«ICH WILL DORT SEIN
Du hattest mehrere spannende Stel- lenangebote. Was hat deine Familie zu deiner Entscheidung für SAM glo- bal gesagt? «Yeah, jetzt dörfe mer uf Afrika!», haben mei- ne Kinder gerufen. Mein ältester Sohn spricht immer wieder davon, einen Einsatz zu leisten. Er war zufrieden mit meinem Entscheid, denn nun weiss er bereits, mit welcher Organisa- tion er verreisen wird. Die Kinder verbinden meine Arbeit seit jeher mit Ferien. Aus ihrer Sicht ist es das Schönste, wenn man den gan- zen Tag am Computer sitzen darf und am Mit- tag mit Freunden isst. Und wie reagierte deine Frau? Die Augen meiner Frau haben immer zu leuchten begonnen, sobald ich ihr von mei- ner potenziellen Stelle bei SAM global erzähl- te. Sie war schon mit mehreren Organisati- onen im Ausland und liebt andere Kulturen. Dabei hat sie so viel Geniales und Begeistern- des erlebt. So wusste ich, dass sie diesen Ent- scheid von Herzen mittragen würde.
Nach Andreas, David, Esther, Deborah und Co. ha- ben wir schon viele biblische Namen in unserem Team abgedeckt. Warum denn eigentlich nicht noch ein Michael? Michi Dufner heisst unser neuer Leiter der Kommunikation. Michi ist verheiratet mit Manuela. Gemeinsam haben sie fünf Kinder. Über ein Jahrzehnt war Michi für die FEG Schweiz tätig, zuletzt als Leiter der Next Generation. Im christlichen Ge- meindeleben der Schweiz ist er also bestens vernetzt. Unse- re Social Media-Verantwortliche Annina Del Grande hat ihn interviewt: Was spricht dich am meisten an, wenn du an die Arbeit von SAM global denkst? Der Auftrag, die Gute Nachricht in der ganzen Welt zu ver- künden, ist mir ein grosses Anliegen. Ich war «geflasht» vom familiären Miteinander des Teams, dem Miteinander-Unter- wegssein als Organisation. Was wird deine Arbeit beinhalten? Ich leite seit diesem Monat das Kommunikationsteam in Win- terthur, bin für die Mobilisierung bei Events und in christ- lichen Gemeinden zuständig und packe die Sensibilisierung in der Schweiz an.
Was ist deine Hoffnung für die ersten 100 Tage? Ich hoffe, dass ich die erworbenen Kompetenzen meiner Aus- bildung im neuen Team umsetzen kann. Mir ist wichtig, dass nicht ich als Leiter derjenige bin, der zu wissen meint, wie
alles funktionieren muss. Ich möchte mit meinem Team die bes- ten Vorgehensweisen ausarbeiten, zusam- men reflektieren, ent- wickeln und neu den- ken. Wichtig ist mir, dass wir es gemeinsam schaffen, SAM global zu verjüngen, damit wir ansprechend blei- ben und unsere Arbeit klar und gut struktu- riert ist. Unumgäng- lich ist, dass wir un- sere Arbeit darauf ausrichten, bereit für die nächste Genera- tion (Gen Z) zu sein. Wie wird die junge
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