Abwechslung im Napf Eine Futterumstellung sollte nicht von heute auf morgen stattfinden
wir Menschen brauchen auch Hunde Salz zur Gesunderhaltung. Wichtig ist die richtige Dosierung – und genügend Wasser, damit überschüssiges Natrium und Chlorid ausgeschieden wird. Knoblauch gegen Zecken Leider falsch – Knoblauch hält Para- siten nicht fern. Es gibt keine Studie, die das wissenschaftlich beweist. In großen Mengen können Knoblauch und ande- re Zwiebelgewächse für Hunde sogar schädlich sein, zu Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit und Blutarmut führen. Also bitte weglassen. Hunde brauchen Diversität Ganz im Gegenteil. Wer zu häufig zwi- schen verschiedenen Futtersorten in verschiedener Qualität hin und her wechselt, stresst den kurzen und daher störungsanfälligen Magen-Darm-Trakt. Und das kann zu Verdauungsstörungen, Allergien oder Reizmagen führen. Da der Hundemagen etwa zwei Wochen
vontragen können, sondern eine Über- versorgung mit Energie. Im Wachstum besteht sogar erhöhter Eiweißbedarf. Der Energiebedarf hängt mit dem zu erwartenden Erwachsenengewicht und dem Alter zusammen. Nicht das Eiweiß, sondern die Menge macht’s! Sie wissen, wann genug ist Das ist nur halb wahr. Es gibt zwar Hunde, die zu fressen aufhören, wenn sie genug haben. Die Regel ist das aber nicht. Schon gar nicht, wenn es sich um Beagle, Golden Retriever, Spaniel & Co. handelt. Übergewicht ist heutzutage sogar die häufigste Form der Fehl- ernährung. Daher muss der Mensch maßhalten. Besonders aufpassen müs- sen Sie bei kastrierten Hunden. Durch die Kastration fällt nämlich das Sätti- gungsgefühl weg. Salziges ist ungesund Das ist richtig! Zu viel Salz ist tatsäch- lich ungesund. Zu wenig aber auch. Wie
braucht, um sich an neues Futter zu ge- wöhnen, sollten Sie eine Futterumstel- lung langsam vornehmen. Mischen Sie zunächst ein Drittel des neuen Futters und zwei Drittel des alten Futters und erhöhen dann täglich den Anteil des neuen Futters. Sie können jedoch Tro- ckenfutter mit Dosenfutter des- selben oder eines qualitativ gleichwerti- gen Herstellers kombinieren (nicht mi- schen!) und mit etwas Selbstgekochtem ergänzen. Das heißt, Sie dürfen zum Beispiel morgens Trocken- und nach- mittags Dosenfutter geben und gele- gentlich auch mal für Ihren Hund sel- ber kochen.
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