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Hier schlummert Potenzial Lysander in 1:72 von Dora Wings

Komplett aus dem Drucker AMX-50 in 1:35 von Resinscales Seite 60

Spaß dank easy-click VW T2 in 1:32 von Revell Seite 68

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Kit-Revolution! Tamiyas Neuerung verblüfft Panzer IV G in 1:35 von Tamiya Seite 44 Kit-Revolutio

Bf 108 in 1:32 So gelingt die Taifun mit Afrika-Tarnung Seite 10

Japans Versuchs-Träger Ryujo in 1:700 von Aoshima Seite 76

Details der Extraklasse Mirage 4000 in 1:72 von Modelsvit Seite 24

Wirbelt Staub auf! Magach mit Wüstenalterung, 1:35 Seite 52

Panzerkampfwagen IV Ausf. G I Maßstab 1:35 I Detaillierung Der neue Panzer IV von Tamiya Tamiyas Antwort Tamiya hat einen neuen Panzer IV im Angebot. Dem initialen Bausatz von 1975 wurden einige neue Teile hinzugefügt und so kann eine Ausführung G mit langer 7,5-cm-Kanone gebaut werden. Was der Bausatz Neues kann und ob er dem Ruf des Originals gerecht wird, erfahren Sie hier Von Harald Fitz T amiya, ein Garant für entspannten Modellbau, hat sich nach der Ausf. F nun auch der frühen „G“ angenom-

men. Tamiya wäre nicht Tamiya, hätten sie nur ein neues Modell herausgebracht. Nein, mit der Beigabe von fünf Halb- und Vollfiguren samt entsprechendem Zubehör lassen sie den Modellbauer das Modell auch noch individuell gestalten, wobei man thematisch den afrikanischen Kriegsschau- platz im Fokus hatte. Die 20-seitige Bauan- leitung führt uns durch die verschiedenen Baustufen. Los geht es! Wanne und Fahrwerk An die einteilige Wanne werden recht un- spektakulär die Laufwerksteile angesetzt. Die Rollenwagen sind fest montiert, sprich das Fahrwerk lässt sich nicht beweglich ge- stalten. Ich habe Lauf- und Stützrollen bezie- hungsweise die Leiträder nur provisorisch befestigt, um sie zum Lackieren wieder

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auf den T-34 Der alte Bausatz von Tamiya bekommt einige neue Teile wie Segmentketten samt Schablone und einen beein- druckenden Satz neuer Figuren

abnehmen zu können. Die Antriebsräder werden über Polycaps mit den Achsstum- meln verbunden, sodass auch diese einfach wieder abgenommen werden können. Ketten Bei einem Tamiya-Bausatz neu für mich waren die Panzerkette in Hartplastik, auf- geteilt in Segmente. Eine Schablone zur Gestaltung des Kettendurchhangs liegt dem Bausatz ebenfalls bei. Nach dem He- raustrennen der einzelnen Teile eine ein- fache Angelegenheit, wenn man die Bau- anleitung beachtet. Die Detaillierung der Kette ist gut, auch wenn sie nicht an die derzeit im 3D-Druck angebotenen Zube- hörteile heranreicht. Wer aber, so wie ich in diesem Falle, die Kette im Nachgang mit Dreck und Gras zustopfen möchte, für den wird die Bausatzkette auf jeden Fall ausreichend sein. Anzumerken wäre jedoch, dass es ein paar Sinkstellen zu verspachteln gab (1). ZumAufbau Auch der Aufbau ist recht unspektakulär, aber hervorragend detailliert. Zwei ver- schiedene Motorraum-Abschlussplatten können verwendet werden, die eine mit, die andere ohne Nebelkerzen-Aufnahme. Hatte ich bei meinen letzten Panzer-IV- Modellen die Kettenschutzbleche durch

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Panzerkampfwagen IV Ausf. G I Maßstab 1:35 I Detaillierung

solche aus Ätzteilen ersetzt, so habe ich mir hier die Arbeit gespart, jedoch ohne größe- ren Verlust bei der Detaillierung. Die Zeiter- sparnis wurde genutzt, um andere Elemente besser zu gestalten. So ersetzte ich die Zug- federn der vorderen und hinteren Ketten- schutzbleche durch Eigenbauten aus Kup- ferdraht. Dem Tarnscheinwerfer spendierte ich die Stromzuleitung. Die vorderen Ket- tenabdeckungen sind zwar nicht beweglich zum Öffnen, ich entfernte jedoch hier die aufgeprägten Scharnierstangen. Mit einem 0,3-mm-Bohrer bohrte ich diese quer durch und ersetzte die Stangen durch Eigenbauten aus 0,3-mm-Messingdraht (2). Den Klappen der seitlichen Motorbelüftung ergänzte ich die fehlenden Vorreiber (3). Der Turm Der Panzer-IV-Turm mit seiner langen 7,5- cm-KwK L 43 wurde praktisch unverändert gebaut. Nur die aufgeprägten Verschlüsse der Klappen bearbeitete ich mit einer feinen Säge und entfernte damit im Hinterschnitt überflüssiges Material (4). Ein paar Sinkstel- len mussten auch noch ausgespachtelt wer- den. Die Kommandantenkuppel bemalte ich innen vor dem Zusammenbau, um die schwarz gefärbten Panzerglas-Halterungen einfacher kolorieren zu können (5). Großdeutschland Der Bausatz ist auf den afrikanischen Kriegsschauplatz ausgerichtet. Es liegen zwar auch eine Bemalungsanleitung in Pan-

Das Vorbild: Panzer IV Ausf. G

zergrau mit entsprechenden Decals bei, die Figuren und das Zubehör weisen aber in den Süden. Da ich kein afrikagelbes, aber auch kein einfarbig graues Modell bauen wollte, musste ich etwas in meiner Literatur herumsuchen. Glücklicherweise finden sich recht viele Bilder dieser Panzerversion in Pu- blikationen und im Internet. Entschieden habe ich mich für ein Fahrzeug der Panzer- grenadier-Division „Großdeutschland“. Als eine „Eliteeinheit“ wurde auch sie mit dem damals modernsten Material ausgestat- tet. Diese Panzer setzte man bei der Som- meroffensive 1942 im Süden Russlands Zu Beginn der 1930er-Jahre bekam die Firma Krupp vom Heereswaffenamt den Auftrag, ei- nen Panzer der 20-Tonnen-Klasse zu entwi- ckeln. Aufgabe dieses Panzers war die Unter- stützung der Infanterie beim Überwinden von Befestigungen und Stellungen. Begin- nend mit der Ausf. A, erreichte die Entwick- lung 1941 die Ausf. F (Fahrgestell 7./BW), bei dem die Grundpanzerung in ihren Stärken angehoben wurde. Entsprechend dem Zusatz- gewicht wurden auch die Ketten verbreitert. Als Sofortmaßnahme nach Auftreten des T-34 ersetzte man die kurzkalibrige Hauptbewaff- nung durch eine gleiche mit einem verlänger- ten Geschützrohr (L43), erkennbar an der ku- gelförmigen Mündungsbremse. Mit dieser Bewaffnung und der dadurch verbesserten Durchschlagsleistung waren die Panzer in der

Ausf. G in Aktion

Foto: Sammlung Harald Fitz

ein, deshalb auch die Tarnung mit sand- braunen Streifen. Wie es scheint, wurden sie vor dem Einsatz innerhalb der Einheit noch auf einen internen Standard gebracht und so sieht man bei verschiedenen Panzern die gleichen Änderungen. Am auffälligsten ist die Halterung für drei 20-Liter-Kanister auf der linken Kettenabdeckung. Davor wurde eine Ersatzlaufrolle mittels aufgeschweißtem Gewindebolzen an der Seitenwand gehalten (6). Die Frontplatte zwischen Fahrer und Funker bekam eine eigene Halterung für Ersatzkettenglieder (7). Nicht alle Fahrzeuge führten schon Lage, die Panzerung ihrer Kontrahenten zu durchschlagen und somit ein Kräftegleichge- wicht für eine gewisse Zeit wieder herzustel- len. Die Bezeichnung der Panzer IV mit die- ser Waffenausstattung wurde in Ausf. G umgewandelt. Mit dieser Bewaffnung, dann nochmals mit verlängertem Rohr zur L48, blieb der Panzer IV schließlich bis zum Kriegsende im Einsatz.

Trotz der zahlreichen Figuren, die sich auf engem Raum tummeln, wirkt das kleine Diorama nicht überladen

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Die Panzerketten machen einen guten Eindruck. Wer auf Beweglichkeit keinen Wert legt, ist hiermit gut bedient 1

Der Autor wickelte einen dünnen Kupferdraht um einen stär- keren Draht aus Messing, um die Spiralfedern zu erstellen 2

Die Wischerstangen sitzen nun auf der rechten Seite. Ein kleines Stück Alublech wurde zum Anschlag umfunktioniert 3

Das Geschützrohr wurde sauber ver- schliffen, damit es per- fekt rund ist. Die Ketten an den Abschleppösen sind ebenfalls neu 4

Gut zu sehen sind die grünen Punkte, also aufgefüllte Sinkstellen. Die Glasblock-Halter sind bereits schwarz angemalt 5

Die Kanisterhalterung entstand aus dünnem Alublech. Am Rohrwischer wurde noch die fehlende Schlaufe ergänzt 6

Aus Alublechstreifen entstand die Ersatzkettenhalterung. Die Schraubenköpfe stammen von Meng 7

Die Zubehörkiste wurde mittels Plastiksheet gebaut, Scharnier- leiste und Verschlüsse stammen aus der Grabbelkiste 8

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Panzerkampfwagen IV Ausf. G I Maßstab 1:35 I Detaillierung

Auf einen Blick: Panzerkampfwagen IV Ausf. G, early Production Bauzeit ‰ zirka 50 Stunden Schwierigkeitsgrad ‰ mittel Kit 35378 Maßstab 1:35 Hersteller Tamiya Preis zirka 46 €

die üblichen Ersatzkettenglieder auf der ho- rizontalen Bugpanzerung mit. Auf der rech- ten Fahrzeugseite fand sich unter der Anten- nenschale eine maßgeschneiderte Holzkiste (8). Die beiden Verlängerungsstangen des Rohrwischers wanderte auch auf die rechte hintere Motorpanzerung, da links die Kanis- ter ihren Platz fanden (9). Am Heck führten einige Fahrzeuge eine zweite Aufnahme für eine Ersatzlaufrolle auf der Panzerung der Nebelwurf-Anlage mit. Etwas rätseln musste ich bei einem Ge- stell, welches heckseitig ebenfalls mitgeführt wurde. Die Lösung war: Es ist die Aufnahme für zwei Granatpatronen, die normalerweise im Kampfraum hinter dem Richtschützen mitgeführt wurde. Aus einem nicht bekann- ten Grund hat man diese herausgenommen und führte sie lose am Heck mit. Diese Praxis scheint nicht unüblich gewesen zu sein, da es noch weitere Fotos von Panzer IV anderer Einheiten gibt, die Gleiches taten. Er- gänzt nach Fotovorlage wurden noch Schau- fel, Pickel, ein Eimer, Helme und Essgeschirr außen am Fahrzeug angebracht (10). Figuren Wie schon geschrieben, liegen dem Bausatz fünf Figuren bei, die alle extrem realistisch aussehen in Körperhaltung und Gesichts- ausdrücken. Meiner Meinung nach stehen sie nur wenigen Resinfiguren nach. Da ich Zusätzlich verwendete Materialien: Star Decal, PzKpfw IV Ausf F2 in Russia, 35-C1117; Schatton Modellbau, Antenne, 3528; Ammo Mig, white Primer, A.MIG-2022; AK Interactive, ultra matt varnish, AK-183; AK Interactive, gloss varnish, AK-11239; 502 Abteilung, dark Mud, Abt. 130; 502 Abteilung, wash Brown, Abt. 080;

Buckles, AK3030; Lifecolor, Dust and

mich für Russland 1942 entschieden hatte, musste ich hier leider teilweise die Säge oder Fräse ansetzen. Richt- und Ladeschützen be- kamen Köpfe mit Schiffchen, da die Berg- mütze zu jener Zeit nur in Afrika und bei den Gebirgsjägern verwendet wurde (11). Ei- Lifecolor, French Sandgrey, UA-144; Vallejo, dark Mud, 70.316; Vallejo, Mud and Gras, 73.826; Ammo Mig, washable Dust, A.MIG-105; AK Inter- active, dry mud splatter effect, AK-8027; Ammo Mig, Europe Earth Pigments, A.MIG-3004; AK German War Colors 1937-1944, AK 560; Mig: Tires and Tracks, MIG 7105; AK Leather and

sandbraune Tarnung (15). Alle Flächen, auf denen die Decals von Star-Decal aufzubrin- gen waren, wurden mit einem klaren Glanzlack überlackiert. Das Decal-Set bein- haltet auch die dieser Einheit eigenen hori- zontalen Balken, die die Kompaniezugehö- rigkeit anzeigten. Die Nummern gaben dann das Fahrzeug an. Der übliche Matt- lack brachte danach die Farben wieder ins Gleichgewicht. Verschmutzen des Laufwerks Als Erstes habe ich mich den Seitenkästen der Wanne angenommen. Das Fahrzeug sollte ein Stück durch Wald und Wiese ge- fahren sein, sodass sich am Panzerkasten auch entsprechende Spuren davon zeigen sollten. Also lackierte ich auf die Seitenwän- de nicht deckend abwaschbare Staubfarbe auf. Ein Teil davon wurde danach mit Was- ser wieder abgewaschen. Als Nächstes folgte eineLage Mud um die Laufwagen und Vor- gelege herum. Nachdem dies trocken war, lackierte ich noch Flecken mit DarkMud auf Rust, CS-10; Lifecolor, German WWII Uniforms Set 1, CS-04; Lifecolor, Flesh Paint Set, CS-13; Lifecolor, Stone Grey, CS-40; Lifecolor, weathered Wood, CS-20; Lifecolor, Rust Wizard, LP-02; weitere verschiedene Farben d olor, German WWII Uniforms

Die Figuren gehören eigentlich nach Afrika

nen Funker ergänzte ich aus der Grab- belkiste. Dem mitfahrenden Infanteristen musste ich leider die Beine amputieren und durch solche mit Stiefeln ersetzen (12). Die beiden im Gras stehenden Offiziere sind aus einem separaten Tamiya-Set und wurden leicht in den Posen angepasst. Farbgebung Ein weißer Haftgrund lieferte die Basis für den panzergrauen Grundanstrich (13). Die Fahrzeuge der Division „Großdeutschland“ waren mit sandfarbenen Flecken und Strei- fen abgetarnt. So trug ich zuerst die dun- kelgraue Farbe auf (14). Dann folgte die

Der Bau ist abgeschlossen und wurde mit nur wenigen Verbesserungen schnell erledigt. Die Figuren steuern weitere Raffinesse bei

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Die Vorreiber stammen von Bronco und der Ketten-Nachspanner wanderte auf die rechte Seite 9

Fotovorlage wurden die Granathalterung gebaut 10

Aus Messingblech entstand die Ersatzrollen-Halterung. Auch nach

Mit einem Fräser öffnete der Modellbauer den Halsausschnitt und setzte einen Kopf von The Body ein 11

12

Kaumzu sehenist

der chirurgische Eingriff an den Beinendes Soldaten. Die Kleidung wurde dem Schauplatz angepasst

rung ist wichtig, damit die folgenden Farbaufträge sitzen 13

Gute Haftung ergab sich mit dem Primer von Ammo Mig. Die Grundie-

Dunkelgraue Farbe von AK kommt hier zum Zuge. Der dunkle Farbton ist perfekt geeignet für das kommende Weathering 14

Dieser Farbton bringt den gewünschten Gegensatz 15

Der Autor entschied sichfür French Sandgrey .

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Panzerkampfwagen IV Ausf. G I Maßstab 1:35 I Detaillierung

Das finale Wash mit heller Erdfarbe kommt auf dem dunkelgrauen Fahrzeug perfekt zur Geltung 17

kommt hier gut zur Geltung 16

Der Kontrast zwischen getrockneter Erde und noch feuchtem Schlamm

und garnierte alles mit erdfarbenen Pigmen- ten. Im Nachgang kam noch eine Schicht Mud mit Gras darüber (16). Altern und weiteres Verschmutzen Die Oberseite des Modells bekam über den Mattlack ein Washing mit Ölfarbe des Farb- tons Mud . Das bringt die sandgelbe und graue Farbe etwas näher zusammen. Zu- gleich ersetzt es das „Panel Wash“, da die dunkle Farbe in die Vertiefungen läuft und sie dadurch betont. Chipping Color wurde mit einem kleinen ausgerissenen Stück Schwamm auf die erhabenen Flächen aufge- tupft. Nachdem dies trocken war, brachte ich ein weiteres Washing, jetzt aber mit heller Erdfarbe, auf alle Flächen auf (17).

Damit das Panzermodell mit seiner Be- satzung auch so richtig zur Geltung kommt, habe ich eine kleine Grundplatte mit Spachtelmasse und Stücken einer Grasmatte präpariert (18). Nichts Aufwen- diges, nur um die Proportionen in das rich- tige Verhältnis zu setzen. Mit den Figuren besetzt, macht der kleine Geländeaus- schnitt doch ziemlich viel her. Fazit Ein entspanntes Modellbauvergnügen, wie man es von Tamiya-Modellen gewohnt ist. Zwischendurch macht es auch Spaß, ein- fach nur ein Modell ohne große Verände- rungen zu bauen. Hierfür kann man den Bausatz von Tamiya bestens empfehlen. n

Die Base besteht aus simplen Materialien wie Spachtelmasse und Grasmatte – der Effekt ist optimal 18

Harald Fitz wohnt im badischen Friesenheim und ist seit seiner Jugend leiden- schaftlicher Modellbauer. Es entstehen vorwiegend Fahrzeuge im Maßstab 1:35 mit dem Schwerpunkt

Wehrmacht. Aber auch Ausflüge in andere Themengebiete sind Harald ebenso wenig fremd wie kleine und große Umbauten. So darf es auch mal ein MAN-Lkw der Bundes- wehr sein, ein Brite oder gerne auch ein ausländisches NATO-Fahrzeug. Leider nur noch selten befasst er sich mit Scratch-Umbauten.

Das fertige Modell samt seiner Besatzung ist auf seiner Base angekommen. Die Szenerie benötigt nicht viel, um hervorzustechen

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MG_2022_05_u1_u1 10.06.22 08:20 Seite 1

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