BZ 07:2023 Gesamt

BZ-Redaktion/Anzeigen: A-5111 Bürmoos, Erlengasse 32, Tel. 06274/4594, http://bz-zeitung.at | fb: BZ-Verlag: BZ - Bezirkszeitung | office@bz-zeitung.at BZ Ausgabe Nr. 07-08/2023 Österreichische Post AG / Verlagspostamt 5111 Bürmoos RM91A511101K

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BESSER LEBEN / REPORTAGE LAMPRECHTSHAUSEN

Andrea Pabinger ist Salzburgs fleißigste Rad-Bürgermeisterin 30 Tage am Stück mit dem Rad unterwegs – das brachte Lam- prechtshausens Ortschefin Andrea Pabinger den Sieg bei der Rad-Challenge unter Salz- burgs Bürgermeister:innen. spiel vorangehen: „Wer wäre da ein besseres Vorbild als der Bür- germeister oder die Bürgermeis- terin selbst.“ Radeln macht den Kopf frei

Insgesamt 19 Ortschefs und Ortschefinnen traten im Juni zur Challenge an und traten dabei fest in die Pedale. Für viele von ihnen gehört diese Fortbewe- gungsart übrigens zum Alltag. Für Andrea Pabinger gibt das Radeln ein befreiendes Gefühl. Die Bewegung und der Kontakt mit den Menschen im Ort sind ihr wichtig. „Der Kopf wird frei, man kann vom Alltag abschalten. Zudem erledige ich meine Ter- mine im Ort fast alle mit dem Rad – das können auch schon einmal zehn Kilometer hin und zurück sein. Das Fahrrad steht leicht zugänglich im Carport und ist je- derzeit einsatzbereit“, erklärt die immer gut gelaunte Ortschefin. Mit dieser gewonnen Chal-

Nach einem Monat hatte Bürgermeisterin Andrea Pabin- ger aus Lamprechtshausen im Flachgau mit dem Maximum von 30 Radeltagen die Nase vorn und darf sich zusätzlich noch Bun- dessiegerin nennen. Dafür bekam sie von Landes- hauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll die von den Geschützten Werkstätten gestaltete Sieger- Trophäe überreicht, die einen Ehrenplatz im Gemeindeamt be- kommt. Die 27 Kilometer von der Preisüberreichung in Salzburg zurück nach Lamprechtshausen fuhr Andrea Pabinger „standes- gemäß“ mit dem Rad. Schnöll freut sich, dass viele Gemein- deoberhäupter mit gutem Bei-

Das Rad gehört für sie jeden Tag dazu: Lamprechtshausens Ort- schefin Andrea Pabinger gewann die Bürgermeister-Challenge bei der Aktion „Salzburg radelt“. LH-Stv. Stefan Schnöll überreichte die Siegertrophäe. Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr

lenge will sie als Vorbild das Be- wusstsein fördern und in ihrem Ort die bestehende Infrastruktur wie Radwege, Radständer noch weiter verbessern. Ebenso wich- tig sind Aktionen für Schulkinder und Erwachsene gleichermaßen. Gute Beispiele dafür sind „Salz- burg radelt“ und auch die Mobi- litätswoche von 16. bis 22. Sep- tember 2023.

macht einen Unterschied, ist ge- sund und trägt zu sauberer Luft und mehr Lebensqualität bei“, animiert Landeshauptmann- Stellvertreter Stefan Schnöll zum Mitmachen. Die Salzburger Aktion ist Teil der bundesweiten Motivations- kampagne „Österreich radelt“. Kooperationspartner sind die Stadt Salzburg, die ÖGK, die Uni- versität Salzburg, die Salzburger Landeskliniken, die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt und der ORF Salzburg. Die Aktion „Österreich radelt zur Schule“, lief heuer unter dem Motto „woom2school“. Unter al- len Klassen, die jeweils gemein- sam mindestens 1.000 Kilometer geschafft haben, wurden in Salz- burg zusätzlich fünf Mal 150 Euro verlost. Darunter befinden sich auch drei Flachgauer Klassen: 2a der SMS Hof bei Salzburg, 2b der MS Köstendorf und 3c der SMS Seekirchen. Wir gratulieren!

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BESSER LEBEN / REPORTAGE LAMPRECHTSHAUSEN

Lamprechtshasuen: Viele gesunde Klein- und Mittelbetriebe und ein Ärztezentrum „Unser guter Branchenmix ist ein Plus für die Region“

Die familienfreundliche Gemeinde im nördlichen Flachgau teilt sich in die vier Katastralgemeinden Lamprechtshausen, St. Alban, Schwerting und Arnsdorf, wo das älteste Schulgebäude Österreichs als auch die älteste, erst kürzlich renovierte Marien-Wallfahrtskirche „Maria im Mösl“ steht. Auf gut 32 km 2 wohnen rund 4.100 Einwohner, aufgeteilt in 22 einzelne Ort- schaften. Lamprechtshausen liegt inmitten einer wirtschaftlich stark aufstrebenden Region, das spiegelt sich in der starken Verkehrs- frequenz durch den Ortskern wider. „Wir haben viele gesunde Klein- und Mittel- betriebe mit einem guten Branchenmix, das gelungene Gewerbegebiet ist kom- plett verkauft und bis auf zwei Parzellen bebaut. Viele Lamprechtshausener haben ihren Arbeitsplatz hier. Der hervorragende Branchenmix verhilft uns zu einem ent-

sprechend guten Anteil an Kommunal- steuern“, freut sich Andrea Pabinger, die seit 2017 Bürgermeisterin ist. Lamprechtshausen kann aber auch mit jeder Menge ruhiger und grüner Infra- struktur und sportliche Freizeitmöglichkeit sowie nachhaltige Tourismusattraktionen aufwarten. Darunter zählen der rund zwölf Kilo- meter lange Stille-Nacht-Friedensweg der von Lamprechtshausen-Arnsdorf, Oberndorf, Göming bis nach Laufen führt, ein ausgedehntes Radwegenetz sowie ein wunderschönes Moorgebiet mit dem herrlichen Vogelparadies in Weidmoos. Die touristischen Aktivitäten in Lam- prechtshausen werden auch mit dem „entdeckerviertel.at“ synchronisiert. Vor allem zwei Bereiche der „Tourismus- landschaft“ harmonieren hier besonders - das Moorgebiet „EU-Vogelschutzgebiet

Lamprechtshausens Ortschefin Andrea Pabin- ger würde sich über eine schmuckes Kaffee- haus im Ortskern sehr freuen. Foto: BZ

Bitte lesen Sie auf den nächsten Seiten weiter.

Weidmoos“ sowie die geschichtsträchtige Ver- gangenheit um Franz-Xaver Gruber der Kom- ponist von „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ – der in Hochburg-Ach geboren und in Arnsdorf

Lamprechtshausen hat ein Geschäft für E-BIKES und FAHRRÄDER

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hausen ist für uns ideal,“ erklärt Florian Lhotka die Vorteile bei VeloCulTour. VeloCulTour ist einer der Pi- oniere in Österreich, wenn es um das Thema Dienstfahrrä- der geht und arbeitet mit vielen namhaften Unternehmen zu- sammen. „Wir beraten Sie in Sachen Förderungen, Steuern, Lea- sing und Auswahl der richtigen Fahrräder, denn jedes Dienst- fahrrad-Projekt braucht eine Lösung, die zugeschnitten ist“, weiß Florian Lhotka von bishe- rigen Dienstfahrrad-Projekten zu berichten. Der Impuls in Sa- chen Motivation, Gesundheit und positiver Unternehmens- kultur ist enorm.“

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BESSER LEBEN / REPORTAGE LAMPRECHTSHAUSEN

Lamprechtshausen: In Sachen öffentlicher Infrastruktur gibt es einiges zu tun tiert, sodass die familienfreund- liche Gemeinde insgesamt gut aufgestellt ist. gruppen (Krabbelgruppen für Kinder bis 3 Jahren).

gelebt und unterrichtet hat. Seit 1959 findet deshalb zu Ehren der beiden Liedschöpfer von „Stille Nacht! Heilige Nacht! Franz- Xaver Gruber und Joseph Mohr jedes Jahr am Heiligen Abend, dem 24. Dezember von 16:30 bis 18:00 die Gedenkfeier statt und findet beim Fackelzug zur Stille- Nacht-Kapelle Oberndorf auf den alten Spuren von Gruber & Mohr seinen Ausklang.

Lamprechtshausen. Hier wird besonders auf Menschlichkeit und Motivation geschaut sowie die soziale Kompetenz in der Gruppe gefördert. Die jetzige 4. Klasse wurde beim Chor-Wettbewerb „Vene- zia in musica“ mit dem „Gold Di- ploma - Level 1“ ausgezeichnet. Neben Musik bietet die MMS ein vielfältiges, breitgefächertes Sport- und Bewegungsangebot. Die Post AG meldete mit An- fang Oktober die Schließung der Postfiliale im Gemeinde- amt an. Dennoch verliert Lam- prechtshausen sein „Postamt“ nicht, denn der neue Unimarkt übernimmt die Postpartner- schaft. So bleibt die Versorgung im Ort fast lückenlos. Einen persönlichen Wunsch äußert Andrea Pabinger den- noch im Gespräch mit der BZ: „Ein Kaffeehaus im Ortskern wäre wunderbar.“ Bitte lesen Sie auf den nächsten Seiten weiter.

Diese würden nach dem Neubau im bestehenden Kin- dergarten verbleiben. Dafür kann die Betreuungszahl für die Kleinsten erhöht werden. Den neuen Kindergarten will man in Absprache mit dem Land Salzburg als 10-gruppigen Kindergarten aufbauen. „Der Bedarf ist mit großer Sicherheit gegeben,“ kennt die Ortschefin ihre Gemeinde, „besonders wenn wir in den nächsten Jahren ein neues Bau- landsicherungsmodell umset- zen werden. Beim derzeitigen Modell in Waldheim sind alle 10 Parzellen vergeben und die ers- ten Familien sind schon einge- zogen.“ Die Musikmittelschule erfreut sich Dank des guten Rufes ei- nen sehr guten Zulauf. Der neue Internetauftritt gibt Einblick in das Schulleben an der MMS

Dennoch wird das nächste große Vorhaben in den kom- menden Jahren der Neubau des Kindergartens sein. Ebenso die Volksschule soll je nach Pla- nungsfortschritt 2024 erweitert werden. Einen ersten Planent- wurf gibt es bereits. Die Bespre- chungen mit der Schulleitung sind ebenfalls am Laufen. Der derzeitige 7-gruppige Kindergarten aus dem Jahr 1987 wurde schon einmal erweitert, platzt aber wieder aus allen Näh- ten. Eine Kindergartengruppe musste schon ins Mehrzweck- gebäude ausgelagert werden. Zudem gibt es vier Kleinkind-

Neuer Kindergarten in Planung

Zwar wurden Kindergarten und Schulen in den letzten Jah- ren immer wieder erweitert so- wie energetisch saniert. Auch in Puncto Schulwegsicherung wurde ebenfalls einiges inves-

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BESSER LEBEN / REPORTAGE LAMPRECHTSHAUSEN

Stadlerberg: Straßensanierung vergrößert optisch Auffahrt und Kreuzungsbereich

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Für die komplette Straßensanierung musste eine Totalsperre des Streckenabschnittes (Stadler- berg) eingerichtet werden. Fast Tag und Nacht arbeiteten die Baufirmen Hand in Hand um den Ver- kehrsfluss ins benachbarte Innviertel wieder auf Vordermann zu bringen. Fotos: BZ/Fürst

Die Fa. PORR und die örtli- che Erdbaufirma Furtner (Bag- gerarbeiten führten von 11. bis 22. Juli im Auftrag der Gemein- de Lamprechtshausen und der Landesstraßenverwaltung um- fangreiche Sanierungs- und Kanalbauarbeiten an der B156 / Ortskern von Lamprechts- hausen durch. Unteranderem wurde der Kreuzungsbereich

am Stadlerberg neu asphaltiert. Im Zuge der Sanierungsar- beiten wurden die Bäume und Sträucher entlang des Stadler- berges zurückgeschnitten bzw. entfernt und das mit einem sehr positiven Ergbnis. Der Bereich zwischen dem Gasthaus Stadler und der Bür- mooser Kreuzung war schon immer eine Engstelle. Mit der

Sanierung und dem Rück- schnitt der Bäume erreichte man eine optische Erweiterung der Straße sowie eine Erhö- hung der Verkehrssicherheit. Lamprechtshausen ist vor allem durch die B 156 Lamp- rechtshausener Straße an das überörtliche Straßennetz ange- schlossen. Dieser Teilabschnitt der B156 durch Lamprechts- hausen ist besonders stark fre- quentiert. Sie ist der bequems- te und schnellste Anschluss an die Landesgrenze Richtung den oberösterreichischen Ge- meinden Franking, Moosdorf, und Eggelsberg bis nach Brau- nau oder Mattighofen. Der ständig wachsende Verkehr, insbesondere der Durchzugsverkehr bereitet den Bewohnern und der Bür- germeisterin allerdings Sor- gen. Die Gemeindepolitik von Lamprechtshausen ist deshalb schon seit über 42 Jahren an einer Umfahrung zur Ortskern- entlastung interessiert. Dieser Wunsch könne zur- zeit aber nicht aktiv verfolgt werden. Es fehle am Budget heißt es vom Land, die derzeit den Öffentlichen Verkehr (Aus- bau der SLB) mit einer besse- ren Vertaktung forciert.

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BESSER LEBEN / REPORTAGE LAMPRECHTSHAUSEN

Die familienfreundliche Gemeinde ist ein Ort vieler Vereine

Das gesellschaftliche Le- ben wird in Lamprechtshausen Großgeschieben. „Wir sind ein Ort der Vereine“, schmunzelt An- drea Pabinger und erzählt von den nächsten Fortschritten im Vorhaben der Sportplatzerwei- terung. Derzeit entstehen gerade über 90 Stellplätze, die sogar zwei E-Ladetankstellen, gebaut ud betrieben von der Salzburg AG, verfügen wird. „Zwei weitere E-Ladestatio- nen der Salzburg AG in der Ge- meinde sind eines der meistge- nutzten Schnellladetankstellen des nördlichen Flachgaus,“ weiß die Bürgermeisterin zu berichten. Die Brunnenbohrung am Sportplatz dient der Bewässe- rung der Fußballplätze sowie für die neue Grundwasserwärme- pumpe für das Sportheim. Derzeit wird noch auf grünes

Licht für den Bau des Sport- heimes und der Errichtung des zweiten Fußballplatzes in Natur- rasenausführung gewartet, denn hierzu fehlt noch der positive naturschutzrechtliche Bescheid vom Land.

Auf der Webseite sind über 46 Vereine gelistet

Der Verein, die Landjugend Lamprechtshausen lädt am Sonntag, den 10. September mit „Im Ort, vor Ort - was Lam- prechtshausen zu bieten hat“ zu einem besonderen Markt mit re- gionaler Verköstigung ein. Von 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr können im ASZ Lamprechtshau- sen Lebensmittel, Kunst-Hand- werk und reichlich Geschenkide- en von örtlichen Produzenten und Direktvermarktern erwor- ben werden.

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Salzburger Landesverwaltung kämpft um Fachkräfte Der sichere Arbeitsplatz alleine „zieht“ nicht mehr

Rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt die Lan- desverwaltung. Der Dienst im Land für das Land hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Auch der öffentli- che Dienst muss um Fachkräf- te kämpfen, noch nie musste sich die Landesverwaltung so breit und flexibel aufstellen. „Wir haben mit der Einfüh- rung des neuen Gehaltssche- mas erreicht, dass auch aus der Privatwirtschaft zu uns gewech- selt wird, da entsprechende Vordienstzeiten großzügig ange- rechnet werden. Das ist eine po- sitive Entwicklung. Leute mit externer Erfahrung, Expertise und einem weiteren Horizont kommen dadurch in die Landesverwaltung. Aber natür- lich dürfen wir uns keine Sekunde

ausruhen, wir müssen immer am Puls der Zeit bleiben, um für die Salzburgerinnen und Salzburger zeitgemäß und effektiv arbeiten zu können“, stellt Karl Premißl, Leiter der Fachgruppe Personal beim Land Salzburg, klar fest. Die Landesverwaltung ist viel- seitig, teils hochspezialisiert und umfasst vom Juristen bis hin zum Förster und IT-Spezialisten alle Berufsfelder.

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BAUEN & WOHNEN / BESSER LEBEN

Neuer Obmann für die Gemeinnützige Wohn- und Siedlungs- genossenschaft „die salzburg“ Einstimmig wurde Mag. Wilhelm Fenninger in der General- versammlung zum neuen Obmann von „die salzburg“ ge- wählt. Er tritt dabei in die Fußstapfen seines Vorgängers, Herrn Dir. Markus Sturm, der nach 47 Dienstjahren, davon 35 Jahre bei der Genossenschaft, am 31. Juli 2023 in den wohl- verdienten Ruhestand ging.

Mag. Wilhelm Fenninger war mehr als 10 Jahre lang im Revi- sionsverband gemeinnütziger Bauvereinigungen tätig und stieß im Oktober 2018 als Assistent der Geschäftsführung zum „die salzburg“-Team. 2020 übernahm er die Aufgabe des Prokuristen und tritt nun die Nachfolge von Direktor Markus Sturm als Direk- tor und Obmann der Wohnbau- genossenschaft an. „Es ist mir eine große Freude, ein Unternehmen weiterführen zu dürfen, das bestens für die Zukunft gerüstet ist. Zudem ken- ne ich das Team sehr gut und unsere Aufgabenstellungen rund um die Themen leistbarer Wohn- raum und Gemeinnützigkeit wer-

den wir auch weiter gemeinsam erfolgreich meistern.“ Stabilität, Weitblick und eine gute Zusammenarbeit auf allen Ebenen waren auch Direktor Markus Sturm, der 26 Jahre in führender Position im Unterneh- men tätig war, immer ein wichti- ges Anliegen. Langjährige MitarbeiterInnen, kaum Fluktuation und ein Team, dass sich auch bei der General- versammlung geschlossen ein- fand, zeigen den Erfolg dieser Philosophie und die große Un- terstützung für den scheidenden und kommenden Obmann. „Für die erfolgreiche Zusam- menarbeit möchte ich mich auch ganz herzlich bei allen

Mag. (FH) Wilhelm Fenninger (re.) als neuer Obmann der Gemeinnützigen Wohn- und Siedlungs- genossenschaft „die salzburg“ und Nach- folger von Direktor Markus Sturm. Foto: W. Lienbacher

Mitarbeiterinnen und Mitarbei- tern bedanken. Ich weiß, das „Gesamtpaket“ von „die salz- burg“ ist unter der Führung der beiden Vorstandskollegen Mag. Wilhelm Fenninger und MMag. Heiko Rammler bestens auf die nächsten spannenden Schritte

vorbereitet.“ Auch der ehemalige „die salzburg“-Direktor und jetzi- ge Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Josef Treml wünschte mit seiner Rede den beiden Herren alles Gute für ihre weiteren Wege – ob für berufliche Aufgaben oder neue private Ziele.

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10 Seite: REPORTAGE BÜRMOOS / 40 JAHRE BZ WERBUNG Vor etwa 220 Jahren wurde Johann Wolfgang von Goethe gefragt: „Was ist das Geheim- nis eures Erfolges?“ Seine Antwort war: „Das Geheimnis hat drei Buchstaben: Tun!“ 40 Jahre BZ-BezirksZeitung: Die starke, regionale Medienpräsenz in Magenta Vor 40 Jahren stand genau so ein „Tun!“ am Beginn der BZ-Bezirkszeitung. Damals beschlossen Theresia und Rudolf Fürst die Gründung einer regionalen Gratiszeitung. Ohne ein großes Verlagshaus im Hinter- grund, ohne Investoren, ohne Partner, nur mit den eigenen Geldmitteln und der eigenen Arbeitskraft und viel Enthusiasmus. Einen großartigen Businessplan gab es und eine Grundsatz-Idee, an der bis heute festgehalten wird: Aus der Region – für die Region!

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langjährigen Partner, die Post, erreicht die BZ-Bezirkszeitung mehr als 500.000 Haushalte und Betriebe in den Bezirken Flachgau, Braunau Ried und dem Mondseer Land. Was nicht in eine Ausgabe passt oder aktuelle Veranstal- tungen können über die Home- page der BZ, http://bz-zeitung. at, nachgelesen werden. Hier finden Sie auch die gesamten digitalisierten BZ-Ausgaben der letzten zwei Jahre als kom- fortables „flippingbook“. „Die Kräfte der Region“ un- seres Erscheinungsgebiets sind unsere Themen. Mit den Firmen- und Wirtschaftsrepor- tagen erzäheln wir, wie sich das Leben und die Arbeit vereinba- ren lassen, aber auch wie und wohin sich die Wirtschaft und unsere Gesellschaft in der Re- gion entwickeln bzw. welche Beiträge einzelne Unterneh-

Dieses Credo ist bis heute die Grundlage des Medien- hauses der BZ: Mit interessan- ten Stories und Nachrichten eine Plattform zu sein, mit der die regionale Wirtschaft und die Gewerbetreibenden aus dem Salzburger Zentralraum und dem gesamten Innviertel bis ins Mondseer Land ihre Kund:innen aus der Region di- rekt erreichen können.

men, Menschen, Vereine und Organisationen leisten. „Wir betreiben keinen Jammerjour- nalismus“, sagt Verlagsleiterin Nathalie Fürst über eine ihrer Leitlinien für die Gestaltung der Regionalzeitung. „In unseren Berichten wollen wir die Stärken der Region her- vorheben. Es gibt genug nega- tives auf der Welt, da möchten wir nicht noch mehr Öl ins Feu- er gießen, sondern nützliche Informationen aus der Region und Überregionales mit Bei- trägen von beeindruckenden

Erfolgsgeschichten publizieren, also sichtbar machen,“ erklärt sie weiter. Sichtbar machen wollen wir auch die vielen of- fenen Stellen in den Bezirken. Deshalb haben wir ein neues Projekt ins Leben gerufen und seit kurzem Online gestellt: www.karriereregional.at ist im Verhältnis zu anderen Plattformen günstig und wurde für die erfolgreiche Suche nach qualifizierten Mitarbeite:rinnen für die regionale Wirtschaft ge- schaffen. Mehr auf den Seiten 11/12/13

Verlässlich, regelmäßig und lokal

Auf dieser Grundlage wur- de die BZ-Bezirkszeitung zu einem der führenden Gratis- medien im Salzburger Zentral- raum und dem Innviertel ent- wickelt. Mit der monatlichen Auflage und der verlässlichen und einstweilen CO2-neutralen Qualitätsverteilung direkt in den Postkasten durch unseren

Bürgermeisterin Cornelia Ecker ist bei offenen Fragen oder bestehenden Unklar- heiten zu den Sprechzeiten von Montag bis Donnerstag jeweils in der Zeit von 08:00 bis 16:00 Uhr und nach telefo- nischer Terminvereinbarung im Gemeindeamt anwesend.

wünscht Landtagsabgeordnete Gabriele Knauseder

Tel.: 06274 / 4205 – 12, gemeinde@buermoos.at

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REPORTAGE BÜRMOOS / 40 JAHRE BZ WERBUNG

Das MEDIENHAUS Bürmoos Alles in einem Medienhaus: 3 Regionalzeitung 3 karriereregional.at 3 PR- und Werbeagentur für

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Die erfahrene BZ-Redaktion kann mehr - und das in höchster Qualität in allen PR- und Kommunikationsbereichen. Denn wir schöpfen aus 40 Jahren Erfahrung in unserem Gebiet: • Wir entwickeln Firmenportraits, PR-Strategien und Creative Content.

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• Wir konzipieren Botschaften und Stories. • Wir punkten mit Kontakten und reichweiten- starker Medienarbeit.

Die BZ-BezirksZeitung kommuniziert für namhafte Marken, macht Werbung und bringt Ihre Botschaften gekonnt auf den Punkt. Dafür verpackt das BZ-Team Ihre Kernbotschaften in spannungsgeladene und/oder emotionale Geschichten. Mit maximaler Aufmerksamkeit abfliegen! Dafür entwickeln wir starke Ideen und Geschichten in Deutsch und Englisch. Damit erzielen Sie eine Sogwirkung, die nachhaltig positive Verände- rungen in der Öffentlichkeit mit sich bringt. Das Team der BZ berät Sie gerne: Tel. 06274/4594-0 presse@bz-zeitung.at http:// bz-zeitung.at fb: BZ-Verlag: BZ - Bezirkszeitung

GESUCHT: DAS ASZ DER ZUKUNFT MEINUNG ABGEBEN UND GEWINNEN

QR-Code scannen , Fragen zum ASZ beantworten und mit ein bisschen Glück tolle Preise gewinnen: OÖ KLIMATICKET 500€ HOTELGUTSCHEIN

Teilnahme bis 30. September 2023 möglich. Infos auf umweltpros.at/braunau

Als Umwelt Profi hat der Bezirksabfallverband Braunau Gro- ßes vor: Er will die Altstoffsammelzentren (ASZ) im Bezirk Braunau verbessern und noch mehr Service anbieten. Da- für ist die Hilfe von Kund:innen und (Noch-)Nichtkund:innen nötig. Eine Befragung soll dabei helfen, die Abläufe im ASZ zu optimieren, den Service präziser an die Bedürfnisse der Kund:innen anzupassen und Trends frühzeitig zu erkennen. Und Ihre Meinung ist den Umwelt Profis einiges wert: Als Dankeschön für die Teilnahme an der Umfrage, werden unter allen Teilnehmer:innen ein oö. Klimaticket sowie zwei Hotel- gutscheine im Wert von jeweils 500 Euro verlost. Ihre Meinung zählt

Bezirksparteileitung Braunau am Inn

Wir gratulieren der BZ-Bezirks- Zeitung zum 40-jährigen Jubiliäum und bedanken uns für die hervor- ragende Berichterstattung .

LAbg. BezPO David Schießl

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Sie suchen neue Talente für das nachhaltige Wachstum Ihrer Firma? Wir sind stolz darauf, mit Karriereregional.at einen Beitrag zur Stärkung der regionalen Wirtschaft zu leisten. Sie als Unternehmer profitieren nicht nur von unserem Netzwerk, sondern auch von unserer großen Erfahrung in der Region. Wer heutzutage in Sachen Mitarbeitersuche erfolgreich unterwegs sein möchte, für den ist ein Mix aus Online- und Printmedien essenziell. Um die junge Generation und Fachkräfte am Arbeitsmarkt zu erreichen und für Ihre Firma zu begeistern, ist deshalb zusätzlich eine authentische Ansprache erforderlich. Das vermittelte positive Image schafft nicht nur Vertrauen, sondern gibt allen arbeitswilligen Generationen Orientierung am Arbeitsmarkt. Storytelling mit modernem Branding und Marketingkonzepten für die Zukunft: karriereregional.at macht es möglich! Wir von der BZ verfügen über langjähriges Know-how in der Mitarbeitersuche und haben eruiert, was eine regionale Jobplattform bieten muss. Jetzt können wir Ihnen dabei helfen, das Potenzial im Print sowie des Internets vollkommen auszuschöpfen. Auf unserer Internetseite karriereregional.at mit Verlinkung in den gängigen Social-Media-Portalen wie Facebook, LinkedIn und Co. garantieren wir für beste Sicht- barkeit und erhöhen die Chancen an Bewerbungen. Karriereregional.at bietet Ihnen zusätzlich die Möglichkeit, im Firmenportrait die Mehrwerte Ihres Unternehmens und Berichte über Ihre Erfolgsgeschichten zu veröffentlichen. Das verschafft Ihnen zusätzlichen Wettbewerbsvorteil am Arbeitsmarkt. Hier greifen wir Ihnen auch gerne in puncto grafische oder textliche Gestaltung Ihres Firmenprofils oder Ihrer Stellenausschreibung unter die Arme. Erstellen Sie noch heute Ihr maßgeschneidertes Unternehmensprofil und begeistern Sie potenzielle Bewerber mit ansprechenden Bildern, Interviews, Ihrer Unternehmenskultur, den Unternehmenswerten sowie ex- klusiven Einblicken in den Arbeitsalltag Ihres Unternehmens.

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14 Seite: JOB & KARRIERE / WIRTSCHAFT WERBUNG RT-CAD und Robust Plastics intensivieren die Zusammenarbeit Eine starke österreichische Kooperation am Industriestandort Mattighofen im Innviertel.

ab jetzt die ihre große Erfahrung in der Entwicklung und im Bau von Spritzgießwerkzeugen und Vorrichtungen für die Kunst- stoffindustrie. Aber auch in der Instandhaltung und Automatisie- rung kann der neue Unterneh- mensverbund starke Argumente aufzeigen. Gut ausgebildete Mitarbeiter und ein moderner, automatisier- ter Maschinenpark sind die Basis für die weitere Entwicklung der jetzt schon sehr erfolgreichen Werkzeugbausparte. Darüber hinaus wird zukünftig die Fertigung komplexer Metall- bauteile, Prototypen und Klein- serien auch im Fokus liegen. Hier wird vor allem die kurze Umset- zungs- und Fertigungszeit am Markt überzeugen. „Die Zeichen stehen eindeutig auf Wachstum“, so Roland Tie- fenböck und äußerte sich sehr zuversichtlich über das Bündnis

Uttendorf/Mattighofen: Nach zwei Jahren einer sehr erfolgrei- chen Kooperation zwischen zwei Innviertler Unternehmen, die im März 2021 gestartet wurde, er- folgte nun der nächste wegwei- sende Schritt einer starken Zu- sammenarbeit. Roland Tiefenböck, Gründer, Eigentümer und Geschäftsfüh- rer der rt-group und Dr. Thomas Höhrhan, Eigentümer der Robust Industry Gruppe freuen sich sehr darüber informieren zu dürfen, dass die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit durch die Be- teiligung der rt-mold GmbH an der Robust Tooling GmbH im Ausmaß von 51% intensiviert wird. Der Einstieg von Roland Tiefenböck verdeutlicht die Wich- tigkeit des Werkzeugbaues für beide Unternehmen und ist ein klares Bekenntnis zum Standort Mattighofen. Beide Unternehmen bündeln petenz. Vertrauen. Sicherheit. Verstärkung unseres Teams in Salzburg suchen wir ervicetechniker (m/w/d) undendienst erheit auf jeder Ebene Kundendienst Sicherheit auf jeder Ebene Kundendienst Sicherheit auf jeder Ebene

Die rt-group in Uttendorf.

Foto: rt-cad Tiefenböck GmbH

und betonte die Vorteile, die das mit sich bringt: „Die Übernahme von Robust-Tooling ist ein wich- tiger Schritt für uns, um unsere Wachstumsstrategie voranzutrei- ben. Wir sind überzeugt, dadurch noch schneller und besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen können.“ Auch bei Robust herrscht Aufbruchstimmung. Dr. Thomas Höhrhan, der Eigentümer von Robust-Plastics, ist optimistisch: Wir freuen uns darauf, unsere Kräfte mit RT-Mold zu vereinen und gemeinsam eine starke Posi- tion im Werkzeugbau und somit auch in der Kunststoffindustrie einzunehmen.“ Ein wichtiger Fokus wird in den kommenden Jahren im Aus- bau der Werkzeugbau – Aktivitä- ten und in der optimalen Auslas-

tung des Maschinenparks liegen. Die Geschäftsführung wird weiterhin in den bewährten Hän- den von Roland Tiefenböck und Dr. Thomas Höhrhan liegen, im operativen Bereich wird Herr Markus Hintermaier die Leitung übernehmen.

Freie Lehrplätze und offene Stellen

Was jetzt noch fehlt sind qua- lifizierte Werkzeugbautechniker* innen und junge, motivierte Leu- te, die eine Ausbildung dazu ma- chen wollen. Offene Stellen und Ausbildungsplätze sind vorhan- den für die sich beide Geschäfts- führer schon jetzt auf zahlreiche Bewerbungen freuen! https://robust-industry.com https://rt-group.at

Kompetenz. Vertrauen. Sicherheit. Zur Verstärkung unseres Teams in Salzburg suchen wir Servicetechniker (m/w/d) Kompetenz. Vertrauen. Sicherheit. Zur Verstärkung unseres Teams in Salzburg suchen wir Servicetechniker (m/w/d)

Salzburger Aufzugdienst ist der Ansprechpartner für Aufzüge sowohl für Privat- als auch für enkunden in ganz Österreich. Als Servicetechniker (m/w/d) liegen Ihre Aufgaben in der ernisierung, Wartung, Reparatur und Entstörung von Aufzugsanlagen in Ihrem Gebiet. Aufgaben im Detail: vice, Wartung und Reparatur  Professionelle Betreuung und Wartung aller Anlagen in Ihrer Serviceroute  Durchführung von Reparaturen und Entstörungen  Fehlersuche und Diagnose  Erkennen und Beseitigen von Sicherheitsmängeln sowie Fehlerberichterstattung bringen mit:  eine abgeschlossene technische Lehre (z.B. Elektrotechnik, Elektroinstallation, Mechatronik) mit einschlägiger Berufserfahrung oder einen HTL-Fachschulabschluss mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik oder Mechatronik bzw. eine HTL-Matura  Gute Kenntnisse der Elektrotechnik und Mechanik  eine abgeschlossene technische Lehre (z.B. Elektrotechnik, Elektroinstallation, Mechatronik) mit einschlägiger Berufserfahrung oder einen HTL-Fachschulabschluss mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik oder Mechatronik bzw. eine HTL-Matura  Gute Kenntnisse der Elektrotechnik und Mechanik  eine abgeschlossene technische Lehre (z.B. Elektrotechnik, Elektroinstallation, Mechatronik) mit einschlägiger Berufserfahrung oder einen HTL-Fachschulabschluss mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik oder Mechatronik bzw. eine HTL-Matura  Gute Kenntnisse der Elektrotechnik und Mechanik Lohn für diese Position ist abhängig von facheinschlägiger Berufserfahrung und lifikation (beträgt mindestens € 2.591,97 brutto pro Monat, plus Zulagen, Auslösen, u.Ä.). Salzburger Aufzugdienst ist ein Arbeitgeber, der die Chancengleichheit fördert. Unsere schreibung richtet sich an alle Interessierten. möchten Teil vom Salzburger Aufzugdienst werden? Dann freuen wir uns auf Ihre agekräftige Bewerbung an bewerbung@salzburgeraufzugdienst.at Fragen steht Ihnen Frau Claudia Ebner, unter +43 (662) 640410–11 gerne zur Verfügung. burger Aufzugdienst GmbH - Dax Lueg Straße 63 - 5023 Salzburg - www.salzburgeraufzugdienst.at Bei Fragen steht Ihnen Frau Claudia Ebner, unter +43 (662) 640410–11 gerne zur Verfügung. Salzburger Aufzugdienst GmbH - Dax Lueg Straße 63 - 5023 Salzburg - www.salzburgeraufzugdienst.at  eine selbständige und präzise Arbeitsweise  ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten  Führerschein der Klasse B Der Salzburger Aufzugdienst ist der Ansprechpartner für Aufzüge sowohl für Privat- als auch für Firmenkunden in ganz Österreich. Als Servicetechniker (m/w/d) liegen Ihre Aufgaben in der Modernisierung, Wartung, Reparatur und Entstörung von Aufzugsanlagen in Ihrem Gebiet. Ihre Aufgaben im Detail: Service, Wartung und Reparatur  Professionelle Betreuung und Wartung aller Anlagen in Ihrer Serviceroute  Durchführung von Reparaturen und Entstörungen  Fehlersuche und Diagnose  Erkennen und Beseitigen von Sicherheitsmängeln sowie Fehlerberichterstattung Sie bringen mit: Der Salzburger Aufzugdienst ist der Ansprechpartner für Aufzüge sowohl für Privat- als auch für Firmenkunden in ganz Österreich. Als Servicetechniker (m/w/d) liegen Ihre Aufgaben in der Modernisierung, Wartung, Reparatur und Entstörung von Aufzugsanlagen in Ihrem Gebiet. Ihre Aufgaben im Detail: Service, Wartung und Reparatur  Professionelle Betreuung und Wartung aller Anlagen in Ihrer Serviceroute  Durchführung von Reparaturen und Entstörungen  Fehlersuche und Diagnose  Erkennen und Beseitigen von Sicherheitsmängeln sowie Fehlerberichterstattung Sie bringen mit:  eine selbständige und präzise Arbeitsweise  ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten  Führerschein der Klasse B  eine selbständige und präzise Arbeitsweise  ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten  Führerschein der Klasse B Der Lohn für diese Position ist abhängig von facheinschlägiger Berufserfahrung und Qualifikation (beträgt mindestens € 2.591,97 brutto pro Monat, plus Zulagen, Auslösen, u.Ä.). Der Salzburger Aufzugdienst ist ein Arbeitgeber, der die Chancengleichheit fördert. Unsere Ausschreibung richtet sich an alle Interessierten. Sie möchten Teil vom Salzburger Aufzugdienst werden? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung an bewerbung@salzburgeraufzugdienst.at (beträgt mindestens € 2.591,97 brutto pro Monat, plus Zulagen, Auslösen, u.Ä.).

Foto: robust Tooling GmbH

Wir suchen Verstärkung für ein neues Projekt: OFFICE ALLROUNDER (M/W/D) für allgemeine Office Tätigkeiten (ab geringfügig) Wir sind zudem im Aufbau eines erfolgreichen TELEFONMARKETING Teams und suchen AB SOFORT für unser Projekt „Karriereregional.at“ selbstständige Sales MitarbeiterInnen. WIR BIETEN: Eine interessante und

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JOB & KARRIERE / BESSER LEBEN WERBUNG

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EQUAL PENSION DAY 2023 SPÖ Stadtfrauen Braunau informieren

Am 4. August 2023 wurde heuer österreichweit der soge- nannte „Equal Pension Day“ be- gangen, d.h. umgerechnet auf die Jahrespension ist mit diesem Datum das Pensionskonto der Frauen im Vergleich, zu dem der Männer erschöpft. Frauen erhal- ten rund 45 % weniger Pension als Männer, in Oberösterreich sind es sogar 48 %. Hauptursachen sind die schlechtere Bezahlung, die un- gleiche Verteilung der unbezahl- ten Care-Arbeit, also Kinderer- ziehung, Hausarbeit sowie Pflege von Angehörigen bei fehlendem Ausbau der Kinderbetreuung, außerdem ist die Erwerbsquo- te bei älteren Frauen deutlich schlechter, das heißt, viele von ihnen gehen nicht aus der Be- rufstätigkeit in Pension, sondern aus der Arbeitslosigkeit. Unser Pensionssystem ist auf ein Erwerbsleben in Vollzeit ohne Unterbrechungszeiten ausgelegt.

Dies ist vor allem für Frauen aus den oben genannten Gründen kaum zu erreichen. Die SPÖ fordert daher: 4 Arbeitsmarktschwerpunkt für ältere ArbeitnehmerInnen 4 Ausbau von Kinderbetreu- ungseinrichtungen 4 höhere Anrechnung der Ka- renzzeiten 4 Neuregelung der Elternkarenz, verbessertes Pensionssplitting Die SPÖ Stadtfrauen haben die Braunauerinnen an ausge- wählten, stark frequentieren Plät- zen zu diesem Thema informiert.

Lagermax ist eines der größten Unternehmen Österreichs in den Bereichen Spedition, Autotransport und Logistik. Gehen Sie mit uns Ihren nächsten Karriereschritt und werden Sie Teil unseres IT-Teams in Straßwalchen: IT Client Support Engineer (m/w/d) Ort: 5204 Straßwalchen, Lagermax Straße 1 Arbeitszeit: 40 Wochenstunden, ab 10/2023 38,5 Wochenstunden (Gleitzeit, teilweise Homeoffice möglich) Wir bieten: • Abwechslungsreiche Tätigkeit mit flachen Hierarchien und Eigenverantwortung • Spannende Projekte in einem dynamischen und internationalen Arbeitsumfeld • Sympathische Kollegen mit Teamgeist und Motivation • Langfristige Anstellung mit vielseitigen Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten • Zusätzliche Benefits (z.B. Essensgutscheine, Mitarbeiterevents, Onboarding-Pate, Mitarbeiterkonditionen u.v.m.) • Ein attraktives, marktkonformes Gehalt, das Ihren Qualifikationen und Erfahrungen entspricht. Für diese Position gilt der KV Spedition und Logistik. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Gerlinde Schmid, T. +43 662 - 4090 - 1470 Wir freuen uns über Ihre Bewerbung: www.lagermax.com oder jobs@lagermax.com

Das neue Frauenhaus in Braunau ist mehr als nur ein Dach über dem Kopf: Es bietet Schutz für gewaltbetroffene Frauen und Kinder

Die Frauenhäuser sind stark auf Geld- und Sachspenden an- gewiesen. Aktuell wird der Verein Frauenhaus von 90 Mitgliedern unterstützt. Mit einem Mitglieds- beitrag von € 30,00/p.a. können auch Sie zur/m Unterstüzer/in werden. IBAN AT38 3406 0000 0814 8157, BIC RZOOAT2L060 - Raiffeisenbank Braunau Frauenhaus Braunau T: +43 (0) 664 / 4300588 E: frauenhaus.braunau@gmx.at

Die Opfer stoßen auf eine Vielzahl von miteinander zusam- menhängenden Problemen in Bezug auf ihre Gesundheit, Si- cherheit, finanzielle Situation und das Wohlergehen ihrer Kinder. Spezialisierte Frauenhäuser, wie das jüngst in Braunau eröffnete sind hier besser für die Lösung dieser Probleme ausgestattet, da sie nicht nur die Aufgabe haben, eine sichere Bleibe zu bieten. Sie bieten den Frauen und ihren Kindern auch Unterstüt- zung und helfen ihnen dabei, die traumatische Erfahrung, die sie gemacht haben, hinter sich zu lassen, eine von Gewalt gepräg- te Beziehung zu beenden, ihr Selbstwertgefühl wiederzufin- den und den Grundstein für ein unabhängiges Leben nach ihren Vorstellungen zu legen. Obfrau Ingeborg Angerer er- klärt: „Auch nach dem Leben im Frauenhaus werden die Frauen

bei der Wohnungs- und Berufs- suche weiterhin unterstützt.“ Sie ist sehr dankbar, dass das Projekt endlich realisiert ist und betont, dass der Ruhm einer an- deren gebührt: „Dass es dieses Haus überhaupt gibt, ist der Ver- dienst von Renate Mann. Sie hat unermüdlich für die Umsetzung gekämpft und verstarb leider un- erwartet im November 2021. Um sie zu ehren, trägt das Haus den Namen „Renate Mann Haus“.

Die Steigerung von Gewalt an Frauen ist österreichweit wie auch in Salzburg und Oberöster- reich immer mehr sichtbar. Der aktuelleste Fall liegt nicht lange zurück und hat ein ganzes Flach- gauer Dorf erschüttert. Da war es leider schon zu spät. Sie reiht sich zu den bereits 17 getöteten Frauen im heurigen Jahr. Allein in den Jahren 2020 und 2022 wur- den 89 Femizide begangen. Jeder Mord ist ein Mord ein Martyrium zu viel - für die Frau, für die Kinder, aber auch für den Täter selbst. In den meisten Fällen war der Täter der Partner oder Ex-Part- ner. So sieht die traurige Statistik aus, weshalb Österreich immer wieder als „Land der Femizide“ bezeichnet wird – und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Denn fast allen Morden geht oft jahre- lange psychische und physische Gewalt voraus.

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