Magazin «baby» 2023

Advertorial

Jedes zweite Kind ist im Auto nicht richtig angeschnallt

Die Erstausstattung ist ein grosses Thema für alle werdenden Mütter und Väter. Die Sicherheit ist dabei insbesondere bei Autositzen ein zentrales Element. Doch mit dem Kauf ist es noch nicht getan. Denn das Sicherheitsrisiko zeigt sich meist erst in der Verwendung: Jedes zweite Kind ist im Auto nicht richtig angeschnallt. Das kann fatale Folgen haben.

Die häufigsten Fehler beim Anschnallen im Auto • Dicke Jacken Einer der meisten Fehler sind dicke Jacken, die Kinder während der Fahrt tragen. Aufgrund der Jacke entsteht Luft zwischen Gurt und Körper und der Gurt liegt nicht satt am Körper an. Im Fall eines Unfalls kann das zu schlimmen Einschneidungen oder gar dem Herausschleudern des Kindes führen. • Vorwärtsgerichtetes Fahren: Babys und Kinder sollten möglichst lange rückwärtsgerichtet befördert werden. Der Grund dafür liegt am grossen Kopfge- wicht von Babys und Kleinkindern. Wenn das Kind am ganzen Körper straff fixiert ist und nur der Kopf frei bleibt, wird dieser beim Aufprall stark nach vorne geschleudert und kann so die noch nicht vollständig entwickelte Nackenmuskulatur verletzen. Fährt das Kind rückwärtsgerichtet, wird der Kopf beim Aufprall in den Sitz gedrückt und ein grosser Teil der einwir- kenden Kraft wird abgefedert. · Lockere Gurte: Häufig sind die Gurten zu locker angelegt, weil Eltern Angst haben, ihre Kinder zu ver- letzen. Das kann bei einem Unfall aber verheerende Folgen haben. Dabei gibt es eine einfache Faustregel: Zwischen Gurt und Kind darf noch eine Handfläche Platz haben. • Die Kopfstütze ist nicht korrekt eingestellt: Das Kind wächst und das Anpassen der Kopfstütze wird oftmals vergessen. Sie ist zu tief oder hoch platziert und verhindert eine korrekte Haltung. Korrekt ist, wenn sich der untere Teil der Kopfstütze leicht über den Schultern befindet und der obere Teil bündig mit dem Kopf des Kindes ist. Mehr erfahren Sie im Video von Joie Baby Schweiz in Zusammenarbeit mit dem TCS •

Fehler vermeiden dank einfachem System

Systeme wie das neue Encore Spinning System von Joie Baby Schweiz sind clever, simpel in der Anwendung und deutlich weniger anfällig für Anwendungsfehler: Wanne oder Kindersitz können ganz easy aus der drehbaren Basisstation gehoben werden. Die Eltern können das Kind zu Hause ganz in Ruhe anschnallen, die Gurte und Kopfstütze prüfen und dann den Sitz oder die Wanne mit einem Klick in die Basisstation setzen und losfahren. Das Encore Spinning System von Joie erfüllt die Kriterien des TCS Komfort für jeden Tag, von der Geburt bis zum Alter von 4 Jahren mit dem revolutionären Drehsystem. Mit diesem intelligenten und sicheren System gilt indi- viduelle Sitzwahl für den Nachwuchs während er wächst, denn dieselbe drehbare Basis ist sowohl für die Babyschale als auch für den Folgesitz verwendbar. Mehr Informationen finden Sie auf Seite 54.

Beachten Sie: Alle Kinder bis zum Alter von 15 Monaten müssen gegen die Fahrtrichtung (rückwärtsgerichtet) transportiert werden (das gilt nur für Kindersitze, die nach der neuen Richtlinie zugelassen sind – nicht für Produkte mit ECE-R44-Zulassung).

Beitrag präsentiert von Joie Baby Schweiz

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