BZ-Redaktion/Anzeigen: A-5111 Bürmoos, Erlengasse 32, Telefon 06274/4594 http://bz-zeitung.at | fb: BZ-Verlag: BZ - Bezirkszeitung | office@bz-zeitung.at BZ Ausgabe Nr. 03/2024 Österreichische Post AG / Verlagspostamt 5111 Bürmoos RM91A511101K
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AKTUELLES / AUS DER REGION WERBUNG
St. Georgen am Fillmannsbach: Krisensichere und klimafreundliche Trinkwasserversorgung
„Mit 151.000 Übernachtungen al- lein im oberösterreichischen Teil der Tourismusregion, die 16 Ge- meinden umfasst, ist das vergan- gene Jahr äußerst erfreulich ver- laufen“, so Geschäftsführer Georg Bachleitner. Die Touristen verbrin- gen durchschnittlich zwei bis drei Tage in der Region und wollen ein Naturerlebnis ohne Massenauf- lauf mit herrlicher Kulinarik. Eine eigene „Entdeckertour“ für 2-3 Tage Radtourismus soll kommen. Entdeckerviertel: Neuer Nächtigungsrekord Dienst in der Gemeinde Lengau an. Bürgermeister Erich Rippl heißt ihn herzlich willkommen und freut sich auf eine gute Zu- sammenarbeit! Foto: Gemeinde Lengau Neuer Parteiobmann bei der OÖVP Burgkirchen Vizebürgermeister Johannes Feichtenschlager wurde einstim- mig als Gemeindeparteiobmann- gewählt. Neben den dauernden Erhaltungsarbeiten des umfang- reichen Straßennetzes ist die Erweiterung und Sanierung der Volksschule eines der großen An- liegen von Feichtenschlager und seinem Team sowie die Feuer- wehr und zahlreiche Vereine. Aus dem Inn4tel Neuer Amtsleiter in Lengau Am 11. März 2024 trat der neue Amtsleiter Mag. Wittenberg Thomas seinen
V.l.: Angelika Wimmer (Klima- u. Energiemodellregion), Amtsleiterin Sabine Sigl, Bgm. Gerhard Luger, Robert Stockinger (Stockinger Bau), LAbg. Klaus Mühlbacher, Gerhard Daxecker (Elektro Daxecker).
bin froh, dass wir mit dieser Anla- ge den ökologischen Fußabdruck unserer Gemeinde reduzieren und gleichzeitig für einen hoffentlich nicht eintretenden Krisenfall vor- sorgen konnten. Ein Dank geht an die ausführenden Unternehmen Elektro Daxecker sowie Stockinger Energiebau für die sehr professio- nelle Abwicklung des Projektes.“ Landtagsabgeordneter Klaus Mühlbacher, der auch Klimaspre- cher der OÖVP Im OÖ Landtag ist, ergänzt: „Mit Pilotprojekten wie hier in St. Georgen wollen wir einen Beitrag zur Energie- wende in Oberösterreich leisten. Viele Gemeinden sind schon da- bei, ihre öffentlichen Gebäude mit PV-Anlagen zu erweitern. Als Land OÖ unterstützen wir diese Maßnahmen für den Klimaschutz sehr gern! Ein großes Lob an Bgm. Gerhard Luger, der das Projekt in St. Georgen mit viel Herzblut und Einsatz begleitet hat.“ Die Gesamtinvestitionskosten für die Anlage belaufen sich auf ca. 125.000€.
und mittels Energiespeicher den Betrieb der Wasserversorgung auch bei einem längeren Strom- ausfall aufrechterhalten zu können. Beides ist mit dieser Anlage für die Ortswasserversorgung von St. Georgen sichergestellt. Die Gesamtleistung der PV- Module beträgt 50kWp. Der Stromspeicher weist eine Kapazi- tät von 50kWh auf. Die Anlage ist zudem auch „schwarzstart“-fähig, das heißt bei vollständig entleer- tem Akku würde sich die Anlage selbstständig aktivieren, sobald von den Modulen genügend Leis- tung erzeugt wird. Mittels eines externen Stromer- zeugers können im Bedarfsfall die Speicherbatterien zusätzlich gela- den werden. Bürgermeister Gerhard Luger: „St. Georgen bot sehr gute Vor- aussetzungen für dieses Projekt. Zum einen sind alle öffentlichen Gebäude zentral an einem Ort und zum anderen wird über die örtliche Wasserversorgung ein Großteil unserer Haushalte versorgt. Ich
Die Gemeinde St. Georgen am Fillmannsbach mit ÖVP-Bürger- meister Gerhard Luger hat es sich zum Ziel gesetzt, zum einen den Stromverbrauch für das Amtsge- bäude sowie die örtliche Wasser- versorgung zu reduzieren, aber auch im sogenannten „Blackout- Fall“ die Gemeindebevölkerung bestmöglich versorgen zu können. Dazu wurde die Stockhalle so- wie das Amtsgebäude mit einer neuen PV Anlage inkl. Stromspei- cher ausgerüstet. Die Gemeinde bewarb sich da- für 2022 für ein Pilotprojekt des Landes OÖ, welches durch Lan- deshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) und Landesrat Stefan Kai- neder (GRÜNE) ins Leben gerufen wurde und bekam als nur eines von zwei Projekten im Bezirk Brau- nau den Zuschlag – Der Projektti- tel lautete: Klimafreundliche und krisensichere Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung. Ziel des Pilotprojektes war es, die öffentliche Infrastruktur auf er- neuerbare Energien umzustellen
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Mehr als zwei Milliarden Euro für den Wohnbau „Mit dem zwei Milliarden Euro schweren Baupaket der Regie- rung werden treffsichere und im- pulsgebende Maßnahmen, von denen auch die Bauwirtschaft und die Häuslbauer:innen im Bezirk Braunau profitieren, gefördert“, erklärt ÖVP-NR Andrea Holzner. Unter anderem ist ein Zweck- zuschuss in Höhe von insgesamt einer Milliarde Euro vorgesehen, mit dem 10.000 neue Eigentums- wohneinheiten und 10.000 neue Mietwohneinheiten im Neu- bau geschaffen und rund 5.000 Wohneinheiten saniert werden. Insgesamt wird für rund 44.000 Menschen neuer Wohnraum ge- schaffen. Der Zweckzuschuss umfasst etwa 220 Millionen Euro für Sa- nierungsmaßnahmen, 390 Milli- onen Euro für neu gebaute Miet- wohnungen und 390 Millionen Euro für neugebaute Eigentums- wohnungen. Damit sollen Bauin- vestitionen in Höhe von rund fünf Milliarden Euro ausgelöst werden.
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BESSER LEBEN / NACHHALTIGKEIT
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Wirt z‘Eching: Vom Tiroler Bua zum Dorfwirt
„Kochen und Essen braucht Zeit. Dieses wird bei uns zelebriert,“ offenbart Michael Winkler Inhaber vom Wirt z’Eching das Ge- heimnis seiner ausgezeichneten, traditionellen österreichischen Wirtshausküche. Die verarbeiteten Lebensmittel werden zu- vor sorgfältig ausgesucht. „Es muss passen - der Lieferant und die Ware. Deshalb wird vieles direkt von umliegenden Produzenten bezo- gen,“ erzählt er weiter. „Kochen ist ein echtes Handwerk, wie das eines Tischlers. Je schöner und besser das Holz, umso feiner wird das Möbelstück aus fachkundigen Händen. Genauso ist es mit der Zubereitung von gutem Essen, das sich bei mir saisonal den Köstlichkeiten - eben was die Na- tur hergibt - anpasst.“ Hierfür verarbeitet Michael Winkler aus- schließlich frische und naturbelassene Le- bensmittel zu wahren Gaumenfreunden. Damit kennt sich der passionierte Koch aus. Immerhin schwingt er nicht nur den Kochlöffel, sondern setzt in seiner Küche 28 Jahre Kön- nen um. Der gebürtige Tiroler aus Imst tauch-
te bereits mit jungen 15 Jahren in die Welt der Gastronomie ein und lernte von der Pike auf, kulinarische Kreativität und Handwerk perfekt miteinander zu verbinden. Neugier, Wissbegier und Offenheit brachten ihn nach der Lehre einmal um die Welt nach Australien und dann wieder zurück ins Vaterland nach Wien. Dort kochte er für namhafte Restaurants wie den bekannten Plachutta oder den weltberühmten Figlmüller.
Ein Unfall mit positiven Folgen
Manchmal verbirgt sich im Unerwarteten eine neue Chance und frisches Glück. Durch einen Arbeitsunfall kam er zur Reha nach Salz- burg und für die Liebe nach Bürmoos. Das Herz hat gesprochen und die nächste Fügung tat sich vor zwei Jahren mit der Übernahme des Wirt z’Eching auf. Seither bekocht er die Region mit tradi- tionellen Spezialitäten der österreichischen Küche. Vom butterzarten Zwiebelrostbraten, herrlichen Wiener Schnitzel, Tiroler Saibling
„Frische, Qualität und meine Erfahrung sind die drei wich- tigsten Zutaten. Kochen ist ein schönes Handwerk. Die Kunst dabei ist, Menschen mit gutem Essen glücklich zu machen.“ Wirt z‘Eching Michael Winkler und Alexandra Hainz Fotos: Christian Novak www.CN12.at
#HUIBEZIRKBRAUNAU | Die Anit-Littering-Kampagne „Hui statt Pfui“ geht in die nächste Runde. Müll sammeln und Jause gewinnen
• Macht lustige, coole, spannende, kreative Fotos von eurer Samme- laktion • Teilt die Bilder auf Instagram mit dem #huibezirkbraunau • Verlinkt die Umwelt Profis Brau- nau - jedes verlinkte Foto wandert in den Lostopf - Die Verlosung fin- det am 31. Mai 2024 statt.
Die Umwelt Profis in ganz Oberösterreich sind auch heuer wieder für die Umwelt unterwegs und laden zum Mitmachen ein. Gemeinsam wird achtlos weg- geworfener Abfall entlang von Straßen, Bächen und auf öffentli- chen Grünflächen eingesammelt und entsorgt. Unterstützt wird die Aktion mit kostenlosen Warnwes- ten, Handschuhen und Müllsä- cken. Dieses Jahr bedanken sich die Braunauer Umwelt Profis bei den Helfer:innen mit einem Ge- winnspiel. „Postet ein Foto von der Sammelaktion unter dem #huibezirkbraunau und nehmt automatisch an der Verlosung teil. Zu gewinnen gibt es einen Jausengutschein im Wert von 200 Euro,“so Erich Priewasser, BAV- Vorsitzende
Oberösterreichs Landesstraßen 400 Tonnen Abfälle an. Das ent- spricht 66 Kilo Müll pro Kilometer. Doch nicht nur dort: Auch Spa- zierwege und Wälder sind voll mit Müll: „Die am häufigsten ge- litterten Abfälle sind Tschickstum- mel und PET-Flaschen“, weiß der BAV-Vorsitzende.
„Der Bezirk Braunau ist seit 15 Jahren Teil der ‚Hui statt Pfui‘-Ak- tion und erfreulicherweise melden sich jedes Jahr mehr Gruppen an“, so Erich Priewasser, Vorsitzender des BAV Braunau. Laut Untersuchungen des Landes OÖ fallen jährlich neben
Kostenloses Equipment
Damit die Sammelaktion si- cher vonstattengeht, sind alle Teilnehmer:innen Haft- und Un- fallversichert. Zudem stellen die Umwelt Profis Braunau kostenlos Handschuhe und Warnwesten für Erwachsene und Kinder sowie Müllsäcke und Plakate zur Verfü- gung und kümmern sich um die fachgerechte Entsorgung der ge- litterten Abfälle. Bei „Hui statt Pfui“ krempeln Freiwillige die Ärmel hoch, sam- meln achtlos weggeworfenen Müll ein und werden so zu Bot- schafterinnen für den Umwelt- schutz.
Aufräumen und gewinnen
• Meldet euch zur Flursäube- rungsaktion über huistattpfui.at oder unter 07722/66800 an.
Erich Priewasser beim Müllsammeln.
Foto: Umwelt Profis Braunau
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ST. GEORGEN BEI SALZBURG / NACHHALTIGKEIT
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St. Georgen bei Salzburg
bis zu traumhaften Nachspei- sen - die Auswahl seiner Speisen ist immer von höchster Qualität. Und dank seiner guten Wahl, dem Münchner Augustiner Bier vom Fass, kommen hier auch die Bier- trinker voll auf ihre Kosten. „Kochen und Essen ist etwas hoch Emotionales. Ganz wich- tig für mich ist, dass ich als Wirt z’Eching meinen Gästen richtig Freude auf gutes Essen bereite und ihnen dabei unvergessliche Stunden beschere. Manchmal darf ich sie auch beschwingt und inspiriert nach Hause schicken.
Das war immer meine Triebfeder,“ schmunzelt Michael Winkler.
Ausgewogenes Frühstück
„Gutes Frühstück bringt Leute zusammen und vereint sie in ge- mütlicher Atmosphäre. Und genau das ist es, was unser Frühstück an Sonn- und Feiertagen ausmacht. Wer hier sicher gehen will, das ein Platzerl frei ist, reserviert vorab. In unseren Gaststuben können wir gut bis zu 50 Personen bewirten. Im ersten Stock steht ein großer Saal mit Bühne für gut 200 Perso- nen für jegliche Veranstaltungen
zur Verfügung. An warmen Tagen hat unser sonniger Gastgarten für gut 60 Gäste geöffnet.“ Übrigens gibt es beim Wirt z’Eching nur Mehrwegflaschen und Stoffservietten statt Papier. Neben dem regionalen Einkauf achtet Michael Winkler bewusst darauf, so wenig Müll wie möglich zu produzieren.
Servicekraft gesucht (m/w/d)
„Wir bieten eine leistungsgerechte Entlohnung lt. KV mit Bereitschaft zur Überzahlung, in Voll- und Teil- zeit auch Quereinsteiger.“
Wirt z‘Eching Sportplatzstraße 12,
5113 Sankt Georgen bei Salzburg Öffnungszeiten: Mi. bis – Sa.: 11 bis 22 Uhr (Küche: 11.30 – 21 Uhr), So.: 9 bis 16 Uhr (Küche & Frühstück 9 bis 14.30 Uhr), Montag & Dienstag Ruhetag Reservierung: Tel. 06272 29112 office@wirt-eching.at | https://wirt-eching.at
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vom Geschäftskun- denzentrum Nord der Salzburger Sparkasse in Eugendorf mit Wirt z‘Eching Michael Winkler. Foto: BZ/Fürst
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SCHMACKERLS RADTREFF | OBERNDORF WERBUNG
Schmankerl Alm: Aupoint 6 | 5101 Bergheim (Kreisverkehr B156)
Das Schmankerls Radltreff in Oberndorf ist eine einladende Oase am romantischen Rad- und Wanderweg entlang der Salzach. Die großzügig gestaltete Terras- se bietet eine erholsame Rast. Natürlich dürfen dabei köstliche Schmankerl für Gaumen und Seele nicht fehlen. Freuen Sie sich auf regionale Leckereien aus frischen, lokalen Zutaten. Sowohl für eine herzhaf- te Stärkung vor der Weiterfahrt, einen erfrischenden Zwischen- stopp als auch eine ausgiebige Mahlzeit bietet die Tagesjausen- station mit großzügiger Terrasse die perfekte Atmosphäre. Der erste Sonntag im Monat stellt für alle Steckerlfisch-Fans einen Pflichttermin dar. Der Schmankerls Radltreff ist von Mittwoch bis Sonntag von 11:00 Uhr bis 21:00 aus- schließlich bei Schönwetter für Sie geöffnet. Montag und Dienstag ist Ruhetag.
Weitere tolle Location
Getreu des Mottos „Wir geben Voigas!“ ist die Schmankerl Alm in Bergheim begehrter Biker- treffpunkt. Zudem avanciert die Gaststätte, sobald die Nacht he- reinbricht, zu einer stimmungs- vollen Party-Location mit guter Musik. Die Schmankerl Alm bietet vielfältige Bewirtungsop- tionen wie beispielsweise Hoch- zeits- oder Geburtstagfeiern. Sie ist auch Austragungsort für Dart- meisterschaften. Insgesamt finden mehr als 100 Personen für private oder geschäftliche Anlässe im Innen- als auch im Außenbereich Platz. Die urige Terrasse ist komplett überdacht und kann bei Bedarf schnell wetterfest gemacht wer- den. Ansonsten stehen noch ein großer Gastgarten und Parkplät- ze zur Verfügung. Für Christian Myckan ist das Grillen eine Art Zeremonie mit den Gästen, die indes chillige
Die gute Küche, das freundliche Service garantieren eine „gmiatliche“ Zeit und Pause vom Alltag. Die überdachte Terrasse bietet Platz für Feste und nette Grillabende. Fotos: Privat
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SCHMACKERL ALM | BERGHEIM WERBUNG
Leckere Speisen und coole Biker-Atmosphäre „Egal ob gemütliches Zusammensein mit Freunden oder der Familie, Veranstaltung oder Feier jeglicher Art – Chef Christian Myckan und sein freundliches Team kredenzen in gemütlichem Alm-Ambiente wahre Gaumenfreuden.“ Christian Myckan
Drinks und Musik genießen. Deshalb werden regelmäßig legendäre Grillabende mit fri- schem Fleisch, Würstel, Fisch und herrlichen Beilagen veran- staltet. „Die geselligen Abende voller Tanz, Partymusik und Ge- nuss werden auf der Webseite https://schmankerl-alm.com angekündigt,“ freut sich der Wirt schon jetzt auf unvergessliche Abende.
bei uns ab,“ so Christian Myckan. In der gemütlichen Bar ge- nießt man nicht nur bestes Es- sen, sondern auch spritzige, ge- kühlte Getränke. Hier lässt sich bei einem Bier der Tag ganz vor- züglich mit Freunden ausklingen. Auch Dartfans kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten. Ge- schätzt wird die Schmankerl Alm zudem für die gute Anbindung im Gewerbegebiet durch die Lo- kalbahn (Station Siggerwiesen).
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Ansonsten wartet das Kü- chenteam Montag bis Freitag mit einem frisch gekochten täg- lich wechselndem Mittagsmenü zum unschlagbaren Preis von 9,90 Euro inklusive Suppe oder Salat auf. „Traditionelle und klas- sische Gerichte – je nach Saison - runden die wundervolle Zeit
Alle Rockbegeisterten dürfen sich den 27. April 2024 rot im Kalender markieren. Für € 5,- Eintritt lässt eine Co- verband an diesem Abend die zahlreichen Hits von AC/DC hochleben.
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FIT & GESUND / OICHTENTHALER HALBMARATHON WERBUNG
Fotos: Veranstalter Skiclub und Lauftreff Nußdorf
am 14. April
Die Obmänner Florian Rausch und Herbert Strasser:
„Wir freuen uns über zahlreiche Anmeldungen. Die U18 Klasse wird auf der 5000m Strecke und die allgemeine Klasse auf der 10 Kilometer Strecke gelaufen. Erstmals dürfen wir die Salzburger Strassenlauf Landesmeisterschaft austragen! Anmeldung: https://oichtental-lauf.at oder QR-Code:“
waren hier in den letzten Jahren am Start,“ freut er sich. Jugendliche und Kinder laufen zwischen 200 und 1400 Meter. Eine Besonderheit ist in Nußdorf, dass JEDER Jahrgang einzeln gewertet wird. Medaillen gibt es für jeden, der ins Ziel kommt. Die Kinder wer- den mit einem warmUp Programm professionell auf den Start vorbe- reitet. Der beliebte Nachwuchs- bewerb sorgt für großes Aufsehen und ist eigentlich der „Star des Laufevents“ mit Start & Ziel bei der Raiffeisen Bank Nußdorf!! NEU: Salzburger Straßenlauf Landesmeisterschaft „Erstmalig dürfen wir auch die 5 und 10 km Strassenlauf Landes- meisterschaften ausrichten. Aus- getragen werden die U18 auf der 5km Strecke und auf der 10 km die Allgemeine Klasse. Wir freuen uns auf Spannende Wettkämpfe. Zur Ausschreibung. Die Anmeldung muss über die ÖLV Seite https:// oelv.athmin.at/events.aspx und über MyraceResult (für die Zeit- nehmung) erfolgen,“ erklären die Obmänner Florian Rausch (Skic- lub Nußdorf) und Herbert Strasser (Lauftreff Nußdorf).
Beim GRAWE Oichtental Lauf am Sonntag, 14. April geht es durch das weite und schöne Oichtental und den bezaubernden „Hexen- kessel“ im Nußdorfer Ortszentrum. Für dieses Sportevent ist die Hauptstraße für den gesamten
Verkehr gesperrt. So ist genug Platz für die beeindruckenden Läufe ohne Altersbegrenzung. Der Asphalt und das Frühlings- wetter bieten beste Voraussetzun- gen für schnelle Zeiten. Dies ist auch der Grund für die nun schon mehrmalige Austragung der Salz- burger Halbmarathon-Landes- meisterschaft.
5 km oder 10 km Lauf
Beide werden auf der gleichen Strecke gelaufen. Die Strecken sind AIMS vermessen! Alles amt- lich sozusagen. Neben den Einzel- Bewerben sorgen Staffelläufe wie die 3er-Staffel (M/W/Mixed) oder eine 4er-Jugend-Staffel für span- nende Wettkämpfe. Start und Ziel ist jeweils im Zentrum von Nußdorf beim SPAR Markt Moser am Parkplatz. Alle Bewerbe werden auf der Bundesstraße Richtung Michael- beuern ausgetragen. Nach einer Wende in der Ortschaft Eisping führt die Strecke zurück und beim Start vorbei Richtung Weit- wörth, nach einer weiteren Wen- de geht der Wettlauf zurück zum „Start&Ziel“ dem Spar Parkplatz.
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„Auch 2024 dürfen wir wieder die Schnellsten des Landes in Nußdorf am Haunsberg begrüßen. Der Ehrgeiz der Elite-Läufer:innen ist enorm. Gelaufen wird hier in Rekordzeiten“, erklärt Obmann Florian Rausch. Der Oichtental Lauf bietet ver- schiedene Distanzen zur Aus- wahl. Ob kurz oder lang - die Läufer:innen können zwischen dem Klassiker, dem GRAWE Oichtental Halbmarathon - hier gehts über 4 Schleifen(6,1km und 3x5km) durch Nußdorf - oder den kurzen Bewerben, wählen.
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„Schon seit der ersten Ausga- be im Jahre 2010 stehen die Kin- derläufe an oberster Stelle. Da- mals waren 200 Kinder am Start! Das war schon recht erstaunlich für eine Premiere!“ weiß Herbert Strasser vom Lauftreff Nußdorf zu berichten. „Bis zu 600 Nachwuchsläufer
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Gürtelrose ist eine meist sehr schmerzhafte Nervenentzündung, die mit schweren Komplikationen einhergehen kann. Fast alle Erwachsenen über 50 (>99%) tragen das Virus, das Gürtelrose auslöst, in sich.
Jede/r Dritte erkrankt im Laufe des Lebens an Gürtelrose. Schützen Sie sich jetzt mit einer Impfung vor Gürtelrose! Sind Sie 50 oder älter?
Gürtelrose - Herpes Zoster Für Personen ab 50 Jahren ist laut österreichischem Impfplan eine Impfung gegen Gürtelrose empfohlen. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt und informieren Sie sich in Ihrer Apotheke über Ihr Gürtelrose-Risiko! Weitere Informationen: www.gürtelrose-info.at GlaxoSmithKline Pharma GmbH, Wienerbergstraße 7 (5. Stock), 1100 Wien Ansteckung, Symptome, Behandlung und Impfung
auftritt, kann dies zu Augen- komplikationen wie einer Bin- dehautentzündung, Hornhaut- entzündung oder sogar einer Netzhautentzündung führen. In seltenen Fällen kann das Virus das Gehirn, das Rücken- mark oder die Hirnnerven an- greifen und zu schwerwiegen- den neurologischen Problemen wie Enzephalitis, Meningitis oder Lähmungen führen. Daher wird empfohlen, sich gegen Gürtelrose impfen zu las- sen, insbesondere für Menschen über 50 Jahre oder Personen mit einem geschwächten Immun- system. Die Impfung kann das Risiko einer Gürtelrose verrin- gern und, falls doch eine Gür- telrose auftritt, die Schwere der Symptome und mögliche Kom- plikationen abschwächen.
Solange keine Komplikatio- nen auftreten, ist eine Gürtelrose nach zwei bis vier Wochen über- standen.
Nach einer Windpockeninfektion nisten sich Varizella-Zoster-Viren in den Nervenwurzeln im Bereich des Rückenmarks oder in den Hirnnerven ein. Die Gürtelrose ist ein schmerzhafter Hautausschlag, der durch die Wiederaufflammung des Windpocken-Virus verursacht wird. Sie tritt oft bei älteren Personen auf, die Windpocken hatten.
Schwere Komplikationen können vermieden werden
Ein Hauptrisiko besteht darin, dass die Nerven infiziert werden können, was zu langfristigen Schmerzen führen kann, die als Post-Zoster-Neuralgie bekannt sind. In einigen Fällen kann Gürtelrose auch zu schwerwie- genden Komplikationen führen. Insbesondere bei Personen mit einem geschwächten Immun- system kann das Virus andere Organe wie die Lunge, die Leber oder das Verdauungssystem be- treffen. Wenn Gürtelrose im Gesicht
Gürtelrose, auch bekannt als Herpes Zoster, ist eine schmerz- hafte Hauterkrankung, die durch das Varicella-Zoster-Virus ver- ursacht wird, das auch Windpo- cken auslöst. Nach einer Windpockeninfek- tion kann das Virus inaktiv in den Nervenzellen verbleiben und später reaktiviert werden, was zu Gürtelrose führt. Noch bevor sich der typische Hautausschlag bildet, klagen
Betroffene meist über Müdigkeit und gelegentlich über leichtes Fieber. Erst zwei bis drei Tage danach zeigen sich Bläschen, die bis zu fünf Tage anhalten, welche bei Austrockung gelbli- che Krusten bilden, die nach und nach abfallen. Der auch juckende Hautaus- schlag ist deshalb schmerzhaft, weil er entlang eines Nervs oder einseitig um den Rumpf herum verläuft.
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AUS DER REGION / AKTUELLES
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Altheim diskutiert: „Ein Haus und die Vergangenheit in uns“ Am letzten Februartag fand im ausverkauften Kultursaal der Landesmusikschule Altheim ein brisanter Filmabend statt. Gezeigt wurde der sachliche und viel- schichtige Dokumentarfilm über das Geburtshaus Hitlers „Wer hat Angst vor Braunau? Ein Haus und die Vergangenheit in uns“ von Günter Schwaiger. auf die Menschen der „braunen Stadt“ richtet,“ so Schwaiger und meint, dass wir uns dadurch den Weg versperren, unsere Vergan- genheit, unsere Geschichte auf- zuarbeiten. Im Anschluss an den Film be- stand deshalb die Möglichkeit, Fragen an den Regisseur des Films, Günter Schwaiger, zu stel- len. Diese Möglichkeit wurde in- tensiv genutzt - und es wurden einige interessante Fragen ge- stellt, die Günter Schwaiger gerne beantwortete. Der Filmabend wurde vom Kul- turausschuss der Stadtgemeinde Altheim in Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing Altheim or- ganisiert.
Aus dem Inn4tel
In St. Georgen a.F. Dahoam in St. Georgen wurde die ehemali- ge Stockschützenhütte als neuer Treffpunkt für die Vereine adap- tiert. Obmann Albert Troppmair und Geschäftsführer Florian Reitsammer überreichten das LEADER-Förderschild an die en- gagierten VerterterInnen aus den St. Georgener Vereinen. Scheck für Vereinsheim 1. Stammtisch der Altbürgermeister Die OÖVP Altbürgermeister des Bezirkes Braunau trafen sich kürzlich auf Einladung von Be- zirksparteiobmann LAbg. Klaus Mühlbacher und Landtagsprä- sident Max Hiegelsberger in Handenberg zum „1. Stammtisch der Altbürgermeister“. Es wurde rege über das aktuelle politische Geschehen diskutiert, denn Alt- bürgermeister sind nach wie vor wichtige Meinungsbildner in den Gemeinden. Lengau/Kleeblatt: Energiewerkstatt spendet Defibrillator Anfang März wurde ein Defib- rillator von Andreas Krenn, Ge- schäftsführer der Energiewerk- statt, übergeben und im Bereich der Tagesbetreuung für Senioren installiert. „Das Generationen- haus ist ein ganz persönliches Herzensprojekt“, meint Bürger- meister Erich Rippl, der sich sehr über die Spende freut und herz- lich bedankt. Erfolgreiche Special Olympics Winterspiele Vier Mal Gold, vier Mal Silber und zwei Mal Bronze holten die 19 Athlet*innen der Lebenshilfe- Werkstätte und des Wohnhauses in Braunau sowie der Werkstätte Mattighofen bei den 7. Nationalen Special Olympics Winterspielen in der Steiermark.
Der Dokumentarfilmer kritisiert unter Berufung auf den Artikel aus der Zeitung „Neue Warte am Inn“ vom 10. Mai 1939, die bisherigen Nutzungsplänen für das Geburts- haus von Adolf Hitler, der sich eine „administrative Nutzung“ des Ge- bäudes erwartet hätte. Unter anderem lässt er im Film zahlreiche Bürger der Stadt Brau- nau zu Wort kommen. Dabei er- fährt man über die abfälligen Re- sonanz, wenn sie im Gespräch mit anderen ihre Heimatstadt Brau- nau erwähnen. „Es scheint, als wolle man die Geschichte Österreichs damit entlasten indem man den Finger
v.l.: Harald Huber (Bürgermeister der Stadt Altheim), Alexan- der Huber (Obmann Stadtmarketing Altheim), Günter Schwai- ger (Regisseur Film Wer hat Angst vor Braunau), Gerhard See- burger (Obmann Kulturausschuss der Stadt Altheim), Günter Steinhögl (Vize-Bgm. der Stadt Altheim). Foto: Stadtmarketing Altheim
Heuwirtschaft ist Weltkulturerbe „Für die ursprünglichste Form der Milcherzeugung bekommen die Kühe nur fri- sche Gräser und Kräuter im Sommer und Heu im Winter. Die Heumilchwirt- schaft ist ein Stück österreichische Tradition die Nachhaltigkeit, Qualität und Regionalität vereint.“ Obmann der ARGE Heumilch, Karl Neuhofer
Jährlich werden in Österreich 530 Millionen Kilo Heumilch produziert. Dies ergibt einen Mehrwert für rund 7.000 Heu- milchbauern von etwa 30 Milli- onen Euro. Unser Ziel ist es, das hohe Niveau zu halten“, führte die ARGE Heumilch-Geschäfts- führerin Christiane Mösl aus. Sie will die Auszeichnung nut- zen, um noch stärker über die nachhaltige Heuwirtschaft zu informieren. „Viele Konsumentinnen und Konsumenten schätzen die Qualität der Heumilch. Die Auszeichnung unterstützt uns, weiterhin über die besondere Wirtschaftsweise und ihre Vor- teile für Umwelt und Artenviel- falt aufzuklären.“
(v.l.n.r.) Österr. BM für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft Norbert Totschnig, Christiane Mösl (Geschäftsführerin ARGE Heumilch), Karl Neuhofer (Obmann ARGE Heumilch) Yoshihide Endo (FAO), Heukönigin Simea Barth und LH Wilfried Haslauer. Foto: clavis Kommunikationsberatung GmbH
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Nach 14 Monaten Bauzeit erstrahlt die Bankfiliale am Mattighofner Stadtplatz 39 in neuem Glanz. Am 15. März 2024 fand die offizielle Eröffnungsfeier mit Einweihung und anschließendem Tag der öffenen Tür des neu errichteten Sparkassengebäudes statt. Das neue Kundenzentrum ist heller, freundlicher, moderner und vor allem barrierefrei Sparkassenfiliale in Mattighofen neueröffnet
Filialleiter Hannes Bernecker (rechts im Bild) und sein Team feierten am Freitag, dem 15. März 2024 mit zahlreichen Gäs- ten und dem Sparefroh die offizielle Eröffnung ihrer neuen modernen Filiale am Mattighofner Stadtplatz. Foto: @wearetheclick
Sparkassenvorstand Markus Sattel, Filialleiter Hannes Bernecker und Vorstandsvorsitzender Christoph Paulweber (Im Bild von links) führten die offizielle Eröffnung der nach klima:aktiv-Standard neugebauten Sparkassenfiliale in Mat- tighofen durch. Foto: @wearetheclick
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Das „Flagship“ des Innviertels präsentiert sich in völlig neuem Design Modernstes Banking in Mattighofen
Die Architektur ist charak- terisiert von einer großzügigen SB-Zone, einem hellen Emp- fangs- und Servicebereich, vie- len diskreten Beratungsplätzen und einer zentralen Kunden-
lounge mit ansprechender Hyd- rokultur, die zum Verweilen ein- lädt - das alles bietet das neue Sparkassen-Kundenzentrum im Herzen von Mattighofen, am Stadtplatz 39. Große Freude herrscht auch im Sparkassenteam Mattig- hofen unter der Leitung von Hannes Bernecker, das nun viel attraktiven Raum für diskrete Kundenberatungen am Puls der Zeit zur Verfügung hat. „Es handelt sich um die erste Filiale der Salzburger Sparkasse in Oberösterreich, die konform des neuen Markenauftritts aus- gestattet wurde“, so Bernecker. Die Merkmale der neuen Marke: Ein monochromes wei- ßes Logo und dennoch Mut zur Farbe im Interieur. Unter ande- rem sorgen Bright Blue, Blau- türkis, Aubergine, Orange und Pink für frischen Wind und ein Wohlfühlambiente abseits des grauen Bankenimages. „Zuerst war ein Gesamtab- bruch und ein Neubau mit zwei zusätzlichen Geschossen
geplant, im Sinne der Nach- haltigkeit wurde allerdings ent- schieden, die bestehende Bau- substanz zu ertüchtigen und innen zu erneuern. Es gab ein paar Überraschungen bei den Bauarbeiten, mit denen man bei einem Objekt, das mehr als 300 Jahre alt ist, rechnen muss. So ist man auf unbekannte Keller- räume gestoßen, und bei den Abbrucharbeiten wurde fest- gestellt, dass im Haus einmal ein Brand stattgefunden haben dürfte“, berichtete Bernecker. So wuchs der Umbau zu ei- nem großen Sanierungsprojekt heran. Die Innenräumlichkeiten sind heute von einem Neubau, mit hochmodernen technischen Standards, nicht mehr zu unter- scheiden und trotzdem konnte der Charme eines historischen Stadthauses weitgehend erhal- ten bleiben. Besonders ist der Energie- technikstandard hervorzuhe- ben: Kälte- & Wärmetechnik erfolgt über das vorhandene Grundwasser und einen Wär- metauscher. Eine großzügig
ausgelegte Photovoltaikanla- ge deckt einen Großteil des Stromeigenbedarfs ab. Die Fassaden wurden auf- wendig gedämmt, das Dach erneuert. Die Fensterflächen wurden vergrößert, um die Räumlichkeiten mit mehr Ta- geslicht zu versorgen, dabei wurden Holzaluminiumfenster mit entsprechender Schall- und Wärmeschutzverglasung ver- wendet. Final soll das Projekt auch nach aktuellem klima:aktiv- Standard zertifiziert werden. Das Bekenntnis zur Region wurde in der Projektumsetzung durch die Einbindung zahlrei- cher lokaler Firmen unterstri- chen. Dies sichert auch eine hohe Bauqualität, bei der vor allem ökologische Baustoffe für eine optimale Energieeffizienz zum Einsatz kamen. Beim Komplettumbau des Sparkassengebäudes in Mat- tighofen sind rund vier Millio- nen Euro an Investitionskosten in regionale Unternehmen ge- flossen.
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“Alle Beratungszimmer im neuen Kunden- zentrum wurden übrigens nach Innviertler Wahrzeichen benannt und mit Bildern vi- sualisiert. „Auch das soll die Verbunden- heit unserer Sparkasse zur Region ausdrü- cken“, so Filialleiter Hannes Bernecker und bedankt sich bei den Planern und bauaus- führenden Handwerkern für die terminge- rechte sowie verlässliche Ausführung des Projekts. „Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im gesamten Haus gebührt ein herzliches Dankeschön. Sie haben mit Engagement und Bravour die erschwerten Arbeitsbedingungen mitgetragen. Ganz besonders danke ich unseren Kundinnen und Kunden für ihre Geduld und ihr Ver- ständnis für den eingeschränkten Betrieb während der Umbauphase.“ Fotos: BZ/Fürst
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Der Bankbesuch wird zum Beratungserlebnis mit Kaffee von Inndie Beans „Mit dem Umbau des 300 Jahre alten Gebäudes wurde durch die Modernisierung ein Juwel neu geschliffen. Es ist eine klare Antwort auf die Trends im Bankgeschäft. Damit festigt die Sparkasse ihr Bekenntnis zur Region und der Stadt Mattighofen. Die individuelle Betreuung in der Filiale wird von unseren Kunden ebenso geschätzt, wie die Vereinfachung des Bankgeschäftes durch Digitalisierung.“
An ihrem Gründungsauftrag „für den Wohlstand der Menschen zu sorgen“, hält die Sparkasse bis zum heutigen Tage fest. Stets war man mit der Stadt Mattighofen und dem Innviertel stark ver- wurzelt und hat an der Regionalität festgehalten. Spareinlagen werden vor Ort gesammelt und als Finanzierungen der heimischen Wirtschaft und zur Schaffung von Wohnträumen zur Ver- fügung gestellt. Seit 15. März geschieht all das im neugestalteten Kundenzentrum der Sparkas- sen Filiale Mattighofen, Stadtplatz 39 in 5230 Mattighofen zu den Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 8-12 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr, Mittwoch 8-12 Uhr. Beratung nach Terminvereinbarung von Montag bis Freitag von 07:00 bis 19:00 Uhr. Terminvereinbarung bei Ih- rem Kundenbetreuer oder unter der 24-Stunden Service-Hotline Tel. 05 0100 - 20404. www.salzburger-sparkasse.at
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Mattighofens Bürgermeister Daniel Lang (mit Mikrofon) überreichte im Zuge der Eröffnungszeremonie dem Sparkas- sen Team die Mattighofener Stadtchronik mit ihren bunten Dokumentationen und Geschichten. V.l. Friedrich Schwarzenhofer (li.), Sparkassenvorstand Mar- kus Sattel und Filialleiter Hannes Bernecker bei der Eröff- nungsrede im neuen Sparkassengebäude mit zahlreichen Festgästen. Foto: @wearetheclick
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15 Seite: 15 Seite: NEUMARKT / HAUS DER VEREINE WERBUNG Gemeinsames Dach für Vereinsleben in Neumarkt am Wallersee: Das gemeinsame Heimstätte für die Trachtenmusikkapelle Neumarkt, dem Heimatverein Edelweiß, dem Kameradschaftsbund, der Liedertafel und der Landjugend wurde in Hybridbauweise mit besonders hohem Holzanteil errichtet. Rund fünf Mio. Euro wurden in den zukunftsweisenden Neubau im Schulzentrum investiert. Das neue “Haus der Vereine” ist eröffnet
Multifunktionsraum von allen Vereinen nutzbar
alle Funktionen des Hauses zu einer gemeinsamen Mitte - einem Kom- munikations- und Treffpunkt. Der konstruktive Holzbau bleibt innen großteils sichtbar, in der Materiali- sierung greift er traditionelle Motive auf und interpretiert diese neu.” Durch die Ansiedlung im Schul- zentrum mussten im Sinne des sparsamen Umgangs mit Grund und Boden keine zusätzlichen Park-
Das Gebäude bildet künftig mit der “Kinderstadt” und dem gemein- samen Vorplatz ein kleines Zentrum im Schulbezirk und wird gemeinsa- me Heimstätte für die aktiven Verei- ne in Neumarkt sein. In das moderne Haus inklusive Einrichtung wurden rund fünf Mio. Euro investiert. Das Land Salzburg förderte das vorbildliche Projekt mit 850.000 Euro aus dem Gemein- deausgleichsfond. Bürgermeister Adi Rieger be- tonte den Mehrwert des neuen Gebäudes: „Es ist uns gelungen, ein modernes gemeinsames Dach in Zentrumsnähe für rund 500 Mit- glieder unserer örtlichen Vereine zu schaffen, die bisher an verschie- denen Orten unserer Gemeinde zusammentrafen. Unsere Vereine sind in gewisser Weise das Herz des Gemeinschaftslebens in Neumarkt, das somit noch stärker als bisher schlagen kann.”
plätze gebaut werden. “Mein Dank gilt natürlich allen Beteiligten, die zum Gelingen dieses vorbildlichen Projekts beigetragen haben. Beson- ders hervorheben möchte ich unse- ren Vereinsausschussvorsitzenden Josef Sinnhuber, der die Wünsche der einzelnen Vereine bestmöglich koordiniert und das Projekt im Sinne der Stadtgemeinde begleitet hat,” betont Rieger abschließend.
Hier finden künftig neben den oben genannten Vereinen Lager- räume für die Bürgergarde, den Lions-Club und die Neumarkter Krampusse ausreichend Platz. Das Gebäude bietet den Grup- pen auf rund 1.000 Quadratmetern Nutzfläche genügend Raum für ge- meinsame Aktivitäten, Besprechun- gen, Musikunterricht und Proben sowie vieles mehr. Außerdem kann der “Edelweißsaal” als Multifunk- tionsraum nach Bedarf von allen Neumarkter Vereinen genutzt wer- den. Für Veranstaltungen steht der Festsaal und das zugehörige Foyer in unmittelbarer Nachbarschaft zur Verfügung. Aus dem Architekturwettbewerb ging das Salzburger Büro dunkel- schwarz hervor. Architekt Erhard Steiner: „Im Inneren orientieren sich
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LH Wilfried Haslauer gratulierte der Flachgauer Stadtge- meinde im Rahmen der Feierlichkeiten Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
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Eine Fertigstellung ist für Sommer 2026 geplant. Neue Volksschule für Schalchen wird gebaut
soll neben insgesamt zwölf Klas- senräumen und einem großen Turnsaal auch drei Räume für die Ganztagsklassen, einen Speise- saal sowie eine Küche bieten. Ihre zukünftigen Plätze finden dort auch der Kindergarten und die Krabbelstube. Bürgermeister Andreas Stuhl- berger (SPÖ), der auf die Reali- sierung wie auch viele andere Gemeindebürger schon lange hin fiebert, freut sich über den langersehnten Startschuss: „Endlich geht der Bau unserer neuen Volksschule los. Viele Jah- re haben wir nun die Umsetzung geplant, die sich durch Corona immer weiter nach hinten verzö- gert hat. Doch nun können wir das Projekt endlich gemeinsam finalisieren.“ Bei den Baumaßnahmen habe man bewusst darauf ge- achtet, auf Regionalität zu set-
zen. Alle am Neubau beteiligten Unternehmen stammen aus Oberösterreich, wie der Bürger- meister verrät. Der Volksschulbau setzt ein klares Zeichen für Nachhaltigkeit und den Einsatz erneuerbarer Energien durch die Installation einer Photovoltaikanlage sowie die Verwendung einer ressour- censchonenden Holzbauweise, während die Beheizung durch Fernwärme auf umweltschonen- de Weise erfolgt. Die Finanzierungskosten für den Ausbau der pädagogischen Einrichtungen in der Gemeind mit zwölf Klassen und einem Turnsaal sowie den Kinderbe- treuungseinrichtungen sind mit 14 Millionen Euro veranschlagt. Es wird mit einer Bauzeit von etwa zwei Jahren gerechnet. In den Sommerferien 2026 möchte man übersiedeln.
Am Montag, 18. März, starte- ten offiziell die Baggerarbeiten für den langersehnten Neubau
der Schalchner Volksschule. Die neue Volksschule wird in der Hummelbachstraße erbaut und
Stellenausschreibung der Gemeinde Tarsdorf
bei Betriebserfordernis auch Übernahme der Gruppenführung (Teilzeitstelle, befristet) Schwerpunkt Kinder unter 3 Jahren Kindergartenpädagogin/-pädagoge Zwei Gruppenführende Kindergartenpädagoginnen/-pädagogen
(Voll- oder Teilzeitstelle, befristet) Schwerpunkt Kinder unter 3 Jahren
Weitere Infos unter www.tarsdorf.at oder 06278-8103-73
Kampagne des Landes „Das ist stark!“ umfasst 20 Partner Salzburg sucht gemeinsam Verstärkung für die Pflege
nach ihrem Studium für Gesund- heits- und Krankenpflege am Uniklinikum Salzburg (SALK) im „Neurologischen Rehabilitations Zentrum – reKiZ“ zu arbeiten be- gonnen hat und schwerkranke Kinder professionell begleitet.
Den einfachsten Überblick bietet die vom Land Salzburg initiierte Kampagne „Das ist stark!“ mit ih- rer Webseite www.dasiststark. at . Auch die vielen Partner der mit Jahresbeginn neu durchgestarte- ten Aktion sind wichtige Anlauf- stellen. Für Gesundheitslandesrätin Daniela Gutschi ist klar, dass der Fachkräftemangel und die Ar- beitssituation nur gemeinsam verbessert werden können. „Daher bin ich froh, dass es mittlerweile 20 schlagkräftige und praxisgeprüfte Partner sind, die mit dem Land hier an einem Strang ziehen. Sie sind schluss- endlich auch diejenigen, die Aus- bildung und Jobs in den Regionen anbieten“, so Gutschi. Dass es nicht nur die klassi- sche Arbeit als diplomierte Pfle- gekraft auf einer Station gibt,
macht für Soziallandesrat Christi- an Pewny die Berufswelt der Pfle- ge und Betreuung umso span- nender: „Auch für die Heimhilfe, die Sozialbetreuung in Familien oder für die Arbeit mit Älteren werden motivierte Menschen ge- sucht, die hier durchstarten wol- len. Jeder der einen Beruf mit Sinn und Zukunftsperspektive sucht, ist herzlich willkommen.“
In zwei Monaten, am 12. Mai, ist wieder der internationale Tag der Pflege. Er soll auf der einen Seite den Fokus auf die hervorragen- den Leistungen der Menschen in Pflegeberufen richten aber auch auf die Herausforderungen im System hinweisen. Das Land Salzburg hat sich in diesem Sinne mit mittlerweile 20 starken Partnern zusammenge- tan, um die Aufgaben in diesem Bereich zu meistern und neue Lö- sungen zu finden. Egal ob Berufsanfängerinnen und Berufsanfänger, Querein- steigerinnen und Quereinsteiger, Wiedereinsteigerinnen und Wie- dereinsteiger oder Menschen, die einfach eine neue erfüllende Aufgabe suchen: jeder und jede ist willkommen, sich über die viel- seitigen Jobmöglichkeiten in Pfle- ge und Betreuung zu informieren.
Pflegeausbildungen in Salzburg
In allen Bezirken können interes- sierte Männer und Frauen eine Ausbildung in der Pflege begin- nen. Alle wichtigen Informationen und Stellen im Überblick: • Stadt Salzburg: BFI, Diakonie- werk Salzburg, SOB Caritas Salz- burg, BIZ Fortbildungsakademie (Salzburger Landesklinken), Fach- schule für Sozialberufe (Caritas) • Tennengau: FH Salzburg (Standort Puch/Urstein), Hilfs- werk Salzburg
Authentische Einblicke in die Pflege
Die Vielseitigkeit beweist die Kampagne „Das ist stark“ mit Video-Porträts über Menschen aus der Praxis. Wie in den letzten Jahren gibt es auch heuer wieder neue und vor allem authentische Einblicke in das gesamte Berufs- feld der Pflege. Zum Beispiel von Quereinsteigerin Eva Binder, die
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