BASICS
für souveräne Hundebegegnungen beim Spaziergang So führen Sie Ihren Hund entspannt durch Begegnungen mit Artgenossen 7 Tipps...
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Stimmen Sie sich mit dem anderen Halter ab
Ein kurzer Blickkontakt, ein Lächeln oder eine freundliche Geste reichen oft schon, um abzuklären, ob ein Kontakt der Hunde überhaupt gewünscht ist. So lassen sich Missver- ständnisse vermeiden – auf menschlicher und auf tierischer Ebene.
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Beobachten Sie die Körper- sprache beider Hunde
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Achten Sie genau auf Signale wie steife Körperhaltung, angelegte Ohren, gesträubtes Fell oder starkes Fixieren. Das sind Hinweise darauf, dass ein Hund sich unwohl fühlt oder nicht offen für Kontakt ist. Respektieren Sie diese Signale – sie helfen, Konflikte im Vorfeld zu vermeiden.
Bleiben Sie selbst ruhig und gelassen
Hunde nehmen unsere Körpersprache und Stimmung blitzschnell wahr. Wenn Sie angespannt reagieren, überträgt sich diese Unsicherheit direkt auf Ihren Hund. Atmen Sie tief durch, halten Sie die Leine entspannt – und vermitteln Sie so: „Alles ist unter Kontrolle.“
24 PARTNER HUND | SEPTEMBER 2025
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