ORTSREPORTAGE ANTHERING / FF ANTHERING WERBUNG
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che, Bar und Garderobe stärkt das Miteinander. Moderne Sanitär- anlagen für Frauen und Männer sowie behindertengerechte WC- Anlagen komplettieren das Ober- geschoss. Im Außenbereich stehen nun 42 Parkplätze zur Verfügung. Zur besseren Verkehrsführung wurde rund um das Gebäude eine Ein- bahnregelung eingeführt – eine Vorgabe der Landesstraßenver- waltung aufgrund des Ausfahrts- verbots beim Bauhof.
dungsprozessen ein und trugen maßgeblich zur Lösung vieler Detailfragen im Bauablauf bei. Zu- dem wurden Überwiegend örtli- che und regionale Handwerksbe- triebe beauftragt, was die lokale Wertschöpfung zusätzlich stärkte.
schaften fürs Leben. Kommandant HBI Marco Schwaiger und sein Stellvertreter OBI Andreas Leberer blicken mit Stolz auf das Erreichte und die starke Gemeinschaft. „Das neue Feuerwehrhaus steht für gelebte Gemeinschaft, Einsatzbereitschaft und nachhal- tige Planung. Bei uns kann sich jeder auf jeden verlassen – und alle sind willkommen, die mitma-
chen wollen“, betonen sie. Ein be- sonderer Dank gilt der Gemeinde Anthering für verlässliche Unter- stützung. Sowohl Bürgermeister Alois Mühlbacher als auch sein Vor- gänger Ing. Johann Mühlbacher haben das Projekt mit Verantwor- tungsbewusstsein begleitet. Der politische Rückhalt war entschei- dend für den Erfolg.
Vorbildliche Jugendarbeit
Die FF Anthering zählt rund 150 aktive Mitglieder, darunter 11 Frau- en – Tendenz steigend. Besonders erfreulich ist der Zulauf bei der Feuerwehrjugend, die auch Quer- einsteiger anspricht. In Ausbil- dungsblöcken werden die Nach- wuchskräfte gezielt vorbereitet. „Neben der Ausbildung stehen Bewerbe und Ausflüge auf dem Programm. So bleibt die Motiva- tion hoch“, sagt Jugendbetreuer Marco Schweiger. Der Zusammenhalt innerhalb der FF Anthering schafft Freund-
Großer Einsatz spart Kosten
Trotz Inflation und steigender Baukosten blieb das Projekt im Budgetrahmen – dank des großen Engagements der Feuerwehr- mitglieder, die zahlreiche Einrich- tungsbauteile selbst montierte. Die Kommandanten brachten sich aktiv in die funktionalen Entschei-
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