlbefinden gebildet. So zeigt sich: Früher, bevor finanzielle Reichtümer damit assoziiert wurden, bezog sich ‚Wohlstand“ auf Glück und Zufriedenheit! Reich zu sein ist scheinbar eine bewegliche Größe.
Irgendwann im Laufe der Zeit verwob sich das Glück schließlich mit Geld.
DIE ILLUSION DURCHSCHAUEN Wir leben in einer vom Geld besessenen Gesellschaft. Und diese Besessenheit hat vor allem mit dem Ausgeben von Geld zu tun. (Es wäre ein ganz anderer Artikel, wenn unsere Gesellschaft eifrig Geld sparen wollte.) Meistens wird der zügellose Konsum zum Kaufzeitpunkt nicht vollständig bezahlt, sondern mit Hypotheken auf Kosten unserer Zukunft belastet. Wie der Gesang der Sirenen locken uns Kredite weg von unserem festen Kurs – an Orte, an die wir sonst niemals freiwillig gehen würden. Das ist in keinem Sinne des Wortes Wohlstand. Obwohl Herr Depp natürlich außergewöhnlich hohe Summen verdient und ausgibt, liegt die Ursache seiner finanziellen Nöte in einem ganz durchschnittlichen Problem: nämlich darin, über seine Verhältnisse zu leben. Depps diverse Häuser, seine Jacht, sein Schloss in Frankreich, seine Privatinsel in den Bahamas, seine Warhol- Gemälde oder seine 45 Luxusautos 3 sollen wohl seinen finanziellen Erfolg symbolisieren. Nun, da die Illusion geplatzt ist, sehen wir diese „Vermögenswerte“ als das, was sie wirklich sind. Es ist kein Erfolg, über seine Verhältnisse zu leben.
1. Einen Fonds für Notlagen anlegen
SPAREN
2. Ausgaben senken
3. Einkommen steigern
4. Schulden mit der Schneeball- methode abzahlen
INVESTIEREN
5. Die Hypothek vorzeitig tilgen
6. Monatlich sparen und investieren 7. Klug investieren und 10% einplanen
KLUG AUSGEBEN
1. Brad Tuttle, „What It Means to Be ‘Wealthy’ in America Today.“ Time , 24. Juli 2013. 2. Joanne Kavanaugh, „A Lot of Depp“, The Sun , 21. September 2017. 3. „Johnny Depp’s Ultra-Extravagant Spending Laid Bare in Court,“ The Sunday Morning Herald , 2. Februar 2017.
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