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PINNWAND

Schweiz Eintritte

im ProSERTÃO als Mitarbeiterin in der Kinder- und Jugendarbeit. Wir freuen uns sehr, dass sich Priscille entschieden hat, im September wieder nach Brasi- lien auszureisen, dieses Mal jedoch für eine unbefristete Zeit. Sie verantwortet das ausserschulische Programm «Atoa- çao global», betreut die verschiedenen Gruppen und unterstützt auch sonst die Gemeindearbeit. Wir heissen Pri- scille als Langzeitmitarbeiterin herzlich willkommen!

Helen nicht einfach. Aber sie meisterte das dank starker Resilienz, viel Durch- haltewillen und grossem Gottvertrauen bemerkenswert gut. Helen plant, wei- terhin mit SAM global verbunden zu sein: durch ihre Aktivitäten in den Sup- portgruppen sowie durch kurze Einsät- ze, beispielsweise Ende Jahr im Kame- run. Das freut uns sehr! Wir danken Helen an dieser Stelle von ganzem Her- zen für ihren langjährigen und überaus engagierten Einsatz und wünschen ihr beim Einleben in der Schweiz viel Freu- de und gutes Gelingen! Kurzzeiteinsätze Im Sommer sind Léane J., Ruben M., Jannina G. und Jean-Marc M. von ih- ren sechs- bis zehnmonatigen Midi-Ein- sätzen zurückgekehrt. Folgende Personen reisen im August für einen mehrmonatigen Einsatz nach Guinea: Esther Sch. wird als Lehre- rin, gemeinsam mit Atalja G. (secon- ded von Sahel Life) das ProESPOIR- Team unterstützen; Nathalie H. wird als Lehrerin in bei AV Süd tätig sein. Wir wünschen ein gutes Einleben und segensreiche Einsätze. Diverse Mini-Kurzzeiter/innen sind oder waren einige Wochen im Einsatz und weitere reisen im Herbst zu ihren Einsatzgebieten. An dieser Stelle sagen wir unseren vielen Kurzzeit-Einsatzleis- tenden von Herzen DANKE: Ohne eu- ren wertvollen Einsatz könnte manches Teilprojekt nicht bestehen und einige Langzeitmitarbeitende könnten ihren Einsatz nicht wie bisher ausführen.

Wir freuen uns, dass seit dem 1. Au- gust nun Michi Dufner unser Home- base-Team als Leiter Kommunikation ergänzt. Herzlich willkommen! Wir las- sen ihn gleich selbst zu Wort kommen:

Hoi zäme, Spannung liegt in der Luft. Ich betrete das erste Mal die Büros in Winterthur. Was mich wohl erwartet? Könnte SAM global für mich passen? Schnell ist die Spannung gewichen. Etwas Heiliges liegt in der Luft. Ein vom Himmel geführter Moment? Und schliesslich das Team: der Grund, wes- halb die Büros «Home-Base» heissen. Es ist ein erfülltes nach Hause kommen. Jetzt arbeite ich seit Anfang August mit dem grossartigen Team zusammen. Für mich ist es ein Vorrecht und eine gros- se Ehre, das Kommunikationsteam zu leiten und Teil der Geschäftsleitung zu sein. Ich will Menschen gewinnen, die diese grossartige Arbeit unterstüt- zen, fördern und ein Teil dieser Bewe- gung sein wollen. Ich will die Menschen wertschätzen, die hinter dieser Arbeit stehen – und zeigen, was alles möglich ist und wird, wenn wir gemeinsam un- mögliches wagen. Ich lebe mit meiner Frau und unseren fünf Kindern in Roggwil TG. Zweimal in der Woche bin ich in Winterthur vor Ort in der Homebase und den Rest un- terwegs oder im Homeoffice. Gerne bin ich für dich da und freue mich auf den Kontakt mit dir. Liebe Grüsse Michi Brasilien Priscille P. (seconded von SAM global France) hat diesen Sommer ihr Studi- um am IBG (Institut Biblique de Ge- nève) erfolgreich beendet. Die zwei ob- ligatorischen Praktika von 6 Monaten und 17 Monaten absolvierte sie jeweils

Helen wurde in der Homebase gebührend gefeiert!

Kamerun / Tschad Austritt / Pensionierung

Nach 40 Jahren Einsatz trat Helen M. Ende Juni offiziell in den Ruhestand. Helen reiste 1984 als junge Hebamme mit VIA nach Kamerun, wo sie in ver- schiedenen Gesundheitszentren wert- volle und vielseitige Aufbauarbeit leis- tete. Mit der Integration von VIA 2011 wurde Helen bei SAM global angestellt. Aufgrund der Gefahr durch die Terror- miliz Boko Haram musste sie zuerst ih- ren Haupteinsatzort Maltam und 2014 dann definitiv Kamerun verlassen. Sie fand auf der Geburtenabteilung im Spi- tal Guinebor, Tschad, eine neue Heraus- forderung. Zusammen mit einem eng- lischen Ärztepaar liess sie sich 2015 auf das Abenteuer Oase ein. Das Leben in dieser sehr herausfordernden Kultur war auch für eine erfahrene Frau wie

Im Heimataufenthalt 15.6. – 13.09.24 Hansueli & Silvia F. 15.7. – 12.10.24 Emanuel & Renate W. 11.12.24 – 11.03.25 Sandro & Amélie M.

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