ALLES, was Sie über Ihre Samtpfote wissen müssen!
Das Werk dient als Ratgeber in allen Lebens- situationen. Neben Rassenporträts, der Ge- schichte von Samtpfoten und ihrer Bedeutung in der Kultur behandelt das Buch alles rund um Gesundheit, Ernährung, Verhalten und Psycho- logie. Erfahren Sie zusätzlich alles über die Sprache der Katzen und ihre außergewöhnlichen Sinne. Ein Nachschlagewerk – so vielfältig und faszinierend wie Katzen selbst.
384 Seiten · 620 Bilder · € (D) 29,99 ISBN 978-3-8388-3878-6
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Beschäftigung für Wohnungskatzen Speziell für Katzen in reiner Wohnungshaltung sind artgerechte Lebens- bedingungen von besonderer Bedeutung, da die Tiere naturgegeben für ihr Wohlbefinden sowohl körperliche Betätigung als auch geistige Heraus- forderungen benötigen
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Z um besseren Verständnis wird hier kurz grob der Alltag eines Freiläufers und eines Stuben- tigers skizziert: • Der Tagesablauf einer frei umherstreifen- den Katze wird dominiert vom Durchqueren ihres Reviers und der Nahrungssuche beziehungsweise dem Beutefang. Hinzu gesellen sich Aktivitäten wie die Partnerwahl oder auch die Betreuung der Nachkom- menschaft. • Eine Wohnungskatze hingegen findet innerhalb ih- res Domizils am bekannten Standort im Napf ihre best- möglich aufbereitete Nahrung vor. Nur wenig Gelegen- heit also, dem Futter aufzulauern und es nach Katzenart mit einem gezielten Sprung und gekonntem Nackenbiss zu erlegen. Von überraschenden Begebenheiten beim
Durchstreifen des Reviers erst gar nicht zu reden. Zwar lebt es sich als Haustier optimiert und sicher, doch auch wesentlich vorhersehbarer.
Kontakt und das Verständnis, genauso wie die Spiele der Tiere miteinander im Mehrkatzenhaushalt. Und wie sehr die berühmt-berüchtigten „verrückten fünf Minuten“ einer Katze als eine Art übermütiges Beschäf- tigungsprogramm auch deren körperliche Fitness und Geschicklichkeit fördern, ist Ihnen sicherlich sofort klar. Warum gemeinsam spielen? Leben mehrere Tiere gemeinsam in einem Haushalt und sind einander freundlich zugetan, sind gemein- same Spielzeiten selbstverständlich. Und natürlich verringert sich demzufolge auch der Anspruch an den Menschen als dem einzigen Spielgefährten.
D Dennoch sollten Sie au shalt regelmäßige Spi ern abhalten.
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Wohnung statt Wiese Weshalb es sich quasi doppelt auszahlt, etwa das Spiel unserer Katzen als eine variierte Form des Beutefangs zu betrachten. Stattdessen erfüllt Spielen viele wichtige Aufgaben: Junge Katzen lernen verspielt den Umgang mit ihren Wurfgeschwistern beziehungsweise Artgenos- sen. Spielerisch macht Mama Katze den Nachwuchs mit der Hauptbeute Maus bekannt und zeigt ihm so den Weg zum erfolgreichen Jäger. Spiele zwischen Katze und Mensch schaffen Vertrauen und fördern den sozialen
den Pun ein eingeschleppter Parasit? Ganz beiläufig lassen sich den? Droht die Unterwolle des Winterfells etwa an „Hosen“ unbemerkt zu verfilzen? Ist der dunkle nkt im Katzenpelz nur ein Schmutzkrümel oder doch eingeschleppter Parasit? Ganz beiläufig lassen sich
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Kapitel 6 Eine Katze zieht ein Beschäftigung
Kapitel 6 Eine Katze zieht ein Beschäftigung
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