8 Seite:
BAUEN & WOHNEN / NACHHALTIGKEIT WERBUNG
Vom KLEIN- bis zum GROSSBRUNNEN. Von der BODENERKUNDUNG bis zur Nutzung ALTERNATIVER ENERGIE. Wir sind IHRE RICHTIGE WAHL in Sachen „Bohren“
l Brunnenbohrungen l Erdwärmebohrungen l Probe- und Erkundungsbohrungen
l Sickerbohrungen l Gartenbohrungen l Brunnenvertiefungen l Entkeimung, Sanierung, Regenerierung Rufen Sie uns an! Wir erstellen Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot.
Parhammer Brunnen & erdwärme GmBh
A 5310 Mondsee, Hierzenbergerstraße 28, Tel. 0043 (0)664/85 49 802 oder 0043 (0)664/85 49 801, office@parhammer.eu, www.parhammer.eu
Wärme aus der Tiefe: Brunnenbohrungen als Schlüssel zur Energiewende
Erdwärme, Gartenbrunnen und Grundwasser: Immer mehr Salzburger und Innviertler setzen beim Bauen und Sanieren auf Bohrungen – aus gutem Grund. Ob Einfamilienhaus im Flach- gau oder Bauernhof im Innviertel: Wer heute baut, denkt nicht nur ans Dach über dem Kopf und Son- nenenergie – sondern auch an die Energie von unten. Brunnenbohrungen und Erd- wärmesonden gelten längst als zukunftstaugliche Alternative zu
fenheit – bis zu 200 Meter tief reichen. Durch eine im Erdreich verbaute Sonde zirkuliert ein spe- zielles Medium, das die konstante Wärme des Bodens aufnimmt und über eine Wärmepumpe ins Haus bringt. Der Vorteil: keine Emissionen, keine Brennstoffkosten, langfristi- ge Preisstabilität. Besonders effizient arbeiten Erdwärmesysteme in Kombina- tion mit Flächenheizungen wie Fußboden- oder Wandheizungen, da diese mit niedrigen Vorlauf- temperaturen auskommen.
Öl, Gas oder teuren Stromlösun- gen. Die Nachfrage steigt – eben- so wie die Wartezeiten bei Fach- firmen, weshalb eine frühzeitige Planung ratsam ist. Bohrung bis zu 200 Meter tief – direkt im eigenen Garten Gerade im Neubaubereich, aber zunehmend auch bei Sanie- rungen, gewinnen geothermische Heizsysteme an Bedeutung. Tech- nisch ist das oft problemlos mög- lich: Eine Erdwärmebohrung kann – je nach geologischer Beschaf- Bohrungen bis in etwa 200 Meter Tiefe können zur Nutzung von Erdwärme für die Gebäudeheizung durchgeführt werden. Foto: KI/Privat
Genehmigungen, Untergrund
Nicht jeder Standort eignet sich gleichermaßen. In Wasserschutz- gebieten oder felsigem Terrain kann die Bohrung schwierig wer- den. Eine geologische Vorunter- suchung schafft hierbei Klarheit. Auch die Zusammenarbeit mit der Gemeinde ist wichtig, etwa wenn Grundwasser angezapft wird.
Energieautarkie als Ziel
Immer mehr Eigenheimbe- sitzer verfolgen das Ziel eines energieautarken Haushalts – mit Photovoltaik am Dach, Speicher- lösungen im Keller und Erdwärme aus dem Boden. Brunnen- und Erdwärmeboh- rungen bilden das Rückgrat einer nachhaltigen, zukunftsorientier- ten Energielösung. Sie ermögli- chen es, unabhängig von fossilen Brennstoffen und Preisschwan- kungen am Energiemarkt zu le- ben – und leisten einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. In Kom- bination mit intelligenter Gebäu- detechnik und guter Dämmung lässt sich der Energieverbrauch deutlich reduzieren. Zudem stärkt die Umsetzung solcher Projekte mit regionalen Fachfirmen die heimische Wirt- schaft. Wer in Erdwärme inves- tiert, setzt auf Technik mit Zukunft und Verantwortung gegenüber kommenden Generationen.
Brunnenbohrung als Ressource für Garten & Haushalt
Auch klassische Brunnenboh- rungen erleben ein Comeback – sei es für die Gartenbewässerung, als ergänzende Wasserquelle oder zur Versorgung von Wärmepum- pen mit Grundwasser. Besonders in ländlichen Regio- nen wie dem Mattigtal oder dem Salzburger Seengebiet ist dies vielerorts möglich. Voraussetzung ist eine was- serrechtliche Genehmigung, die durch spezialisierte Fachfirmen meist mitabgewickelt wird. Je nach Tiefe und Bodenbe- schaffenheit variieren Aufwand und Kosten – eine sorgfältige Standortprüfung lohnt sich daher in jedem Fall.
Made with FlippingBook. PDF to flipbook with ease