IJAB journal 1|2023
„Der Krieg ist kein Ort für Demokratie, eigentlich hört uns niemand zu“, sagt unser Interviewpartner Ivan Paramonov von der ukrainischen Jugend-NGO Shtuka. Russlands Angriffskrieg hat das Leben Millionen junger Menschen in der Ukraine ein- schneidend verändert und seine Auswirkungen sind weltweit spürbar. Es gibt also gute Gründe, jungen Menschen zuzuhören. Die Resolution 2250 des UN-Sicherheitsrats greift dies mit einem neuen, jugendpolitischen Ansatz auf und betont die positive Rolle junger Menschen bei Friedensbildungsprozessen. Internationale Jugendarbeit kann dazu etwas beisteuern.
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