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Rundgang zu einem actiongela- denen Urzeit-Erlebnis. Ein Highlight für kleine Forscher ist das interaktive Forschercamp mit Goldwa- schanlage, Fossilgestein und Schürfstationen. Beim Dino-Reiten und der Dino-Rallye können Kinder spie- lerisch Neues entdecken und sogar einen personalisierten Forscherpass gewinnen. Neuheiten wie zusätzliche Saurier, eine Überraschungs- Attraktion sorgen auch bei Stammgästen für Abwechslung. Im Sommer wartet außer- dem eine riesige Wasserrutsche – das DINOLAND wird damit auch zum Badeparadies. Die beiden Veranstalter Ch- rissi Dietachmair und Oliver Forster freuen sich über den an- haltenden Erfolg: „Wir verbinden Wissen mit Action und bieten ein Ausflugsziel, das Familien, Touristen und Saurier-Fans glei- chermaßen begeistert!“ Tipp: Für den etwa 1 km lan-
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Auf Schloss Katzenberg sind wieder die Saurier los! In seiner vierten Saison begeistert das DINOLAND im Innviertel mit über 100 lebensgroßen Dino- sauriern und einem spannenden Erlebnisangebot. Der beliebte Familienpark im Schlosspark hat sich mit mehre- ren hunderttausend Besuchern als feste Größe etabliert.
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gen Rundweg sollten mindes- tens drei Stunden eingeplant werden. Alle Attraktionen außer Dino-Rides und Goldwaschan- lage sind im Eintrittspreis inklu- diert. Kinder unter 4 Jahren ha- ben freien Eintritt.
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Oberes Innviertel
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BESSER LEBEN / VERNASTALTUNGEN WERBUNG
Bienenstockluft - Inhalation Die Bienenstockluft-Inhalation ist eine naturheilkundliche Methode zur Verbesserung und Ausheilung der Atemwege und des Immunsystems. Dabei wird die Luft direkt aus Bienenstöcken über ein Ventilationssystem eingeatmet. Diese relativ neue Methode ist einfach in der Anwendung, dabei preisgünstig und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Infos: www.bienenluft.org
Silvia und Max Weiß ● Ottenhausen 45 A-5143 Feldkirchen b. Mattighofen
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Wellness für Lunge, Körper und Seele durch Bienenluftinhalation Die Bienenstockluft regt zur Schleimlösung an
wird zuerst ein Ventilator gesetzt, der die Luft vom Bienenkasten durch einen Schlauch in eine Maske bläst. Durch diesen Schlauch atmet der Klient anschließend ein. Nach etwa 10 Sitzungen zu je einer Stunde ist die maximale Wirkung erreicht. Wegen ihrer guten Verträglichkeit ist die Bienenluftinhalation für alte und junge Menschen gleichermaßen anzuwenden. Die Behandlung birgt dabei keine größeren Risiken. Lediglich Kindern unter drei Jah- ren wird von solch einer Behandlung abgeraten. Besondere Effizienz zeigt die Methode bei respiratorischen Er-
krankungen wie COPD, Bronchi- tis, Asthma oder Nebenhöhlen- entzündungen. Bei Störungen des Immunsystems wie z.B. Allergien, rheumatischen Erkrankungen oder Neurodermitis ließ sich in Studien ebenfalls eine massive Besserung des Leidensdruckes feststellen. Bei bestimmten Erkrankungen, wie zum Beispiel chronisch obstruk- tive Bronchitis – umgangssprachlich auch als Raucherlunge bezeichnet - ist keine gänzliche Heilung sondern lediglich eine Linderung der Sympto- me zu erwarten. In diesem Fall wird geraten, die Bienenluftinhalation jährlich zu wiederholen. Fotos: BZ/Privat
Schon das Einatmen des Duftes und das monotone Summen der Bie- nen sind eine schöne, ausgleichen- de Erfahrung. Das Summen senkt die Herzfrequenz derart, dass sich der Körper beruhigt und sich voll auf die Atmung konzentriert. Jeder Stock riecht anders und die Gerüche wechseln durchs Jahr - je nachdem, welche Pflanzen gerade blühen.
Für eine Zeitinvestition von rund einer Stunde pro Sitzung können Kinder, Jugendliche und Erwachse- ne die an Lungenkrankheiten, wie Bronchitis, Asthma, chronischer Lun- generkrankung (COPD) oder Allergi- en leiden, unverdünnte Luft direkt aus Bienenstöcken über ein Ventila- tionssystem einatmen. Von Mai bis Mitte August ist es möglich, sich in der Bienenhütte der Familie Weiß in Feldkirchen bei Mat- tighofen dem besonderen Wellness für Lunge, Körper, Geist und Seele hinzugeben. Dann heißt es: Maske auf, einat- men - durchatmen - gesundatmen. Die fürsorglichen Bienen tragen den feuchten Honignektar in den Stock. Durch Luftaufwirbelung wird dieser getrocknet und der Stock da- bei auf einer konstanten Temperatur von 35,3°C gehalten. Die zirkulieren- de Luft enthält ätherische Öle der Propolis und Pollen sowie des Wach- ses und Honigs, die für unsere Ate- morgane besonders wohltuend sind. Die BZ-Redaktion konnte sich vor Ort von der Wirkung der naturheil- kundlichen Methode überzeugen.
So funktioniert die Methode
Auf das oberste Bienenstockwerk
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EINLADUNG ZUR PROJEKTPRÄSENTATION Termin: 21.07.2025 Uhrzeit: 17:00 Uhr Ort: Gemeindeamt Schalchen, Hauptstraße 3a, 5231 Schalchen (Sitzungssaal) Anmeldung unter:
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft m.b.H. Atterseestraße 21, 4860 Lenzing an der Ager, www.gsg-wohnen.at
Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft
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AUS DER REGION / FLACHGAU
Vier neue Tennisplätze für den Flachgau: Tennishalle in Köstendorf wird modernisiert
Bürger wollen Mattseer Traditions- wirtshaus retten Der traditionsreiche Kapitel- wirt im Zentrum von Mattsee steht seit Herbst leer – nun will eine Bürgerinitiative dem 650 Jahre alten Wirtshaus neues Leben einhauchen. Ko- ordiniert wird das Projekt von Fabian Schmid, der mit einem Bürgerbeteiligungsmodell neue Wege geht: „Wir wollen das Haus gemeinsam erwer- ben und wieder zu einem Ort der Begegnung machen.“ Rund 2 Millionen Euro werden benötigt, um das Haus zu kau- fen. Die Initiative ist guter Din- ge, diese Summe durch die Beteiligung vieler zu lukrieren. Der Zustand des Gebäudes ist laut Schmid ausgezeich- net: „Es sind keine größeren Umbauten nötig. Es könnte sofort für Veranstaltungen, Feiern oder kulturelle Formate genutzt werden.“ Baustein-Modell gestartet – mitreden ab 5.000 Euro Interessierte können ab 5.000 Euro sogenannte Bausteine erwerben und erhalten damit Mitspracherecht. „Unser Ziel ist es, rasch wieder Leben in den Kapitelwirt zu bringen – mit Festen, Kultur und Be- gegnung“, so Schmid. „Gleich- zeitig wollen wir dem Wirtsh- aussterben entgegenwirken und langfristig ein lokaler Ar- beitgeber sein.“ Die exklusive Kaufoption durch den bisherigen Besitzer ist mit Ende Juni ausgelaufen – nun beginnt die heiße Phase für das Projekt Neues Kapitel Mattsee. Aktuell befindet man sich in der Entwicklungspha- se, in der parallel zur Finanzie- rung auch erste Konzepte zur künftigen Nutzung und Be- treiberstruktur entstehen. Kontakt und Infos Fabian Schmid,
Die ehemalige Tennishalle am Gelände des früheren Freizeit- zentrums Brötzner in Köstendorf wird ab Sommer 2025 umfas- send saniert und soll im Herbst 2026 wieder in Betrieb gehen. Damit entstehen vier moder- ne Hallenplätze, die den Ten- nissport im nördlichen Flachgau deutlich aufwerten. Rund drei Millionen Euro wer- den investiert – finanziert durch ein starkes Bündnis von Land, Bund, Gemeinden und Tennis- vereinen.
Sportinfrastruktur für alle Generationen
öffentlich zugänglich. Ohne die Unterstützung von Land, Bund, Gemeinden und Vereinen wäre das nicht möglich gewesen.“
LH-Stv. Stefan Schnöll be- zeichnet das Vorhaben als „Vor- zeigeprojekt“, das zeigt, „wie sinnvoll direkte Unterstützung über den GAF sein kann“. Die Nachfrage nach Hallenplätzen sei groß, und es sei wichtig, be- stehende Infrastruktur wie in Köstendorf zu erhalten und zu- kunftsfit zu machen. Landesrat Martin Zauner sieht im Projekt eine echte Win- Win-Situation: „Die Halle ist ein bedeutender Schritt im Ausbau moderner Sportinfrastruktur im Bundesland Salzburg. Gerade Kinder und Jugendliche sollen durch zeitgemäße Angebote zur Bewegung motiviert werden.“
Betriebsführung noch offen
Aktuell führt die Gemeinde Köstendorf Gespräche mit ei- nem interessierten Tennisverein zur künftigen Betriebsführung der Anlage. Auch private Betrei- ber haben bereits ihr Interesse bekundet.
Tennis in Salzburg – ein Überblick
Großprojekt mit breiter Unterstützung
Mit über 15.000 Mitgliedern ist Tennis nach Fußball die zweitgrößte Sportart im Bun- desland Salzburg. Etwa 4.000 Kinder und Jugendliche spielen in rund 98 Vereinen aktiv. Der Salzburger Tennisverband orga- nisiert landesweit Turniere für die allgemeine Klasse, Jugend und Senioren. Aktuelle Landes- meister sind Gabriel Schmidt (TC Oberndorf) und Sylvia Has- lgruber (ASKÖ Saalfelden). Das sportliche Aushängeschild des Bundeslandes ist derzeit Lukas Neumayer aus dem Pongau, der in der ATP-Weltrangliste rund um Platz 160 liegt.
Das Land Salzburg fördert das Projekt mit insgesamt 1,48 Millionen Euro: Eine Million stammt aus dem Sportreferat, weitere 480.000 Euro kommen aus dem Gemeindeausgleichs- fonds (GAF) von LH-Stv. Ste- fan Schnöll. Zusätzlich fließen 830.000 Euro aus der Sportstät- tenförderung des Bundes in die Sanierung. Die Gemeinden Straßwal- chen, Neumarkt, Henndorf, See- kirchen, Obertrum, Mattsee und Berndorf sowie die örtlichen Tennisvereine steuern gemein- sam 480.000 Euro bei. Die Ge- meinde Köstendorf selbst betei- ligt sich mit 150.000 Euro.
Wichtiger Impuls für den Nachwuchs
Auch der Präsident des Salzburger Tennisverbandes, Christian Zulehner, zeigt sich erfreut: „Die Reaktivierung der Halle ist ein dringend notwen- diger Zwischenschritt. Unsere Nachwuchsspieler:innen brau- chen eine zwölfmonatige Ga- rantie für Trainingsmöglichkeiten – und diese Plätze sind zudem
Leuchtturmprojekt für den Flachgau
„Tennis und Köstendorf gehö- ren einfach zusammen“, betont Bürgermeister Wolfgang Wag- ner. „Jahrzehntelang war die Hal- le ein beliebter Treffpunkt. Jetzt wird sie mit vereinten Kräften modernisiert. Mit der Förderung von Land und Bund kann dieses gemein- deübergreifende Leuchtturm- projekt für den nördlichen Flach- gau nun realisiert werden.“ Auch die Bürgermeister:innen der beteiligten Gemeinden lob- ten bei der Projektvorstellung die enge Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg.
LH-Stv. Stefan Schnöll, LR Martin Zauner mit den Bürgermeis- tern Wolfgang Wagner (Köstendorf), Tanja Kreer (Straßwal- chen), Michael Schwarzmayr (Mattsee), Martin Köllersberger (Henndorf), Konrad Pieringer (Seekirchen), Johann Stemese- der (Berndorf) sowie Präsident Christian Zulehner beim Start- schuss für die Tennishalle Köstendorf. Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
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VERANSTALTUNGEN / AUS DER REGION
Großzügige Spende für die Tafel Altheim Im Rahmen der Friedenswande- rung am 16. Juni 2025 im Schloss Katzenberg traten Ingrid Schiller und Franz Schwentner mit einem musikalischen Beitrag auf.
Faszination Fleder- maus in Bürmoos Im „Torf-Glas-Ziegel Muse- um Bürmoos“ widmet sich eine neue Sonderausstellung der geheimnisvollen Welt der Fledermäuse. Unter dem Titel „Faszination Fledermaus“ er- fahren Besucher:innen Span- nendes über heimische Arten, Lebensweisen und Schutz- maßnahmen. Eröffnet wurde die Schau von Dr. Josef Schöchl, der die öko- logische Bedeutung dieser bedrohten Tiere betonte. Ein Vermittlungsprogramm für Kinder und Schulklassen rundet die Ausstellung ab. Zu sehen bis 23. Nov. 2025. Infos: www.tgz-museum.at Spiele & Open-Air- Kino am Braunauer Stadtplatz Am Freitag, 9. August, lädt der Verein Braunau mobil zu ei- nem bunten Spielenachmittag und anschließendem Open- Air-Kino auf den oberen Stadt- platz ein – bei freiem Eintritt. Ab 15:00 Uhr sorgen lokale Sportvereine, Hüpfburgen, Riesenjenga, Federball, eine Mini-Kegelbahn und mehr für Spiel und Spaß. Ziel der Veranstaltung ist es, den Stadtplatz als Lebens- raum erlebbar zu machen und eine Alternative zur Verkehrs- nutzung aufzuzeigen. Gegen 21:00 Uhr wird der Dis- ney-Familienfilm Vaiana 2 auf einer 8 x 6 Meter großen Lein- wand gezeigt. Sitzgelegenhei- ten oder Picknickdecken bitte selbst mitbringen – der Veran- stalter stellt nur begrenzt Plät- ze bereit. Popcorn und kühle Getränke gibt’s ab 15:00 Uhr an der Bar. Umweltfreundlich Anreisende dürfen sich über eine kleine Überraschung freuen. Bei Schlechtwetter entfällt die Veranstaltung. www.braunaumobil.at
Spatenstich für Ganztagsschule
Die dabei gesammelten Spen- den wurden in Form von Lebens- mitteln am 26. Juni an die Tafel Braunau, Ausgabestelle Altheim, weitergegeben und an Bezugs- berechtigte ausgegeben. Die Tafel Braunau bedankt sich herzlich für diese großartige Spende – eine wirklich tolle Aktion! Foto: Privat
Am 1. Juli 2025 erfolgte in Len- gau der Spatenstich für den Ausbau der Ganztagsschule. Mit einem Investitionsvolu- men von 513.000 Euro schafft die Gemeinde moderne und kindgerechte Räumlichkeiten für die ganztägige Betreuung. Die Finanzierung des Projekts wird zu einem großen Teil durch Gemeinde-, Landes- (LZ) und Bundesmittel (BZ) getragen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der regi- onalen Wertschöpfung: Der Großteil der Bauarbeiten wird von Betrieben aus der Region ausgeführt – ein starkes Zei- chen zur Unterstützung der heimischen Wirtschaft. V.l.: Josef Rindberger, Mar- tin Lettner, DI Franz Grö- mer, VOL Eva Haider, Ing. Rudolf Meindl, Vbgm. Oli- ver Wähner . Foto: Gemeinde Lengau
Radnetz für Alltag und Umwelt startet in Innviertel-Hausruck
Munderfing, 18. Juni 2025 – Mit einer Auftaktveranstaltung in Munderfing fiel der Startschuss für das Projekt Alltags-Radver- kehrsnetz Innviertel-Hausruck. Ziel ist der Ausbau eines sicheren, alltagstauglichen Radwegenetzes zur Förderung klimafreundlicher Mobilität. Vertreter:innen aller 37 Mit- gliedsgemeinden informierten sich über den Projektverlauf. Die Umsetzung erfolgt durch das Regionalmanagement OÖ, nast
Consulting und Snizek & Partner. Das neue Netz soll Wohnorte, Arbeitsplätze, Schulen und Frei- zeiteinrichtungen besser verbin- den. In Workshops werden regio- nale Bedürfnisse erhoben und ein Zielnetz als Grundlage für zukünf- tige Maßnahmen erarbeitet. Die Umsetzung erfolgt schritt- weise. LEADER-Obmann Bürger- meister Albert Troppmair betonte die Bedeutung der regionalen Zu- sammenarbeit für die nachhaltige Entwicklung.
Glasfasernetz in Palting wächst weiter – Baustart in Mundenham erfolgt Am 11. Juni erfolgte der offizi- elle Baustart für die Erschließung bislang unterversorgter Gebie- te in Mundenham. Vertreter der Gemeinde nutzten die Gelegen- heit, sich direkt vor Ort ein Bild von den Arbeiten zu machen.
Mit dem Beginn dieser Aus- bauphase setzt die Gemeinde ein klares Zeichen für die digi- tale Zukunft: Rasches und sta- biles Internet soll künftig in allen Haushalten zur Selbstverständ- lichkeit werden. „Gerade für ländliche Regionen ist ein leis- tungsfähiger Glasfaseranschluss ein wichtiger Standortfaktor – für Privatpersonen ebenso wie für Betriebe“, betont Amtsleiter Rainer Wokatsch. Damit der Glasfaserausbau zügig weitergeführt werden kann, sind jedoch rechtzeitige
nähere Informationen direkt bei der Firma Rauter unter office@ rauter-it.at oder telefonisch unter +43 6216 5721 0. Auch das Ge- meindeamt steht für Auskünfte zur Verfügung. Die Gemeinde Palting setzt mit dem Glasfaserausbau ein starkes Zeichen für Zukunft und Lebensqualität – und ruft alle Bewohner auf, sich aktiv an diesem wichtigen Entwicklungs- schritt zu beteiligen. Foto: Gmde Palting
Vertragsabschlüsse mit dem ausführenden Unternehmen, der Firma Rauter, entscheidend. „Je mehr Haushalte sich früh- zeitig für einen Anschluss ent- scheiden, desto effizienter und schneller kann der Ausbau in den verbleibenden Ortschaften umgesetzt werden“, erklärt ein Unternehmenssprecher. Bürgerinnen und Bürger, die bei der aktuellen Ausbaustufe dabei sein möchten, erhalten
7 Seite: 7 Seite: BESSER LEBEN / BAUEN & WOHNEN WERBUNG Es wird in Hochtouren neuerrichtet, saniert und fertiggestellt, sodass die Mittelschule bereits mit Schulbeginn in die modernsten Klassenzimmer Salzburgs ziehen darf. Firstfeier der Volks- und Mittelschule Bürmoos Lebenswelt Straßwalchen: Ein inklusives Zuhause mitten im Ort 7 Seite: 7 Seite: BESSER LEBEN / BAUEN & WOHNEN WERBUNG Es wird in Hochtouren neuerrichtet, saniert und fertiggestellt, sodass die Mittelschule bereits mit Schulbeginn in die modernsten Klassenzimmer Salzburgs ziehen darf. Firstfeier der Volks- und Mittelschule Bürmoos 7 Seite: AUS DER REGION / BAUEN & WOHNEN WERBUNG
Die Lebenswelt Straßwalchen wird das erste vollbetreute Zuhau- se für gehörlose und mehrfach be- einträchtigte Menschen im Bun- desland Salzburg. Elf Menschen werden hier ab Ende 2026 ein neues Zuhause fin- den – mitten im Ort, eingebettet in das soziale Gefüge, mit architek- tonischer Sensibilität für die Be- dürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner. Initiiert wurde das Projekt von Bürgermeisterin Tanja Kreer, die das gemeindeeigene Grundstück des ehemaligen „Horner Hauses“ für ein zukunftsweisendes Projekt zur Verfügung stellte. Ihr war es ein zentrales Anliegen, Inklusion ins Herz der Gemeinde zu holen. „Mit der Lebenswelt schaffen wir einen Ort der Begegnung – für Menschen mit und ohne Be- einträchtigung. Es geht um Aus- tausch, Sichtbarkeit und gelebte Menschlichkeit“, betont Kreer. Ein wesentlicher Partner bei der Realisierung ist die gemein- Seit Ferienbeginn 2021 wird an den Bürmooser Schulen neu- er Raum gebildet, der die Effizienz, Wohnqualität macht in Bürmoos nicht in den eigenen vier Wänden halt, sondern spiegelt sich in der gemeinschaftlichen Lebensqualität des Ortes für alle Generationen wi- der. Damit leistbares Wohnen in der Gemeinde trotz überhitzten Marktes möglich ist, greift Bürmoos seit jeher auf das intelligente Betriebsprinzip der Gemeinnützigkeit zurück - selbst bei Kommunalbauten. Das gemeinnützige Wohnbauun- ternehmen „die Salzburg“ zeigt, wie mit herzlich mehr Leidenschaft ein Schulstandort reorganisiert, vergrö- ßert und modernisiert werden kann. In Zusammenarbeit mit Architekt Karl Thalmeier und unter der Pro- jektleitung von Ing. Roman Widhalm (die Salzburg) entsteht derzeit am Karl-Zillner-Platz 1 in Bürmoos, so- wohl in architektonischer als auch in technischer Hinsicht, eine zukunfts- orientierte Volks- und Mittelschule. Mit der Firstfeier wurde ein Mei- lenstein in der Ausbauphase gesetzt und die harmonische Zusammenar- beit aller Gewerke gefeiert. „Derzeit sind noch alle Leitungen, Kabel und rohe Mauern zu sehen. Später, wenn alles fertiggestellt ist und die Schülerinnen und Schüler einziehen, werden die Spuren der vielen Arbeit hinter den Verkleidun- gen verborgen sein. Aber das ist das Reizvolle an solch riesigen Projek- ten. Die Arbeiten auf dieser Baustel- le sind wie Mosaiksteine, die sich Stück für Stück zu einem schönen, wie sowohl auch bedarfsgerechten Bild zusammenfügen. Das vollende- te Werk ist ein Ort des Lernens, den die Schülerinnen und Schüler, wie Lehrerinnen und Lehrer gleicherma- ßen zu einem Lebensort gestalten dürfen,“ beschreiben Projektleiter Ing. Roman Widhalm BA und Polier Ing. Gerald Bosin (RHZ) den Fort- schritt der Bautätigkeit. „Miteinander und voneinander lernen“ „Miteinander und voneinander lernen“
Wohnqualität macht in Bürmoos nicht in den eigenen vier Wänden halt, sondern spiegelt sich in der gemeinschaftlichen Lebensqualität des Ortes für alle Generationen wi- der. Damit leistbares Wohnen in der Gemeinde trotz überhitzten Marktes möglich ist, greift Bürmoos seit jeher auf das intelligente Betriebsprinzip der Gemeinnützigkeit zurück - selbst bei Kommunalbauten. Das gemeinnützige Wohnbauun- ternehmen „die Salzburg“ zeigt, wie mit herzlich mehr Leidenschaft ein Schulstandort reorganisiert, vergrö- ßert und modernisiert werden kann. In Zusammenarbeit mit Architekt Karl Thalmeier und unter der Pro- jektleitung von Ing. Roman Widhalm (die Salzburg) entsteht derzeit am Karl-Zillner-Platz 1 in Bürmoos, so- wohl in architektonischer als auch in technischer Hinsicht, eine zukunfts- orientierte Volks- und Mittelschule. Mit der Firstfeier wurde ein Mei- lenstein in der Ausbauphase gesetzt und die harmonische Zusammenar- beit aller Gewerke gefeiert. „Derzeit sind noch alle Leitungen, Kabel und rohe Mauern zu sehen. Später, wenn alles fertiggestellt ist und die Schülerinnen und Schüler einziehen, werden die Spuren der vielen Arbeit hinter den Verkleidun- gen verborgen sein. Aber das ist das Reizvolle an solch riesigen Projek- ten. Die Arbeiten auf dieser Baustel- le sind wie Mosaiksteine, die sich Stück für Stück zu einem schönen, wie sowohl auch bedarfsgerechten Bild zusammenfügen. Das vollende- te Werk ist ein Ort des Lernens, den die Schülerinnen und Schüler, wie Lehrerinnen und Lehrer gleicherma- ßen zu einem Lebensort gestalten dürfen,“ beschreiben Projektleiter Ing. Roman Widhalm BA und Polier Ing. Gerald Bosin (RHZ) den Fort- schritt der Bautätigkeit.
Die Wohlfühlgenossenschaft „die Salzburg“ setzt das Vorhaben „Neubau und Umbau“ des Schulzentrums Bür- moos effizient und im Zeitplan um. Foto: BZ Die Wohlfühlgenossenschaft „die Salzburg“ setzt das Vorhaben „Neubau und Umbau“ des Schulzentrums Bür- moos effizient und im Zeitplan um. Foto: BZ
nützige Wohnbaugenossenschaft „die salzburg“, die als Bauträger und Projektentwickler fungiert. Direktor Mag. (FH) Wilhelm Fenninger zeigt sich überzeugt vom Konzept: „Wir freuen uns sehr, dass wir hier eine weitere soziale Einrichtung realisieren dürfen. Be- eindruckend war der Besuch in der bereits bestehenden Einrichtung in Pinsdorf. Ab diesem Zeitpunkt war für uns klar, dass wir dieses Projekt umsetzen möchten.“ Die Lebenswelt Straßwalchen basiert auf dem bewährten Mo- dell der Barmherzigen Brüder Linz, entwickelt von Prim. em. Univ.-Prof. Dr. Johannes Fellin- ger. Der Gründer des Instituts für Sinnes- und Sprachneurologie (ISSN) steht seit Jahrzehnten für ein ganzheitliches Betreuungs- konzept mit Gebärdensprache als zentralem verbindenden Element. „Lebensfreude entsteht durch Ge- meinschaft – und Gemeinschaft durch Sprache“, so Fellinger. Das Wohnhaus wird rund 760 Bedarfsgerechtigkeit und Zukunfts- fähigkeit der Bildungsanstalt sicher- stellt. „Mit Schulbeginn 2022 werden die Klassen der NMS bezugsfertig und voraussichtlich im Mai 2023 wird allen Bürmooser Schülerinnen und Schülern ein modernes Schul- gebäude zur Verfügung stehen, welches allen Anforderungen eines zeitgemäßen Schulbetriebes erfüllt,“ erklärt Dir. Markus Sturm Vorstands- direktor, Obmann von „die Salzburg“. „Natürlich waren die Direktorin- nen in den Planungsprozess mit eingebunden. Die Raumadaptierun- gen und Erweiterungsmaßnahmen konnten daher so praxisnah wie möglich umgesetzt werden. Beide Direktionen wurden zur Förderung der Kommunikation und Kollegialität örtlich zusammengelegt, operieren allerdings nach wie vor organisato- risch getrennt,“ ergänzt Sturm. „Natürlich waren die Direktorin- nen in den Planungsprozess mit eingebunden. Die Raumadaptierun- gen und Erweiterungsmaßnahmen konnten daher so praxisnah wie möglich umgesetzt werden. Beide Direktionen wurden zur Förderung der Kommunikation und Kollegialität örtlich zusammengelegt, operieren allerdings nach wie vor organisato- risch getrennt,“ ergänzt Sturm. Bedarfsgerechtigkeit und Zukunfts- fähigkeit der Bildungsanstalt sicher- stellt. „Mit Schulbeginn 2022 werden die Klassen der NMS bezugsfertig und voraussichtlich im Mai 2023 wird allen Bürmooser Schülerinnen und Schülern ein modernes Schul- gebäude zur Verfügung stehen, welches allen Anforderungen eines zeitgemäßen Schulbetriebes erfüllt,“ erklärt Dir. Markus Sturm Vorstands- direktor, Obmann von „die Salzburg“. Der Raum als „dritter Pädagoge“ Der Raum als „dritter Pädagoge“ Die fast quadratischen Klassen- zimmer wurden mit schallschlu- ckenden Akkustikdecken für ange- nehme Ruhe im Raum und neuen Böden und Wänden mit dezenten Farben ausgestattet sowie technisch passend zum Schulkonzept „MINT“ eingerichtet. Die kompakte Größe bietet mehr Flexibilität für kreative Die fast quadratischen Klassen- zimmer wurden mit schallschlu- ckenden Akkustikdecken für ange- nehme Ruhe im Raum und neuen Böden und Wänden mit dezenten Farben ausgestattet sowie technisch passend zum Schulkonzept „MINT“ eingerichtet. Die kompakte Größe bietet mehr Flexibilität für kreative
Quadratmeter Nutzfläche umfas- sen, verteilt auf drei Vollgeschosse, ein Dach- und ein Kellergeschoss. Neben elf Einzelzimmern – zwei davon rollstuhlgerecht – entstehen großzügige Gemeinschaftsflächen, eine Gemeinschaftsküche, Aufent- haltsräume, Büros und ein Licht- hof. Breite Gänge fördern visuelle Kommunikation, ein parkähnlicher Garten schafft zusätzlichen Frei- raum. Die Einrichtung wird ohne eigene „Arbeitswelt“ geführt, statt- dessen sind integrative Beschäfti- gungen im lokalen Umfeld geplant. Im Neubau entsteht eine neue Versammlungszone, die Teils als Treppe und Sitzstiegen ausgebildet ist und somit gleichzeitig als Ver- teilzentrum zu den Klassenzimmern fungiert. Wie eine Tribüne wird sie mit indirektem Tageslicht über senk- rechte Dachfenster bestrahlt und bietet genügend Sitzreihen und Spielraum für Schulaufführungen und Versammlungen. Sitzordnungen und Unterrichtsfor- men. Lösung für ungestörtem Schulbetrieb Im Neubau entsteht eine neue Versammlungszone, die Teils als Treppe und Sitzstiegen ausgebildet ist und somit gleichzeitig als Ver- teilzentrum zu den Klassenzimmern fungiert. Wie eine Tribüne wird sie mit indirektem Tageslicht über senk- rechte Dachfenster bestrahlt und bietet genügend Sitzreihen und Spielraum für Schulaufführungen und Versammlungen. Als Ausweichquartier für die Schülerinnen und Schüler hat die Lösung für ungestörtem Schulbetrieb Sitzordnungen und Unterrichtsfor- men. Als Ausweichquartier für die Schülerinnen und Schüler hat die
Beim feierlichen Spatenstich am 23. Juni 2025 war die Freude aller Beteiligten spürbar. MMag. Heiko Rammler, eben- falls Direktor von „die salzburg“, betonte: „Ganz besonderer Dank gilt aber Herrn Prim.em. Univ.-Prof. Dr. Fellinger und Frau Bürgermeis- terin Kreer, ohne deren Engage- ment dieser Spatenstich nicht möglich gewesen wäre.“ So entsteht in Straßwalchen mehr als nur ein Gebäude – ein Ort des Verstehens, der Gemein- schaft und gelebter Inklusion. Nach der sehr positiven Reso nanz der Lehrkräfte sowie Eltern w man in weiterer Folge diese Conta ner im Betriebsbaugebiet Zehme moos aufstellen und somit eine ge wünschte Expositur der Bürmoose Kinderwelt installieren. Damit w man weitere hohe Baukosten ve meiden. Nach der sehr positiven Reso- nanz der Lehrkräfte sowie Eltern will man in weiterer Folge diese Contai- ner im Betriebsbaugebiet Zehme- moos aufstellen und somit eine ge- wünschte Expositur der Bürmooser Kinderwelt installieren. Damit will man weitere hohe Baukosten ver- meiden. Gemeinde Container um 3,2 Mill onen Euro angekauft, die natürlic entsprechend für die Abhaltung de Unterrichts ausgestattet sind,“ so V zebürgermeister Peter Eder. Ziel der Container ist es, das man während der Bauarbeiten übe genügend Ausweichräumlichkeite für Schüler, aber auch für Krabbe stubenkinder verfügt. Ziel der Container ist es, dass man während der Bauarbeiten über genügend Ausweichräumlichkeiten für Schüler, aber auch für Krabbel- stubenkinder verfügt. Gemeinde Container um 3,2 Milli- onen Euro angekauft, die natürlich entsprechend für die Abhaltung des Unterrichts ausgestattet sind,“ so Vi- zebürgermeister Peter Eder.
Im Bild v.l.: Elternvertretung hörgeschädigter Kinder sowie der Gehörlosenverband Salzburg, Landesrat Martin Zauner, Bürgermeisterin Tanja Kreer, Dir. Mag. (FH) Wilhelm Fenninger, Univ.-Prof. Dr. Johannes Fellinger und Dir. MMag. Heiko Rammler. Bildcredit: andbetty
Ein visionäres Wohnprojekt entsteht in Straßwalchen: Am Marktplatz 8 wird ein Ort der Gemeinschaft für gehörlose und mehrfach beeinträchtigte Menschen geschaffen – geprägt von Verständigung, Respekt und durchdachter Architektur.
Ignaz-Harrer-Straße 35, 5020 Salzburg Tel: +43 (0)662/43 12 21 0, office@die-salzburg.at https://die-salzburg.at Tel: +43 (0)662/43 12 21 0, office@die-salzburg.at https://die-salzburg.at
Seit Ferienbeginn 2021 wird an den Bürmooser Schulen neu- er Raum gebildet, der die Effizienz,
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Vom KLEIN- bis zum GROSSBRUNNEN. Von der BODENERKUNDUNG bis zur Nutzung ALTERNATIVER ENERGIE. Wir sind IHRE RICHTIGE WAHL in Sachen „Bohren“
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Wärme aus der Tiefe: Brunnenbohrungen als Schlüssel zur Energiewende
gleichermaßen. In tonigen Regio- nen kann die Bohrung schwierig werden. Eine kurze geologische Voruntersuchung durch die Bohr- firma schafft hierbei Klarheit. Auch die Zusammenarbeit mit der Be- zirkshauptmannschaft ist wichtig, weil Grundwasser und Tiefenboh- rungen dem Wasserrecht unter- stehen.“
Erdwärme, Gartenbrunnen und Grundwasser: Immer mehr set- zen beim Bauen und Sanieren auf Bohrungen – aus gutem Grund. Ob Einfamilienhaus im Flachgau oder Bauernhof im In- nviertel: Wer heute baut, denkt nicht nur ans Dach über dem Kopf und Sonnenenergie – sondern auch an die Energie von unten. Brunnenbohrungen und Erd- wärmesonden gelten längst als zukunftstaugliche Alternative zu Öl, Gas oder teuren Stromlösun- gen. Die Nachfrage steigt – eben- so wie die Wartezeiten bei Fach-
firmen, weshalb eine frühzeitige Planung ratsam ist. Bohrung bis zu 150 Meter tief – direkt im eigenen Garten Gerade im Neubaubereich, aber zunehmend auch bei Sa- nierungen, gewinnen geothermi- sche Heizsysteme an Bedeutung. Technisch ist das oft problemlos möglich: Eine Erdwärmebohrung kann – je nach geologischer Be- schaffenheit – bis zu 150 Meter tief reichen. Durch einen im Erdreich verbauten Kollektor (Sonde) zir-
kuliert Sole, welche die stets vor- handene Wärme des Bodens auf- nimmt und über die Wärmepumpe ins Haus bringt. Der Vorteil: keine Emissionen, keine Brennstoffkosten, langfristi- ge Preisstabilität. Besonders effizi- ent arbeiten Erdwärmesysteme in Kombination mit Flächenheizun- gen wie Fußboden- oder Wand- heizungen, da diese mit niedrigen Vorlauftemperaturen auskommen.
Energieautarkie als Ziel
Immer mehr Eigenheimbe- sitzer verfolgen das Ziel eines energieautarken Haushalts – mit Photovoltaik am Dach, Speicher- lösungen im Keller und Erdwärme aus dem Boden. Brunnen- und Erdwärmeboh- rungen bilden das Rückgrat einer nachhaltigen, zukunftsorientierten Energielösung. Sie ermöglichen es, unabhän- gig von fossilen Brennstoffen und Preisschwankungen am Energie- markt zu leben – und leisten einen wertvollen Beitrag zum Klima- schutz. In Kombination mit intelligenter Gebäudetechnik und guter Däm- mung lässt sich der Energiever- brauch deutlich reduzieren. Zudem stärkt die Umsetzung solcher Projekte mit regionalen Fachfirmen die heimische Wirt- schaft. Wer in Erdwärme inves- tiert, setzt auf Technik mit Zukunft und Verantwortung gegenüber kommenden Generationen.
Brunnenbohrung: Ressource für Garten & Haushalt
Auch klassische Brunnenboh- rungen erleben ein Comeback – sei es für die Gartenbewässerung, als ergänzende Wasserquelle oder zur Versorgung von Wärmepum- pen mit Grundwasser. Besonders in ländlichen Regio- nen wie dem Mattigtal oder dem Salzburger Seengebiet ist dies vielerorts möglich. Vorraussetzung ist eine Stand- ortprüfung - wo kann die Bohrung gemacht werden, wie tief wird man bohren müssen und braucht man eine Genehmigung - das soll- te im Vorhinein geklärt werden.“ Je nach Tiefe und Bodenbe- schaffenheit variieren Aufwand und Kosten – eine Standortprü- fung lohnt sich daher in jedem Fall.
Bohrungen bis in etwa 150 Meter Tiefe können zur Nutzung von Erdwärme für die Gebäudeheizung durchgeführt werden. Foto: KI/Privat
Genehmigungen, Untergrund
Nicht jeder Standort eignet sich
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Ihr Sonnen-Kraftwerk am Balkon Strom erzeugen, Kosten sparen – und das mit Stil Immer mehr Eigenheimbesitzer setzen auf gratis Strom vom Balkon. Hohe Rendite – geringe Investition
Ein Solar-Balkon amortisiert sich in wenigen Jahren – und ist damit deutlich rentabler als jedes Sparbuch. Die Stromkosten sinken, die Umwelt wird entlastet – und die eigene Unab- hängigkeit wächst.
Ob Neubau oder Sanierung: Ein Solar-Balkon sieht nicht nur modern aus, sondern liefert auch wertvollen Strom – ganz ohne zusätzliche Da- chinstallationen. Solar-Balkon-Expertin Ing. Sylvia Salzger hat die Vorteile für Sie zusammengefasst:
Solar-Balkon-Expertin Ing. Sylvia Salzger. Foto: BRenter
Qualität aus Salzburg – vom Balkon-Profi Brenter
DER SOLAR-BALKON.
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Mehr Leistung im Winter als klassische Dachanlagen – dank flacherem Winkel zur tiefstehenden Sonne
Der traditionsreiche Familienbetrieb Brenter aus Oberndorf bei Salzburg bietet maßge- schneiderte Balkontragwerke für alle gängigen PV-Module – vom Do-it-yourself-Kraftwerk aus dem Baumarkt bis zur professionellen Großan- lage. Mit über 100 Jahren Erfahrung im Balkonbau bietet Brenter neben den innovativen Solar- Lösungen auch Balkongeländer und Zäune aus Aluminium, Glas, Holz oder Stahl – alles gefer- tigt in Salzburg. brenter
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Kaum Leistungsverlust durch Verschmutzung, da die Module nahezu senkrecht montiert sind
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(kein Blütenstaub, kein Sahara-Sand, kein Laub oder Vogelkot, kein Schnee, kein Reif)
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Individuelle Maßanfertigung für jede Fassade oder Balkongröße NEU auch als SOLAR-ZAUN mit noch mehr Ertrag möglich
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Ein Beitrag zum Klimaschutz
Fassadenintegrierte PV-Anlagen sind der neue Trend. Ob Privathaus oder Hotel: Immer mehr Menschen setzen auf die elegante, nachhaltige Lösung und produzieren ihren eigenen Strom – ganz unabhängig von Energiepreisschwan- kungen.
Die installierten Solarbalkone von Brenter spa- ren jährlich so viel CO2 ein, wie 16.000 neu ge- pflanzte Bäume binden können. Wer möchte in Zeiten wie diesen nicht auch sein eigenes klei- nes Kraftwerk zu Hause haben?
Brenter GmbH Arnsdorferstraße 19-21
A-5110 Oberndorf Tel. 06272 7777-0
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Schulzentrums Munderfing: Baustart Nach über sechs Jahren Planung startet eines der größten Baupro- jekte der Gemeinde Munderfing: Der Neubau der Volksschule und die umfassende Sanierung der Mittelschule münden künftig in ein gemeinsames, modernes Schulzentrum. Der Spatenstich er- folgte am 1. Juli unter Anwesenheit von Vertreter:innen aus Politik, Bil- dung und Schülerschaft. holung ermöglicht. Sämtliche Be- reiche des Bildungsclusters sind von hier aus erreichbar. Freiklas- sen im Bereich des viergeschos- sigen Zubaus erweitern die Nut- zung ins Freie. Ein weiteres Highlight ist der neue Sportcluster mit zwei Turn- sälen und eigener Infrastruktur, der auch Vereinen zur Verfügung stehen wird. Der Trainingsplatz bleibt in verkleinerter Form erhal- ten, die Parkflächen im Westen werden neu organisiert.
Im Bild - hinten vlnr.: MS Direktorin Sigrid Probst, Bürgermeister Martin
Voggenberger, VS Direktorin Michaela Erkner; vorne vlnr.: die SchülerInnen Mila Voggenberger, Nora Klösler, Matthias Probst, Raphael Correc. Foto: Norbert Stangl
50 Jahre nach der Errichtung der Hauptschule entsteht ein Bil- dungsareal, das zukunftsweisende Architektur mit pädagogischem Konzept verbindet. Die neue Volksschule wird direkt neben der Mittelschule errichtet und bildet gemeinsam mit dem neugestalte- ten Vorplatz und einer Linde samt Kapelle ein stimmiges Ensemble. Kernstück ist eine „gemeinsa- me Mitte“ im Erdgeschoss – ein multifunktionaler Freiraum, der Orientierung, Begegnung und Er-
Das Projekt stammt aus der Feder von Stögmüller Architek- ten ZT GmbH (Linz) und wird von Real-Treuhand Bau- und Facility- management GmbH als General- übernehmer umgesetzt. Die Fer- tigstellung ist für 2027 geplant. Mit dem Schulzentrum setzt Munderfing ein starkes Zeichen für eine moderne, vernetzte Bil- dungslandschaft.
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tratze erzielt. Stützelemente in verschiedenen Festigkeiten werden, je nach individuellem Ergebnis des Liegesimulators, in die Matratze eingearbeitet. Festigkeitsänderungen können auch noch nach Jahren der Be- nützung durchgeführt werden. Dies schafft Sicherheit für den Benützer und schont die Umwelt. Der Test am Liegesimulator ist kostenlos und unverbindlich. Auf Wunsch wird die orthopä- disch abgestimmte Matratze in Salzburg angefertigt und ist be- reits ab € 690,- erhältlich.
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RHZ-Baugruppe: Verlässlicher Bauträger mit Handschlagqualität baut in Lamprechtshausen Eigentumswohnungen mit Stil und Substanz
In Lamprechtshausen unweit der Lokal- bahnstation entsteht derzeit ein Wohnbau- projekt, das architektonisch wie funktional Maßstäbe setzt. Entlang der Bürmooser Stra- ße realisiert die RHZ-Baugruppe zwei modern strukturierte Baukörper, die mit klarer For- mensprache, hochwertigen Materialien und sorgfältiger Planung überzeugen. Das Projekt bietet Raum für insgesamt 16 Wohneinheiten sowie zwei Gewerbeflächen – und verbindet damit zeitgemäßes Wohnen mit infrastruktureller Nähe. Das zur Straße hin orientierte Gebäude wird im Rahmen des Fördermodells Junges Woh- nen umgesetzt und bietet acht kompakte, aber intelligent geschnittene Wohnungen für Sing- les und Berufseinsteiger. Zwei Gewerbeeinheiten im Erdgeschoß – darunter eine bereits fix vergebene Arztpraxis – ergänzen das Angebot und dienen gleichzeitig als architektonischer Schallschutz zur belebten Straße. Hochwertige Eigentumswohnungen mit Freiflächen und nachhaltiger Bauweise Im rückversetzten Baukörper entstehen acht hochwertige Eigentumswohnungen mit Wohnflächen zwischen ca. 41 und 105 Quad- ratmetern. Durchdachte Grundrisse, großzügi- ge Freibereiche mit Balkonen, Terrassen oder Eigengärten sowie große Kellerabteile garan- tieren hohen Wohnkomfort. Die klare architek- tonische Linienführung stammt vom Halleiner Planungsbüro Thalmeier & Timelthaler und fügt sich harmonisch in das gewachsene Orts- bild ein. Hochwertige Baustoffe – darunter Holz- Mantelbeton – treffen auf moderne Haustech- nik mit Luftwärmepumpe und fördern so nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die Ener- gieeffizienz. Ein zusätzlicher Mehrwert entsteht durch ein sorgsam geplantes Umfeld: PKW-Stellplät- ze (teils überdacht), abschließbare Fahrradbo- xen sowie ein Kinderspielplatz schaffen eine Wohnqualität, die den Anforderungen des All- tags gerecht wird. Die Preise für die Eigentumswohnungen liegen – exklusive Stellplätze – je nach Größe zwischen rund 260.000 und 585.000 Euro. Die neue Wohnbauförderung 2025 kann in An- spruch genommen werden. Fertigstellung ist im Sommer 2026; individuelle Anpassungen sind in der Bauphase nach Absprache noch möglich. Das Land Salzburg fördert das Projekt mit rund 1,7 Mio. Euro. Bürgermeisterin Andrea Pabinger sieht darin einen „wichtigen Beitrag
RHZ schafft in Lamprechtshausen Wohntraum für Leben – mit Engagement, Vertrauen und wachsender Verlässlichkeit. Foto: RHZ Visualisierung
und rund 270 Mitarbeitenden steht RHZ seit Jahrzehnten für Handschlagqualität, Termintreue und nachhaltige Umsetzung im Hoch- und Tiefbau. Ob Wohnbau, Infrastruktur oder Gewer- beprojekte – RHZ schafft Bauwerke mit Be- stand. Geschäftsführer Josef Rettenwander betont beim Projekt in Lamprechtshausen besonders die „Verbindung von Wohnen und Arbeiten“, die durch die Integration von Gewerbeflächen und Mitarbeiterwohnun- gen nachhaltig gelebt wird.
zu leistbarem Wohnraum für junge Men- schen“, Wohnbaulandesrat Martin Zauner hebt die Stärkung der regionalen Wohnrau- mentwicklung hervor. RHZ-Baugruppe: Verlässlicher Partner für nachhaltiges Bauen in Salzburg Verwirklicht wird das Bauprojekt von der RHZ-Baugruppe, einem der führenden Bauunternehmen im Bundesland Salzburg. Mit Sitz in der Ziegeleistraße 26 in Salzburg
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