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BESSER LEBEN / AB HOF WERBUNG
Wir, die Familie Huber, bewirtschaften unseren Bauernhof in Feldkirchen bei Mattighofen im schönen Innviertel. Durch das eigene, hochwertige Futter von unseren Acker- und Grünflächen garantieren wir die beste Grundlage für unsere Milchprodukte. Unsere Kühe lassen es sich im großzügigen Laufstall mit ständigem Zugang zu einer Sonnenterrasse tagtäglich gut gehen. Das Wohl unserer Tiere, so wie auch eine nachhaltige Bewirtschaftung, sind das Wichtigste in unserer täglichen Arbeit am Hof. Wir schaffen damit nicht nur hoch- wertige Lebensmittel, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der schönen Landschaft. Unser Joghurt gibt’s in den Sorten, Apfel, Heidelbeere, Banane, Erdbee- re, Kirsche, Pfirsich-Maracuja, Stracciatella, Vanille, Waldbeere, Kaffee und natürlich Natur pur. Die Milch wird schonend pasteurisiert, hierbei wird die Rohmilch unserer Kühe nur kurz erhitzt. Durch diesen Prozess verliert unsere Milch kaum an wertvollen Inhalts- stoffen, gewinnt jedoch an längerer Haltbarkeitsdauer gegenüber der Rohmilch. Kamperer Mili aus Feldkirchen b. M. Frischmilch und Joghurt aus dem Innviertel
Unsere Hauszustellung wird in folgenden Gebieten angeboten: Auerbach, Eggelsberg, Feldkirchen, Franking, Geretsberg, Gilgenberg, Handenberg, Jeging, Kirchberg, Moosdorf, Neukirchen, Pfaffstätt, Pischelsdorf, Sankt Georgen a. F., Schwand i.I., Dorfbeuern (S).
Kampern 16, 5143 Feldkirchen bei Mattighofen
Lebensmittelverschwendung: Verantwortung beginnt beim Einkauf
Schüler gründen Start-up für nachhaltigen „Zaubersaft“
Während weltweit Millionen Menschen hungern, landen bei uns jedes Jahr Tonnen genieß- barer Lebensmittel im Müll – oft bereits in Produktion, Handel oder Haushalt. Obst bleibt am Feld, weil es nicht der Norm entspricht, Brot wird weggewor- fen, obwohl es noch frisch ist. Bauernbund-Direktor Wolfgang Wallner mahnt: „Wer Essen wegwirft, verschwendet auch Wasser, Energie und Arbeit.“
Besonders Ab-Hof-Betriebe fördern Bewusstsein für Her- kunft und Wert von Lebensmit- teln. Kurze Wege und der direkte Kontakt zu den Produzent:innen stärken die Wertschätzung – und helfen, Verschwendung zu vermeiden. Auch im Alltag lässt sich viel bewirken: Geplant einkaufen, Reste verwerten, richtig lagern, Mindesthaltbarkeitsdaten richtig deuten und Gerichte bei Bedarf portionsweise einfrieren – kleine Schritte mit großer Wirkung. Landesbäuerin Johanna Hai- der betont: „Essen beginnt mit der Entscheidung davor.“ Deshalb setzen sich Bäue- rinnen auch in Schulen aktiv für mehr Konsumentenbildung ein – denn wer weiß, wie viel Arbeit in einem Apfel steckt, wirft ihn nicht leichtfertig weg.
Mit ihrer „Junior Company“ VitalOxy haben Schüler:innen der HBLA Ursprung ein inno- vatives Produkt auf den Markt gebracht: ein sogenanntes Oxymel – eine altbewährte Mi- schung aus Honig, Essig und Kräutern, die für ihre wohltuen- de Wirkung bekannt ist. Verarbeitet wird dabei ein spezieller Rohstoff, der sonst oft ungenutzt bleibt: Melezito- sehonig, auch „Zementhonig“ genannt. Statt ihn zu entsorgen, nutzen die Jugendlichen ihn als Basis für fünf funktional unter- schiedliche Sorten – darunter „Immun“, „Kraft“ oder „Darm“. Die beiden Geschäftsfüh- rerinnen Iris Mackinger und Theresa Mühlbacher (beide 18) setzen mit ihrem Team auf Nachhaltigkeit, Regionalität
und echte Handarbeit. „Wir wollen ein Stück Natur zurück in den Alltag bringen – gesund, bewusst und genussvoll“, so Mackinger. Ihr Projekt wurde beim Wettbewerb Junior Company mit dem Landessieg Salzburg ausgezeichnet und zieht nun ins Bundesfinale nach Wien ein. Infos und Bestellmöglich- keiten: www.vitaloxy.at oder @vital0xy auf Instagram.
„Wer Essen wegwirft, ver- schwendet auch Wasser, Ener- gie und Arbeit.“ Foto: OÖ Bauernbund
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